Möglichst Klaviergetreues DP für Musikstudium

OK, die Läden die du meinst sind dann welche, in denen auch z.B. Studioequipment verkauft wird, z.B. Wyrwas in Braunschweig hat da ne tolle Zusammenstellung.
 
Braunschweig ist aber weit...
 
Hallo zusammen,

ich hab gerade müssen schmunzeln, als ich euren Kaufdialog von beratungsresistenen Mitmenschen gelesen hab.
Viel schlimmer ist noch, wenn man so was aktiv angeboten bekommt.

Als ich mein E-Piano gekauft hab, wurde mir ein Keyboard von einem Bekannten angeboten. Als ich Ihm erklären wollte das es mir um einen guten Klang und eine gute Klaviatur zum Lernen geht sagte er:
"In dem Teil sind über 100 Klänge und da wird doch auch bestimmt was für Dich dabei sein und zur Tastatur kann ich Dir nur eines sagen:
Die ist optimal zum Lernen, denn es ist ein Lernprogramm integriert bei dem die Tasten die Du drücken musst sogar leuchten!"

Soviel zum Thema, als kleines Schmankerl, was sich Leute kaufen und worauf Sie achten....


Grüße Peter
 
Oh ja, beratungsresistente Berater ;-)

Ein schwieriges, sensibles Thema, denn wenn z.B. das gekaufte Produkt schon da steht und man sich dazu äußern soll, wird´s schwierig.

Welches D-Piano hast du dann letztlich für dich gekauft?

---------- Post hinzugefügt um 18:01:10 ---------- Letzter Beitrag war um 17:57:59 ----------

In einem anderen Thread wurden schon schwere D-Piano-Tastaturen gennant. Erinnere mich an das genannte Kawai MP 500 (hieß es so?) oder MP 8?

Heute habe ich Klavierunterricht gegeben und mich daneben mit dem Yamaha CP 33 aufgebaut, mit Peavey-PA verstärkt. War cool, beide "Klaviere" machten einen völlig eigenen Klangeindruck, aber ich fühlte mich wohl, weil ich das Piano nicht mehr so laut hörte, auf dem der Schüler spielte, sonst saß ich da immer so direkt daneben.
 
Ich hab erst vor 1,5 Jahren mit Klavier angefangen, obwohl ich schon seit über 20 Jahren Musik mache.

Ich hab einen befreundeten Musiker zum Pianokauf mitgenommen und hatte mich per Musikerboard eigentlich auf
die günstige Kawai oder Yamha Klasse unter 1000€ zum Einstieg eingeschossen.

Als wir dann im Laden standen hat er die DPs durchprobiert und ich war direkt hin und weg vom Klang
des Roland DP-990.

Das ist es dann auch geworden und ich bereue es bis Heute nicht. Es kostet Heute allerdings einiges mehr.

Grüße Peter
 
"...zur Tastatur kann ich Dir nur eines sagen: Die ist optimal zum Lernen, denn es ist ein Lernprogramm integriert bei dem die Tasten die Du drücken musst sogar leuchten!"
*lol* - so'n Teil gibt's bei Conrad, dem anerkannten Musik-Fachgeschäft :D
 
Also dem kann ich mich überhaupt nicht anschließen. Ich habe jahrelang auf einem sehr "schweren" Bösendorfer gelernt und habe kein Problem mit meinem Clavinova. Das letzte größere Stück, das ich gelernt habe, war ein modernes klassisches Stück, das ich nur auf einem P90 gelernt und geprobt habe. Aufgeführt wurde es auch auf einem schweren Bösendorfer. Hat wunderbar geklappt.
naja, das P90 ist ja sehr schwer - für Digis. Kürzlich habe ich ein P80 getestet, und das war schwer - soll ja die gleiche Tastatur sein. Ich habe diesen Beitrag gerade mal wieder rausgesucht, weil es mir nämlich heute passiert ist: nach zwei Wochen konnte ich das erste Mal wieder in die Musikschule zu meinem geliebten Yamha Flügel (sehr schwer). Und nach einer Invention hat mich die Kraft verlassen. Hab in der Zwischenzeit nur auf meinem S90 geübt. Also, da spüre ich schon den Unterschied.
 
Ich würde ein RD 500 empfehlen
 

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