defrigge
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Naja, ich hab mir den Fantom wegen solcher Stärken gekauft - nur um dann ständig in die in bester Roland Manier gleich mit eingebauten gravierenden Schwächen hineinzustolpern:
- das Bank-Management leidet unter zu kurzen Filenames (vom katastrophalen sonstigen File-Management, besonders für Samples und ganze Projekte, ganz zu schweigen). Und wenn man die Nummer eines Programms nicht weiß, macht es nicht wirklich Spass, die ganze Liste durchzuscrollen.
- das starre Effektrouting ist in meinen Augen schlicht unbrauchbar für viele Zwecke
- Transponieren kann man intern prima, nur extern direkt vom Fantom aus leider gar nicht
... etc.: ich will das jetzt nicht alles wieder aufwärmen und du weißt das ja selbst am besten.
Das war ja zuletzt immer das Problem bei Roland: ihnen fehlt es nicht an guten Ideen und Sounds, aber sie setzen das alles immer voller Bremsklötze und Spassverderber-Funktionen um.
Es gibt keine komplexen Synths ohne Schwächen. Das gilt auch für den Kronos. Aber im Alltag komme ich nach der nötigen Einarbeitungszeit meist besser zum erwünschten Ziel als mit allem, was ich sonst so kannte und kenne. Der Setlist-Mode und die Möglichkeit, verschiedene Startkonfigurationen für verschiedene Projekte von SSD zu laden, machen die Kiste ebenso flexibel wie das User Sample Streaming oder das Effekt-Routing oder viele andere sehr praktische OS-Funktionen. Die Lernphase dauert wegen des schieren Umfangs etwas länger, aber dann fluppt das meiste wie erwünscht.
Bin schon gespannt, wie Yamaha erweiterte Funktionalität und User-freundliche OS-Struktur in ihrem nächsten Gerät unter einen Hut bringen wird.
- das Bank-Management leidet unter zu kurzen Filenames (vom katastrophalen sonstigen File-Management, besonders für Samples und ganze Projekte, ganz zu schweigen). Und wenn man die Nummer eines Programms nicht weiß, macht es nicht wirklich Spass, die ganze Liste durchzuscrollen.
- das starre Effektrouting ist in meinen Augen schlicht unbrauchbar für viele Zwecke
- Transponieren kann man intern prima, nur extern direkt vom Fantom aus leider gar nicht
... etc.: ich will das jetzt nicht alles wieder aufwärmen und du weißt das ja selbst am besten.
Das war ja zuletzt immer das Problem bei Roland: ihnen fehlt es nicht an guten Ideen und Sounds, aber sie setzen das alles immer voller Bremsklötze und Spassverderber-Funktionen um.
Es gibt keine komplexen Synths ohne Schwächen. Das gilt auch für den Kronos. Aber im Alltag komme ich nach der nötigen Einarbeitungszeit meist besser zum erwünschten Ziel als mit allem, was ich sonst so kannte und kenne. Der Setlist-Mode und die Möglichkeit, verschiedene Startkonfigurationen für verschiedene Projekte von SSD zu laden, machen die Kiste ebenso flexibel wie das User Sample Streaming oder das Effekt-Routing oder viele andere sehr praktische OS-Funktionen. Die Lernphase dauert wegen des schieren Umfangs etwas länger, aber dann fluppt das meiste wie erwünscht.
Bin schon gespannt, wie Yamaha erweiterte Funktionalität und User-freundliche OS-Struktur in ihrem nächsten Gerät unter einen Hut bringen wird.