Roarl
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Das Meiste wurde hier ja schon gesagt, ich schließe mich auch jenen an die all die offensichtlichen "absurditäten" belächeln und für gestört halten.
Allerdings geht es hier weniger um die Musik, sondern, wie schon erwähnt, eher um gruppenpsychologische (wenn man das so nennen darf.) Themen.
Um Musik zu bewerten muss man sich erstmal über einige objektive Bewertungspunkte einigen, solange man das nicht hat (und das ist auch sehr schwierig bei der großen Auswahl an Genres ;]), ist jede Diskussion über die Qualität v. Musik "sinnvoller" Weise nur auf einen Punkt zu reduzieren; und zwar die Intention des Verfassers des Stückes.
Ob er nun damit Geld machen möchte, ob er den Hass einiger Gruppen gegeneinander schüren will, ob es ihm einzig und allein nur um die Musik geht - darüber lässt sich einfach nicht reden, es ist schlichtweg unmöglich das herauszufinden. Insofern sollte jedem nur klar sein, dass (und jetzt kommt eine treffende, aber leider schon zu Tode benutzte Phrase) Musik für jeden das ist, was er daraus macht.
Zu den oben erwähnten offensichtlichen Absurditäten (was besseres fiel mir nicht ein ) zählen erwähnte Gruppierungen, die meinen sich bekriegen zu müssen, genauso wie, meines Erachtens nach - und da werden sich nun sicher einige beleidigt fühlen - diese übertriebene Transparenz.
Ich höre [Musikrichtung], kleide mich dementsprechend, richte meine Haarlänge (Kurz/Lang/Glatze) danach aus, gebe jedem zu verstehen, dass ich mich [Gruppierung] angehörig fühle, und hoffe, dass man mich in meiner Rolle anerkennt.
(
Wo 12-jährige übertreiben, und laut jedem absolut peinlich sind, fmachen ältere das in abgeschwächter Form, hoffentlich mit dem einzigen Unterschied anderen Leuten damit nicht auf die Nerven zu gehen.
Um das nun alles auf einen Punkt zu bringen: Ich habe den Eindruck das die meisten Leute, die so auf ihre Musik schwören und ihren Lebensstil danach richten, das sicher nicht aus dem Grund machen, weil sie überzeugt davon sind, dass ihre Musik objektiv betrachtet einfach die qualitativ Hochwertigste ist, sondern um sich entweder in irgendeiner Rolle(warum auch immer einem diese Rolle gefällt, möge es HipHopper mit Baggyhosen oder Metaller mit schwarzem [Bandname]-T-Shirt und langen Haaren sein) als jemand darzustellen - und das ist das Traurige.
Allerdings geht es hier weniger um die Musik, sondern, wie schon erwähnt, eher um gruppenpsychologische (wenn man das so nennen darf.) Themen.
Um Musik zu bewerten muss man sich erstmal über einige objektive Bewertungspunkte einigen, solange man das nicht hat (und das ist auch sehr schwierig bei der großen Auswahl an Genres ;]), ist jede Diskussion über die Qualität v. Musik "sinnvoller" Weise nur auf einen Punkt zu reduzieren; und zwar die Intention des Verfassers des Stückes.
Ob er nun damit Geld machen möchte, ob er den Hass einiger Gruppen gegeneinander schüren will, ob es ihm einzig und allein nur um die Musik geht - darüber lässt sich einfach nicht reden, es ist schlichtweg unmöglich das herauszufinden. Insofern sollte jedem nur klar sein, dass (und jetzt kommt eine treffende, aber leider schon zu Tode benutzte Phrase) Musik für jeden das ist, was er daraus macht.
Zu den oben erwähnten offensichtlichen Absurditäten (was besseres fiel mir nicht ein ) zählen erwähnte Gruppierungen, die meinen sich bekriegen zu müssen, genauso wie, meines Erachtens nach - und da werden sich nun sicher einige beleidigt fühlen - diese übertriebene Transparenz.
Ich höre [Musikrichtung], kleide mich dementsprechend, richte meine Haarlänge (Kurz/Lang/Glatze) danach aus, gebe jedem zu verstehen, dass ich mich [Gruppierung] angehörig fühle, und hoffe, dass man mich in meiner Rolle anerkennt.
(
)Ja, das kenn ich auch......
Kleiner Hip Hopper ~ 12 Jahre riesige Klamotten wo 10 Leute reinpassen sitzt im Bus und hört mit seinem Handy laut Hip Hop..... DAS IST EINFACH NERVIG.........
Er muss eunsehen das nicht jeden im Bus seine "Musik" gefällt
Oder seh ich ds falsch?
Wo 12-jährige übertreiben, und laut jedem absolut peinlich sind, fmachen ältere das in abgeschwächter Form, hoffentlich mit dem einzigen Unterschied anderen Leuten damit nicht auf die Nerven zu gehen.
Um das nun alles auf einen Punkt zu bringen: Ich habe den Eindruck das die meisten Leute, die so auf ihre Musik schwören und ihren Lebensstil danach richten, das sicher nicht aus dem Grund machen, weil sie überzeugt davon sind, dass ihre Musik objektiv betrachtet einfach die qualitativ Hochwertigste ist, sondern um sich entweder in irgendeiner Rolle(warum auch immer einem diese Rolle gefällt, möge es HipHopper mit Baggyhosen oder Metaller mit schwarzem [Bandname]-T-Shirt und langen Haaren sein) als jemand darzustellen - und das ist das Traurige.