strogon14
HCA MIDI
VST PluginEditor - Total Recall
Stimmt, das gibt's erst seit knapp zehn Jahren. Neuland sozusagen.
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VST PluginEditor - Total Recall
Den Output Expander benötigst du immer dann, wenn du andere Synthies via CV/Gate ansteuern möchtest.Hallo Voyager-User,
da ich für meinen Voyager Performer Edition gerade einen VX-351 bekommen habe, stellt sich für mich die Frage, ob ich den Output Adapter brauche.
Ich habe einen der ersten Voyagers mit der SN #58 und auch dieser funktioniert ohne Änderungen mit dem VX-351 einwandfrei. Das war von Anfang an bei allen Vgers so.Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass man ab einer bestimmten Serien-Nummer den Adapter nicht braucht. Die Info würde mir gegebenenfalls das Aufschrauben des Gerätes ersparen.
Zunächst mal sei gesagt, daß Moog sich schon ein paarmal an Polysynths die Finger verbrannt hat.Ich wollte mal in die Runde fragen, für wie wahrscheinlich ihr in den kommenden Jahren das Erscheinen eines neuen polyphonen Moog-Synthesizers haltet bzw. wie sehr ihr einen solchen sehen möchtet.
In manchen Kreisen wird schon halb ironisch spekuliert, Moog könne demnächst einen Jupiter-8-Klon herausbringen, weil Roland mit dem SE-02 gerade einen Billig-Klon des Minis am Start hat.
Andererseits wäre etwas Moog-Spezifischeres wohl doch wahrscheinlicher bzw. eher zu erwarten ... Vielleicht ein auf sechs oder acht Stimmen ausgebauter Little Phatty?
Wie denkt ihr darüber, vor allem in Hinblick auf die bereits erhältlichen analogen Poly-Synths und deren Preisgestaltung?
Das Rauschen war das geringste Problem des Polymoog, viel mehr war es die wahnsinnige Unzuverlässigkeit.Und obendrein rauschen sie wie Schwein, so heftig, daß Benny Andersson seinen nicht benutzen konnte ohne nachgeschalteten Dolby-Entrauscher.
Nun denn, er hatte ein 24dB Moog Filter eingbaut und man konnte, neben dem Synthie, auch Strings und Orgelsounds dort durchschicken. Er wurde ja auch nicht als Minimoogersatz angeboten, sondern für Keyboarder, die analoge Strings mit ein bischen mehr Möglichkeiten suchen.Der Moog Opus-3 ist nicht mal ein wirklicher Synthesizer, sondern "nur" ein Multikeyboard, reiht sich also ein bei ARP Omni, Korg Lambda und S.I.E.L. Cruise.
Es war nicht nur der Memorymoog, der die Firma in den Ruin getrieben hat.Und dann war da der Memorymoog, den sich wohl die meisten als Neuauflage wünschen würden. An den erinnert man sich als allererstes mal als den Synthesizer, der Moog gekillt hat.
Moog wird das auch nicht wollen. Sollte er wirklich als Neuauflage kommen, dann eher in der preislichen Klasse jenseits der 10.000 Dollar....Nur hätte Moog dann wahrscheinlich den teuersten polyphonen Analogsynth des 21. Jahrhunderts im Sortiment. Hoffnungen, daß ein neuer Memorymoog für unter 4000 oder gar unter 3000 € zu haben sein wird, sollte man gleich wieder begraben ...
Bob war erst einmal ein Ingenieur und jeder neuen Technologie offen gegenüber eingestellt.Was ich mich auch immer wieder frage:
Wären auch hybride Moogs denkbar, oder wäre allein die Vorstellung Blasphemie?
Denn immerhin steht "Moog" für Analog pur, mit dem Mini-Moog als bekanntesten und wohl auch typischsten Vertreter.
Sehr schade! Das Ding ist m.E. nur brauchbar, wenn man mit dieser erheblichen klanglichen Einschränkung leben kann
Einen 2007er Reissue (LFO, MIDI, Velocity) mit der kompletten originalen Klangerzeugung a) eines 1970er R.A. Moog Minimoog Model D (sehr tuning-instabil, aber auch der fetteste) oder b) eines 1972er Moog/Musonics Minimoog Model D (der begehrteste Kompromiß)?Sehr schade! Das Ding ist m.E. nur brauchbar, wenn man mit dieser erheblichen klanglichen Einschränkung leben kann (natürlich bleibt es immer noch vielseitig einsetzbar, aber von einem Moog will ich was anderes).