Atomwolle
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Und damit wurde mein - schon ein halbes jahr lang - toter Thread zum Leben erweckt *jippi*
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würd ich mal sagen: alles richtig gemacht^^Und damit wurde mein - schon ein halbes jahr lang - toter Thread zum Leben erweckt *jippi*
ganz recht.Ansonsten bleibt zu sagen, dass ich schon der Meinung bin, dass die meisten Musikhörer/-konsumenten Genre-Faschisten sind (ums mal hart zu formulieren). Das war aber schon immer so und wird auch immer so bleiben, bis auf Ausnahmen (zumeist selbst Musiker oder wenigstens Musikinteressierte) die über den Tellerrand drüber hinwegschauen. Das Problem sehe ich aber zumeist darin, dass viele in den Genres einen Lebensstil aufgedrängt bekommen, den man - so "zwingt" einem die Schubladenelite - leben muss um zeigen zu können, dass man wirklch die Musik zu würdigen weiß.
Bei vielen liegts auch wie bei mir daran, dass sie die arrogante und "ich bin der coolste" Einstellung der meisten Hip Hop Anhänger auf den Tod nicht ausstehen können. Es liegt weniger an der Musik als an den Leuten.
Lediglich diejenigen die Musik genießen (egal aus welcher Schublade) und sich selbst damit treu bleiben ("Ich höre das was mir gefällt und nicht das was ir gefallen soll"), wissen Musik zu schätzen; vorallem weil es hierbei soviel zu entdecken gibt. Wer jedoch so engstirnig ist und nur auf einem Genre beharren bleibt, verpasst die Möglichkeit Musik im vollen Ausmaße auszukosten.
Und das man dabei Lieblingsschubladen entwickelt und welche, die es weniger sind, ist dabei völlig normal.
Günter Sch.;2734633 schrieb:Du kannst ganz ruhig sein, nur halb (oder weniger) wissende (oder gebildete) richten schubladen ein oder orientieren sich an schlagworten, um sich ein korsett zu schaffen. Wer tiefer in eine materie eindringt, weiß um die verwirrende vielfalt der wirklichkeit. Nicht-wissen ist meist mit wertung oder abwertung verbunden, weil man nichts kennt oder kennenlernen will, sondern einem hänsel oder fähnlein nachläuft und nur stark in der gruppe ist.