Musik zu Gunsten der Karriere aufgeben?

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Ja, das ist jetzt so die Abwägung kurzfristiger Erfolg vs. langfristiger Erfolg. Wobei ich mich weigere, Klavierspielen als kurzfristigen Erfolg zu sehen. Kurzfristiger Erfolg wäre eher was wie der Suff am WE auf ner Party.

Irgendwie denke ich, das ich das gepackt kriege, das beides nicht zu kurz kommt.

Dann muss ich bei Zeiten nur einen neuen Unterrichtstag finden, da der alte wegen der Schule dann nicht mehr funktionieren würde. Aber ich denke, das lässt sich auch noch irgendwie lösen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Leute wie der @Noddy dienen mir da so ein bisschen als Vorbild...wenn ich sehe, wie er das geschafft hat - das spornt mich schon an!
 
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Was? Musik ohne Unterricht zu machen :D Also musikalisch nimmst du mich besser nicht als Vorbild...da gibt es eindeutig bessere Beispiele :D;)
 
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Das Zeitproblem für Hobbies hat ja jeder, der mehr oder weniger stark im Beruf unterwegs ist.
Ich bin dann auch von Band mit eigenen Songs und viel Zeitaufwand umgestiegen in eine Firmencoverband, wo alle das gleiche Zeitroblem haben
und Verständnis da ist, wenn mal einen Probe aus dienstlichen Gründen nicht geht.
Inzwischen ist das Niveau zwar gestiegen und wir machen mehr Auftritte (haben uns mal auf ca. 12 pro Jahr geeinigt), dafür reicht aber auch alle 14 Tage Bandprobe.

Musik ist mir als Ausgleich immer sehr wichtig gewesen und ist es auch noch.
Im Moment verbessere ich meine Klavierfähigkeiten mit Unterricht. Es ist klar, daß das dann nicht mit einer Unterichtsstunde jede Woche geht,
manchmal ist eine Woche lang keine Zeit fürs Üben. Der Takt geht dann halt langsamer, alle 2-3 Wochen die nächste Stunde. Zum Glück ist mein Lehrer flexibel und
keiner von uns beiden ist böse, wenn es mal eine Woche später wird.
Wenn Du Deine Ziele im Weiterkommen beim Klavier etwas strecken kannst, würde ich Dir das auch so empfehlen. Sprich doch mal mit dem Lehrer.
 
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Ja, mein Lehrer bremst mich im Moment auch immer ein bisschen aus, weil er sagt, im Moment bin ich noch zu ehrgeizig.

Ich will mich auch irgendwie davor schützen, jetzt alles zu schwarz zu malen. Die Situation mit dem Beruf war eher drauf bezogen, das es ja sein kann, das man beruflich auch viel unterwegs ist, da hat man ja nicht immer so Einfluss drauf. Da bleibt dann auch keine Zeit fürs Üben.

Was mich gestern echt überrascht hat: Eine andere Schülerin von meinem Lehrer, die ich etwas besser kenne, meinte, das mein Lehrer schon erwägt mich zu den Schülerkonzerten zu einem kleinen Vorspiel einzuladen, weil er wohl von meinen Fähigkeiten überzeugt ist.

Hinsichtlich meiner Band stellt das kein Problem dar. Viele der Songs kann ich mit minimalem Übungsaufwand flüssig spielen und schaffe es in der Regel einmal wöchentlich zur Probe. Wobei ich aber tatsächlich eher auch bandtechnisch zurück rudern würde, wenn sich das zeitlich als Problem rausstellt. Aufm Bass hab ich halt 10 Jahre aufm Puckel, das verlernt man nicht mehr so schnell wie das Klavier, was bei mir ja noch nicht mal ein Jahr alt ist.
 
Wie seht ihr das? Sehe ich das zu streng? Oder ist das wirklich eine Alternative, die man in Betracht ziehen sollte?
Hi, interessante Frage? Hab jetzt das Thema nicht so verfolgt. Aber musst Du wirklich eventuell ganz aufhören? Gibt es keine Zeitfenster für Dich, wo Du vielleicht spielen kannst? Klar ist, Job geht nun mal vor bei den meisten. Aber man kann es sich doch irgendwie einrichten Musik zu machen? Vielleicht musst Du dann auf eine andere Freizeitbeschäftigung verzichten, aber wenn Du Musik machen willst musst man halt Prioritäten setzten. Aber die Entscheidung musst Du halt alleine treffen, was wichtiger ist für Dich.
Hoffe Du entscheidest Dich richtig, viel Glück dabei!
Gruß
 
Vielleicht würde es sich auch für Dich lohnen, mal dieses virtuelle Hobby mit der Fliegerei zumindest "auf Eis" zu legen....ich verstehe zwar Deine Gefühle diesbezüglich, aber objektiv betrachtet
-der Zug ist für Dich abgefahren (Deine Worte.....)
-eigentlich tut Dir aus meiner Sicht die Beschäftigung mit dem Thema psychisch gar nicht so gut weil es Dich immer daran erinnert was Du nicht haben kannst (für mich vergleichbar damit, die alten Liebesbriefe von ner Verflossenen zum 100. Mal rauszukramen),ist das nicht eigentlich destruktiv? Vielleicht da einfach mal "loslassen"...?
-es kostet Dich Zeit, die Du z.B. mit dem Klavier oder Bass verbringen kannst, das macht Spaß,bringt Dich vorwärts,verschafft Dir dann evtl. auch musikalisch neue Kontakte
-selbst wenn Du in der gewonnenen Zeit einfach nur Spaß mit Freunden hast tut Dir das sicher besser, als allein im stillen Kämmerlein Realitätsflucht zu betreiben.....

nur so'n Gedanke;)

Und was das Klavier betrifft-wer sagt denn, daß da Dein Zeitplan eingehalten werden muß?
Wenn Du mit Deinem Lehrer rechtzeitig sprichst läßt sich sicher irgendeine Übereinkunft erzielen, mit der ihr beide leben könnt-dann geht es vielleicht langsamer vorwärts, aber offensichtlich findet er ja wohl, daß Du schon gute Fortschritte gemacht hast und scheint Dich zu mögen,da wäre es doch besser das zumindest "warmzuhalten" und halt langsamer anzugehen statt nach Jahren wieder bei null anzufangen.Abgesehen davon findet man nicht immer gute Lehrer.....so ein Kontakt wäre mir zu wertvoll.....
Einfach locker weitermachen und wenn Du dann wieder richtig Zeit hast intensiver- das wird sich dann nämlich auszahlen!
Weil sich die Basis trotzdem gefestigt hat und Du dann viel leichter darauf aufbauen kannst.
Und weil Klavierspielen einfach der Seele gut tut......(zumindest wenn man Spaß dran hat und es nicht als Druck/Last empfindet).
 
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@sweetlizzard : Ich sehe das Hobby nicht als etwas, was mich psychisch daran erinnert, was ich nicht haben kann. An diesem Punkt war ich mit 14 schon und hab tatsächlich drüber nachgedacht, das Hobby an den Nagel zu hängen. Ich hielt (und halte) das aber für keine gute Idee, das es mir doch zu viel Spaß macht, mich mit der Technik, den Simulationen etc. auseinander zu setzen. Ich glaube, wenn ich mich tatsächlich ständig in ein echtes Flugzeug setzen würde, was ich aber nie alleine fliegen dürfte...das wäre schlimmer.

Zeit damit verbringe ich überwiegend am WE abends. Unter der Woche rühre ich das Ding selten an.

Der Zeitaspekt ist natürlich richtig, absolut.

Du bist aber tatsächlich der Erste, der das so dezidiert aufzeigt und das gefällt mir. Dennoch denke ich nicht, das das in irgend einer Form schädlich für mich ist.
 
Dennoch denke ich nicht, das das in irgend einer Form schädlich für mich ist.
Naja- schädlich ist vielleicht der falsche Ausdruck, würde eher sagen ne Frage der Prioritäten und bei so nem evtl. sehr engen Zeitpan höchstens insofern schädlich, daß Dich andere Dinge einfach weiter nach vorne bringen;)
Und ich hab ja nicht gesagt alles stoppen und sich komplett davon trennen-nur mal etwas "loslassen" und Dir dadurch Freiraum für anderes schaffen....auch im Kopf;)
 
Ok, dann habe ich das ein wenig missverstanden. Vielen lieben Dank für die Aufklärung! :)

Ich bin überzeugt, das ich in meinem gewählten Beruf meinen Weg machen werde...mit welcher Fortbildung auch immer!
 
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Yo, war ´ne schwere Geburt, aber jetzt haste dich ja entschieden.
Viel Glück :great:
 
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Das Musikgeschäft ist ein hartes Geschäft. Von daher solltest Du definitiv - gerade heutzutage - eine Ausbildung in einer anderen Branche machen. Jedoch würde ich an Deiner Stelle etwas wählen, was mir Spaß macht. Du musst davon ausgehen, dass es der Beruf ist, wo Du über lange Zeit drin arbeiten möchtest.
 
Ganz ehrlich ... ich verstehe die Frage nicht.
Ist es nötig zu einem Zeitpunkt X zu entscheiden ob man eine Sache aufgibt, weil man eine andere Sache beginnt ?
Ist es nicht normalerweise so, dass man sich etwas vornimmt, Prioritäten setzt und dann - WENN sich ergibt dass für nicht priorisierte Sache wenig(er) zeit bleibt diese eben vom AUfwand reduziert und / oder ggbf. ganz aufgibt oder für einen bestimmten Zeitraum zur Seite legt ?

Ich halte es für nicht zielführend eine sehr perönliche Entscheidung in die offene Fragerunde zu werfen, weil keiner außer dir weiß, wie dein Zeitmanangement ist, wie gut und schnell du lernst, wie sichtig dir das eine oder andere ist etc.

Andere können dir doch nicht deine Entscheidung abnehmen.

Will man später Asche verdienen und im Hamsterrad zwischen beruflicher Selbstbestätigung und "Wachstum, Wachstum, Wachstum" hängenbleiben, oder will man sich nicht so extrem einspannen lassen, akzeptiert ein normales Einkommen und entzieht sich der "Karriere" und hat dafür noch Zeit für ein paar andere Dinge im Leben ... das ist die Entscheidung die man treffen muss
 
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Naja, ich habe schon viele Stimmen gehört, die mir sagten, das es mit höherer Bildung und "Karriere" auch im Umkehrschluss mehr Freiheiten bei der Freizeitgestaltung gibt.

Vom höheren Einkommen ganz zu schweigen. Finanzielle Sicherheit ist nie verkehrt.

Mit der Musik mein Geld verdienen will ich sowieso nicht.

Momentan bezieht sich die Zeitfrage ohnehin nur auf mein Klavierspiel, was ich nur unter extrem widrigen Umständen aufgeben würde.

Aufm Bass hab ich 10 Jahre Erfahrung mittlerweile, da würde ich dann leichter wieder zurückfinden.
 
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Als ich 2010 angefangen hatte, nebenberuflich zu studieren, war es bei mir auch innerhalb von ein paar Monaten mit dem klassischen Bandleben vorbei.
Mit 1-2x die Woche Probe + ab und an Gigs am WE. Das ging einfach nicht mehr und ich bin nach 4+ Jahren ausgestiegen.

Deswegen habe ich aber die Musik nicht an den Nagel gehangen, sondern mir ein Umfeld gesucht, welches das etwas entspannter, dafür aber fokussierter angeht.
Dann hat man eben nicht mehr 2-3x die Woche Musik, sondern im Zweifel nur noch alle 2 Wochen, aber die Qualität hat darunter eher sogar noch gewonnen.
War dann eben keine wirklich Band mehr, sondern eher ein Projekt, wenn man so will.

...

Weiterbilden? In jedem Fall.
Und zwar egal, welche Branche. Heute ist nur mit ner Ausbildung einfach nix mehr zu holen auf Dauer. Erst recht nicht, wenn Du noch so jung bist und viel vor Dir hast.
Nicht umsonst geht heute jeder der das Zeug dazu hat studieren, nen Meister machen oder vergleichbares.

Dafür das Hobby aufgeben? Auf keinen Fall!
Einschränken bzw. Umstrukturieren musst Du natürlich. Auch Du kannst Dich nicht vierteilen.
Aber aufgeben ist der Falsche Weg und wird Dich nur unglücklich machen, wenn Dir das Musik machen wirklich Spaß gemacht hat.
Und ab und an findest Du auch dann noch mal ne Möglichkeit ne Stunde Dein Instrument zu beharken. ;)
 
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Gut, ob es ein Studium wird, weiß ich noch nicht... ich glaube, da hab ich selbst für die FOM nicht das Zeug dazu habe!

Für den staatlich geprüften Betriebswirt aber schon, ich denke, da könnte ich gut mithalten und das auch erfolgreich abschließen!

Das Bandleben würde ich dann ohnehin aufgeben, bzw. würde das wohl auch jetzt schon tun, wo es aufs Ende der Ausbildung zugeht. Dann bleibt eben für die nächsten paar Jahre "nur" Klavier, aber damit kann ich leben.
 
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Der Threadtitel schreit im Grunde schon provokativ zu einem "nein".
Ich meine, klar, was Deine Stimmen Dir flüstern...
Naja, ich habe schon viele Stimmen gehört, die mir sagten, das es mit höherer Bildung und "Karriere" auch im Umkehrschluss mehr Freiheiten bei der Freizeitgestaltung gibt.
...stimmt schon. Weil...
Vom höheren Einkommen ganz zu schweigen. Finanzielle Sicherheit ist nie verkehrt.
...schafft Dir gewisse Freiheit und vor allem den Kopf frei von den normal oft belastenden täglichen Sorgen.

Mit der Musik mein Geld verdienen will ich sowieso nicht.
Gute Erkenntnis, das schaffen die wenigsten, zumindest nicht als Hauptgeldquelle.

Eine zweite Ausbildung schafft Dir häufig mehr Möglichkeiten. Ob es jetzt ein Studium sein muss, sei mal dahingestellt. Es gibt ein Sprichwort: Jeder ist seines Glückes Schmied. Und da ist ne Menge dran. Es liegt in erster Linie an Dir, wie und ob Du Dich entwickelst, wie Du Deine Karriere mitgestaltest, und da muss nicht zwingend ein Studium oder überhaupt eine akademische Ausbildung die Voraussetzung sein.
Ich hatte einen Chef, der ist zwei Jahre jünger als ich, hat 'lediglich' Industriekaufmann gelernt, ist innerhalb von weniger als 10 Jahren zum IT-Chef aufgestiegen, erst von einem Standort, dann von Deutschland und am Ende von ganz Central Europe. Mittlerweile ist er seit ein paar Jahren im Mutterkonzern in USA. Ich hab mich ähnlich - wenn auch nicht so extrem - entwickelt, auch ohne spezifische Ausbildung bei dem was ich mache, war immer bereit, mich einzubringen, mich neuen Aufgaben und Herausforderungen zu stellen, und brauche mir heute um Geld eher wenig Sorgen zu machen. Und das ganze, ohne auch nur einmal an Aufhören mit Musik zu denken.

Das:
Zumal ich keine großen Aufstiegsambitionen hege.
...ist die falsche Einstellung.

Und was das Musikmachen angeht, hast Du nach meiner Einschätzung in mehreren Threads bewiesen, dass Du eher banduntauglich bist (hast du eigentlich im Moment eine Band?), vermutlich weil es Dir, wie Du selber zugibst, an Social Skills mangelt.
Also vergiss doch erst einmal die Bandgeschichte, denn das ist das eigentlich zeitaufwendige.
Momentan bezieht sich die Zeitfrage ohnehin nur auf mein Klavierspiel, was ich nur unter extrem widrigen Umständen aufgeben würde.
Kümmere Dich um Dein Klavierspiel, denn das kannst Du frei gestalten, wann und wie und mit welchem Zeitaufwand es für Dich möglich ist.

Wenn Du dann in Deinem beruf weitergekommen bist, es Dir finanziell besser geht, kannst Du das ja wieder angehen.
Aufm Bass hab ich 10 Jahre Erfahrung mittlerweile, da würde ich dann leichter wieder zurückfinden.
 
Naja, ich habe schon viele Stimmen gehört, die mir sagten, das es mit höherer Bildung und "Karriere" auch im Umkehrschluss mehr Freiheiten bei der Freizeitgestaltung gibt.

Vom höheren Einkommen ganz zu schweigen. Finanzielle Sicherheit ist nie verkehrt.

Mit der Musik mein Geld verdienen will ich sowieso nicht.

Momentan bezieht sich die Zeitfrage ohnehin nur auf mein Klavierspiel, was ich nur unter extrem widrigen Umständen aufgeben würde.

Aufm Bass hab ich 10 Jahre Erfahrung mittlerweile, da würde ich dann leichter wieder zurückfinden.


tja, kommt darauf an was man machen will - heutzutage hilft einem der Abschluss zwar den Fuß in die Türen bestimmter Branchen bzw. Einstiegsgehälter zu schaffen.
Weiter kommt man dann aber in der Regel durch 2 Dinge:

1. Ja sagen, die eigene Meinung hinterm Berg halten und Seilschaften ziehen
2. Ein erheblich größerer Einsatz ( eben auch an Zeit ) als andere.

mit den 40 Std kommt man da wahrscheinlich nur bedingt weiter - je nach dem wo man hin will. Von einer Führungskraft wird i.d.R. mehr verlangt - zumindest in der "Zwischenmanagerebene" , in der man nix zu melden hat, aber viel zu tun. Erst wenn man sich da durchgesetzt hat, kommt man in Gefilde, in denen man dann die Vorzüge des "Chefseins" genießen kann.

Ist die Frage was man will, persönlich und finanziell und wie viel man dabei aufgeben will - von seiner Zeit und seiner Persönlichkeit -> all zu kritische Personen, die auch die Handlungsweise der Vorgesetzten oder der Firmenstrategie hinterfragen, sollten sich den Karrierewunsch abschminken ;-) Ist nicht mehr angesagt.
 
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Für bandtauglich halte ich mich schon. Aktuell habe ich eine Band, in der es ganz gut läuft und in der ich mich einbringe, jedoch auch meine Meinung sage, hin und wieder, wenn mir was nicht passt. Die meiste Zeit spure ich aber einfach und mache, was von mir verlangt wird und bin immer pünktlich zu den Proben vor Ort und freue mich auf einen geilen Auftakt für das Wochenende.

Wie würde ich denn diese Social Skills erlangen? Weil ich merke, das mir ein wenig Nachhilfe da gut täte. Gerne per PN, @dr_rollo

Ansonsten habe ich aber nun einen genauen Plan vor mir, wie es nach der Lehre weitergeht. Und irgendwie bekomme ich alles unter einen Hut! :)
 
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Schon klar... dann hab ich mich in der Vergangenheit wohl an die falschen Menschen gehalten, denn die haben das nicht wirklich gefördert...naja, nun schau ich in die Zukunft und mach das Beste draus! Vergangenheit ist vorbei!
 
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