Monitorlösung für Live-Keyboarder

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Hallo,

ich bin derzeit dabei, mir ein neues System fürs Monitoring zusammenzustellen und wollte Euch hier mal um Rat fragen. Spiele live mit 2 Synthesizern, d. h. 4x out.

Hier die Anforderungen:

- Monitoring über In-Ear-Lösung (Wired)
- Monitorsound (Lautstärke möchte ich selber regeln können)
- Unser FOH-Mischer möchte trotzdem beide Synthies nochmals separat regeln können

Im Moment plane ich folgendes Equipment:

- Shure P4M mit 4x in 4x out als Monitormischer und Signalsplitter für FOH
- Fischer Amp Wired In Ear Body Pack
- als Hörer Ultimate Ears Super Fi5 Pro

Ich bin sicher nicht der einzige Live-Keyboarder, der mit 2 Brettern auf der Bühne steht, und seinen Monitorsound selbst steuern möchte.

Vorab schon mal vielen Dank für Eure Ideen und Meinungen.

Grüssle,

Matze
 
Eigenschaft
 
Hi,

ich würde dich bitten, die Regeln noch einmal oder überhaupt zu lesen, bevor du weiter postest :) Crosspostings sind in diesem Forum nicht erlaubt.

Außerdem haben wir eine schöne SuFu:

https://www.musiker-board.de/vb/plauderecke/225049-keyboarder-monitoring-monitor.html

https://www.musiker-board.de/vb/plauderecke/81919-benutzt-jemand-euch-ear-monitoring.html

Wenn ich das richtig lese, benutzt du bisher keinen Submischer? Mit dem Shure Teilchen habe ich selber noch keine Erfahrungen gemacht. Das sollte aber funktionieren. Ansonsten kannst du dir ja mal in den beiden Threads durchlesen, wie andere das so machen.

Gruß
Thorsten
 
Nein, bislang habe ich nur mit 1 Brett gespielt, daher war dies auch nicht nötig.

Dann fahr ich heut mittag mal in den Musikladen und lass mich beraten.

Gruß,

Matze
 
Mit dem Fischer machst du auf jeden Fall nichts falsch. Den hatte ich auch mal.
Ebenso die Hörer. Die spiele ich momentan auch noch.

Gruß
 
Ich seh nicht ganz das Problem.

Aus den Keys per Klinke ab in DI-Boxen zum Pult, ausm Parallel-Out in nen Submischer. Den Monitor-Feed den Du vom FOH kriegst kannste dann auch noch auf den Submischer legen, und faehrst damit den Headphone Amp an.

Wenn Du Dir einen Submischer mit anstaendigem Kopfhoererausgang holst (weiss nicht, ob's so was gibt...), kannste Dir auch noch den Headphone Amp sparen.
 
Hallo Bemymonkey,

die Lösung hatte ich auch schon angedacht, da ich mit dem Shure P4m auf 4 Eingänge beschränkt bin, d.h. wenn sich das Live-Setup mal erweitert reicht das schon nicht mehr aus.

Im Moment habe ich noch nen Behringer 1204FX zuhause rumstehen. Was für DI empfehlt Ihr ?
4-Fach ? Aktiv ? Passiv ?
 
Fuer Keys kannste einfach ne ganz normale passive DI nehmen.

Ich kenne das P4M jetzt nicht wirklich, aber von der Beschreibung her klingt es ziemlich beschraenkt (vor allem brauchst Du ja eigentlich 5 Eingaenge - willst ja schliesslich auch den FOH Monitormix dazumischen koennen, oder? Sonst hoerste nur Dich selbst)- und teuer ist's auch noch. Fuer 300 Euro kriegst Du ein sagenhaftes kleines Pult, mit dem Du das alles machen kannst, und kannst Dir direkt vom Kopfhoererausgang die In-Ears direkt Stereo ansteuern.

Behringer Pulte will ich wohl keine mehr sehen - bei unserem kleinen klingt jeder Kanalzug anders. Kannst das Ding ja mal ausprobieren ;)... Von den Eingaengen her passt's aber auf jeden Fall. Frage ist nur, ob der Kopfhoereramp taugt :), und Du mit dem Klangergebnis zufrieden bist. Da Du das Pult eh schon hast, ausprobieren...
 
Erzähle mal dem FOH, dass deine Sounds aus bis zu 2x 16 Voices bestehen können und ob er die auch getrennt regeln möchte.

Mein FOH bekommt 2 Signale von mir. 1x Links und 1x Rechts. Er bekommt von mir ein ordentlichen Mix und das reicht voll aus.
Ich hatte früher 6 Klangerzeuger + Notebook auf der Bühne, das wären mit VST-I´s und Einspielungen 18 Kanäle gewesen und kein FOH blickt da mehr durch, von welchen Klangerzeuger Was kommt.

Heute spiele ich nur noch mit einem Keyboard und dem Notebook und trotzdem wären es noch 8 Kanäle.

Ich kenne viele FOH´s, die gerne getrennte Wege hätten, aber am Ende mehr Mist damit machen.

Mixe ordentlich vor, denn du weißt am Besten wie dein Keyboard-Mix klingen soll und gut ist.

Ein Tipp noch..., macht mal eine ausgiebige Saalprobe und setzt euch vor die PA.
Geht hier mit eurem FOH jeden einzelnen Titel durch und gleicht schon intern die Sounds, die Effekte und das Volumen ab.
Das..., was von der Bühne kommt sollte schon zum großen Teil in sich stimmig sein.


P.S. während des Gigs fasse ich kein Volumenregler mehr an.
 
Auch keine schlechte Idee - ueber die Auxe nur zwei Kanaele (L/R) vorgemischt zum FOH senden, und Main Mix des Pults fuer den eigenen Monitorsound nehmen... Generell finde ich's auch zu empfehlen, dem FOH moeglichst wenig Kanaele zu schicken... der Techniker hat naemlich sicherlich auch noch anderes zu tun, als mit nem Kehrblech 10 Regler auf einmal zu schieben :D...
 
2x Palmer Pan04 und nen Yamaha MG10/2 o.Ä. und gut ist.
Wenn der FoH es so haben möchte; wieso nicht - soll er's bekommen.
 
Wir haben eine Split-Box und einen separaten Monitormixer. Somit kann der FOH regeln was er möchte und wir haben einen eigenen Mix. Dennoch gehen von mir nur 2 Signale zur Split-Box.
 
@Topic: In Ear ist meines Erachtens auf jeden Fall eine gute Idee. Erstens: Wenn man stereo hören will, hört man auch stereo. Zweitens: Und zwar egal, wo man hinguckt, und wenn's wireless ist, egal, wo man steht. Drittens: Man ist nicht von bescheuert aufgestellten Monitorboxen abhängig. Viertens: Weniger Einstreuungen, wenn man ein Mikro hat. Fünftens: Die neben dir rumlärmenden Drums/hinter dir rumdröhnenden Marshalls versauen dir nicht deinen persönlichen Mix.

Die Methode mit den Parallel-Outs ist nicht schlecht, nur hörst du dann nur dich. Wenn, dann müßtest du einen (für Mono) bzw. zwei (für Stereo) eigene Aux-Wege am FOH haben. Und euer Toni darf dir keine FX und kein Reverb zumischen, das würdest du dann nämlich nicht mehr hören.

Übrigens bevorzuge ich den FOH-Mix für mein Monitoring, weil ich für meine Lautstärken selbst verantwortlich bin. Siehe unten.

Erzähle mal dem FOH, dass deine Sounds aus bis zu 2x 16 Voices bestehen können und ob er die auch getrennt regeln möchte.
Hrhrhr. Das sind 32 Parts, die sind jeweils stereo, macht 64, und wahrscheinlich oft genug auch noch jeweils mehrere... bei Roland heißt es Tones. Da bräuchte der FOH schon eine Europa-Konsole oder wahlweise LM-3204 + einen LM-3204E, um das alles separat mischen zu können. Mal abgesehen davon, daß selbst Sampler nicht derart viele Einzelausgänge haben. Tja, die Zeiten mit 1 Kanal Rhodes mono, 1 Kanal B-3 + Leslie 122 mono, 1 Kanal Minimoog mono, 1 Kanal Solina mono sind vorbei.

Mein FOH bekommt 2 Signale von mir. 1x Links und 1x Rechts. Er bekommt von mir ein ordentlichen Mix und das reicht voll aus.
Ich hatte früher 6 Klangerzeuger + Notebook auf der Bühne, das wären mit VST-I´s und Einspielungen 18 Kanäle gewesen und kein FOH blickt da mehr durch, von welchen Klangerzeuger Was kommt.

Heute spiele ich nur noch mit einem Keyboard und dem Notebook und trotzdem wären es noch 8 Kanäle.
Ich hätte theoretisch bis zu 16 Parts aus der XP-80, 8 aus dem Virus (von denen bis zu 2 Effektreturns wären) und 3 aus dem Kurzen. Jeweils stereo. Die fahr ich zwar nie alle auf einmal aus, aber möglich wär's. Dann hätte ich das ganz gern, daß jeder Kanal, den nicht der Virus beisteuert, in den Virus eingespeist werden kann, und zwar entweder mono über einen der beiden Eingänge oder stereo über beide Eingänge. Und weil der FOH ja meistens auch alle Effekte selber machen will, muß er dann auch noch eine MIDI-Leitung zwecks Clock-Sync kriegen. Und ich bin mit Klangerzeugerkaufen noch nicht fertig, da kommt also noch was dazu. Man zeige mir einen Toni, der den Zirkus mitmacht.

Nö, von mir gibt's nur die symmetrische Stereosumme. Bei mir müßte sich der Toni sogar damit abfinden, daß ich ihm von Zeit zu Zeit mein Mikro wegdreh zum Vocoden oder für andere Effekte – wenn er es nicht sowieso über meine Stereosumme kriegt.


Martman
 
Nö, von mir gibt's nur die symmetrische Stereosumme.

Genau das meinte ich und das ist, wenn man gut vorgemixt hat, auch vollkommen ausreichend.
Manchmal kann man sich sogar noch den Sub-Mixer sparen, denn immer mehr Keyboards verfügen über einen Audio-IN.
Den kann man z.B. auch dafür verwenden, um das Audiosignal eines 2. Klangerzeugers einzuspeisen.
 
Hallo,

ich bin derzeit dabei, mir ein neues System fürs Monitoring zusammenzustellen und wollte Euch hier mal um Rat fragen. Spiele live mit 2 Synthesizern, d. h. 4x out.

Hier die Anforderungen:

- Monitoring über In-Ear-Lösung (Wired)
- Monitorsound (Lautstärke möchte ich selber regeln können)
- Unser FOH-Mischer möchte trotzdem beide Synthies nochmals separat regeln können

Im Moment plane ich folgendes Equipment:

- Shure P4M mit 4x in 4x out als Monitormischer und Signalsplitter für FOH
- Fischer Amp Wired In Ear Body Pack
- als Hörer Ultimate Ears Super Fi5 Pro

Ich bin sicher nicht der einzige Live-Keyboarder, der mit 2 Brettern auf der Bühne steht, und seinen Monitorsound selbst steuern möchte.

Vorab schon mal vielen Dank für Eure Ideen und Meinungen.

Grüssle,

Matze

auch ich gebe mal meinen Senf dazu!

Das Shure P-4 M ist gut, aber für diesen Fall recht teuer

Ich würde mir einen Mischer kaufen und 2 Stereo-DI-Boxen. Die Keys könnte man vor dem Mischer über die DI-Boxen direkt ins Pult schicken. Vom Pult würde ich mir einen AUX-Weg schicken lassen zu dem ich die Keys dann in Stereo über den Headphone-Output abmischen kann!

Keine Angst vor dem fehlenden Limiter bei diesem Setup! Ich arbeite seit 12 Jahren mit InEar-Systemen und es hat schon oft Feedbacks auf der Bühne gegeben. Der Volumen-Regler bestimmt wie laut ein Signal werden kann - auch ein Feedback. Ich habe seit 13 Jahren einen Tinnitus und bin mir sehr bewusst, dass meine Ohren geschützt werden sollten... übrigend verwendet mein Keyboarder bei Echoes den Mackie 1402-VLZ-3

Der Ultimate Ears super.fi 5 Pro ist übrigens sehr gut - hab ich seit 2 Jahren!

hier noch ein paar Tipps:

Mackie 802-VLZ-3
Ultimate Ears super.fi 5 Pro identisch mit dem M-Audio IE-30
Palmer PAN-04 Passive Stereo Di-Box
Palmer PDI-02
 
Selbst bei nur zwei Boards würde ich einen Submixer empfehlen, um dem FOH nur eine Stereosumme zu schicken. Er weiß in der Regel eh nachher nicht, von welchem Board welche Sounds kommen, die er gerne höher oder runter drehen möchte. Im Optimalfall hab ich dann auf der Bühne dasselbe Verhältnis meiner Sounds zueinander, wie es unten auch rauskommen sollte. Es kann schon mal sein - aber das ist dann auch zum Teil ein subjektiver Eindruck des Tonis - dass die Orgelsounds im Verhältnis zum Rest zu laut sind. Da kann es Sinn machen, wenn man man diese gezielt als Mix schickt, was ich auf jedem Fall machen würde, wenn ich ein Leslie auf der Bühne stehen hab, denn das wird sich sicherlich anders verhalten, als der Rest meiner Sounds.

Ich nutze als Submixer einen Behringer RX1602 - ja, ich weiß. Ich bin sonst auch nicht der Behringer-Fan, aber mit diesem LineMixer hatte ich noch keine Probleme. Für diesen Zweck das beste Preis/Leistungs-Verhältnis. Den Master Out schicke ich noch über ein Gate, zum einen, um unnötiges Rauschen in Spielpausen zu vermeiden - der Rotosphere ist ne ziemliche Rauschquelle - zum anderen hab ich damit gleich symmetrierte Ausgänge und spare mir die DI-Box.

Beim Monitoring fahre ich sehr gut mit in-ear, wobei ich mir recht pragmatisch in meinem LineMixer meine Sounds über den AUX hole und ein Monitorsignal vom FOH mit allen Instrumenten ausgenommen meinen Keys dazumische. Das funktioniert z.B. indem ich mir das Signal vom FOH in den Linemixer einschleife und für den Level für den Kanal auf null lasse, um nicht wieder eine Schleife zurückzuschicken. Netterweise ist der AUX beim RX1602 PreFade. Dann den Aux to Phone gedrückt und den Kopfhörer direkt am Linemixer angestöpselt.
Alternativ hatte ich auch meinen alten in-Ear Sender von dB, da hab ich das Aux vom Linemixer und das FOH-Signal getrennt raufgegeben und dann via Mono auf den Kopfhörer, damit ich auf beiden Ohren das gleiche hab. Per Mix dann das Verhältnis von Keys/Rest geregelt.
Bei dem LD in-ear, den ich seit kurzem hab, geb ich das Phone-Signal vom Linemixer, da muss ich die Verhältnisse Keys/Rest dann noch über den Aux-Anteil am Linemixer regeln.

In Ausnahmefällen hab ich noch ne aktive Wedge, die ich dann alternativ über den Aux vom Linemixer füttern kann. Also alles in allem recht flexibel mit minimalem Aufwand - und das wichtigste: ich habe meinen Mix weitestgehend selbst unter Kontrolle.
 
Selbst bei nur zwei Boards würde ich einen Submixer empfehlen, um dem FOH nur eine Stereosumme zu schicken. Er weiß in der Regel eh nachher nicht, von welchem Board welche Sounds kommen.

das sehe ich genau so!

Ich nutze als Submixer einen Behringer RX1602 - ja, ich weiß. Ich bin sonst auch nicht der Behringer-Fan, aber mit diesem LineMixer hatte ich noch keine Probleme. Für diesen Zweck das beste Preis/Leistungs-Verhältnis.

Stimmt, den hatte unser Keyboarder Paul auch ne Weile. Allerdings hört man sehr deutlich den klanglichen Unterschied zu einem Mackie 1402-VLZ-3 den er inzwischen benutzt!
 
auch ich gebe mal meinen Senf dazu!

Das Shure P-4 M ist gut, aber für diesen Fall recht teuer

Ich würde mir einen Mischer kaufen und 2 Stereo-DI-Boxen. Die Keys könnte man vor dem Mischer über die DI-Boxen direkt ins Pult schicken. Vom Pult würde ich mir einen AUX-Weg schicken lassen zu dem ich die Keys dann in Stereo über den Headphone-Output abmischen kann!

:great:

Damit tut man sich selbst und dem Mischer nen grossen Gefallen. Es gibt nichts nervigeres, als die Keys lauter oder leiser machen zu wollen, und erst mal raten muessen, welche von den drei Stereo Paaren man jetzt ueberhaupt anruehren muss...
 
Erstaunt mich, wieviele Leute ihre Keys über Mackie-Mixer submischen. Ich hab mittelfristig vor, meinen 1202-VLZ Pro aus der Band abzuziehen und durch was Großes von Yamaha zu ersetzen. Mehr Kanäle, mehr Aux-Wege, und Subgruppen gibt's zur Not auch.

Für zu Hause hätte ich aber immer noch gern einen LM-3204...


Martman
 
Erstaunt mich, wieviele Leute ihre Keys über Mackie-Mixer submischen...

Fakt ist: Mackie Mischer klingen sehr gut via XLR-Output. Den Unterschied zu günstigeren Mischern kann man schon deutlich wahrnehmen.

Übrigens habe ich dem Threadsteller die Anschaffung zweier Stereo-DI-Boxen empfohlen, weil er das so möchte. Ich bin allerdings auch der Auffassung, das das Vormischen zweckmäßiger ist: sprich: der FOH-Mann bekommt nur eine Stereo-Summe. Das erspart im Falle Mackie VLZ die Anschaffung einer DI-Box, denn der XLR-Output klingt hervorragend!
 
Fakt ist: Mackie Mischer klingen sehr gut via XLR-Output. Den Unterschied zu günstigeren Mischern kann man schon deutlich wahrnehmen.

Übrigens habe ich dem Threadsteller die Anschaffung zweier Stereo-DI-Boxen empfohlen, weil er das so möchte. Ich bin allerdings auch der Auffassung, das das Vormischen zweckmäßiger ist: sprich: der FOH-Mann bekommt nur eine Stereo-Summe. Das erspart im Falle Mackie VLZ die Anschaffung einer DI-Box, denn der XLR-Output klingt hervorragend!
Wir hatten die Diskussion schon mal, dass selbst wenn der Submixer XLR-Outs bietet, oder, wenn man wie ich die Symmetrierung über den Ausgang am Gate vornimmt, wegen der möglichen Brummschleifen trotzdem DI-Boxen verwendet werden sollten.

Ansonsten bin ich noch nicht wirklich von einem hörbaren Unterschied zu einem Mackie überzeugt. Wenn die Behringer-Kiste rauschen würde, hätte ich sie schon längst rausgeschmissen. Hatte mal einen Yamaha MV802, der hat mir z.B. zu stark gerauscht.
Aber ich will mir nun mal keinen Mischer auf's Rack stellen, oder extra ein L-Rack anschaffen. Ich brauche nicht mehr als einen Linemixer, möglichst mit einem Aux-Weg. Eine HE ist hier völlig ausreichend.
Welchen alternativen Linemixer, der qualitativ besser als Behringer ist, über wenigstens 4 Stereo INs und 1 HE verfügt, gäbe es denn noch alternativ?

In einem anderen Thread gibt es ja schon reichlich Diskussionen eine MOTU Firewire als Submixer einzusetzen, hab für mich noch nicht den Vorteil für diese Investition festgestellt, aber ansonsten wäre das als Austausch für den RX1602 ne Option.

Ich hätte da alternativ noch einen Roland M480, aber das wäre definitiv zu überzogen. 7kg, 5 oder 6HE, mehr Kanäle und Aux-Wege, als man für ein normales Keyboard-Setup auf der Bühne benötigt.
 

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