chris.jaeger
Registrierter Benutzer
Hallo liebe Akkordeonisten
Ich habe hier schon einige MIII-Beiträge sehr interessiert gelesen und hoffe es ist okay, für meine konkrete Frage ein neues Thema zu eröffnen:
Ich habe vor, mich (endlich) etwas in die Jazz-Musik zu vertiefen. Dabei möchte ich die Musik zunächst einschränkungsfrei als Musik verstehen und nicht bereits auf's Akkordeon zugeschnitten (irgendwo hab ich hier ein schönes Zitat gelesen, das sinngemäß besagt, man solle "in erster Linie Musiker und erst in zweiter Linie Akkordeonist" sein).
Wie ich aus bisherigen Aussagen heraus lese, ist MIII wirklich vorwiegend für Klassik und die sog. Neue Musik entscheidend. Im Jazz scheint Standardbass eher verbreitet?!
Es hat ja auch beispielsweise die Pigini Jazz-Master kein MIII.
Auch hab ich hier interessante Darstellungen gefunden, wie sich Jazzakkorde (4-Klänge mit/ohne Erweiterungen) im Standardbass realisieren lassen.
Und dennoch scheint mir der Standardbass doch einige Einschränkungen zu haben:
- Einige Akkorde lassen sich nur schwer, andere gar nicht greifen
- Voicings/Umkehrungen... sind kein Thema
Mich würde interessieren, inwieweit MIII im Jazz verbreitet oder für bestimmte Stücke/Spielweisen vielleicht sogar notwendig ist?!
Danke für eure Einschätzung und Anregungen!!
Ich habe hier schon einige MIII-Beiträge sehr interessiert gelesen und hoffe es ist okay, für meine konkrete Frage ein neues Thema zu eröffnen:
Ich habe vor, mich (endlich) etwas in die Jazz-Musik zu vertiefen. Dabei möchte ich die Musik zunächst einschränkungsfrei als Musik verstehen und nicht bereits auf's Akkordeon zugeschnitten (irgendwo hab ich hier ein schönes Zitat gelesen, das sinngemäß besagt, man solle "in erster Linie Musiker und erst in zweiter Linie Akkordeonist" sein).
Wie ich aus bisherigen Aussagen heraus lese, ist MIII wirklich vorwiegend für Klassik und die sog. Neue Musik entscheidend. Im Jazz scheint Standardbass eher verbreitet?!
Es hat ja auch beispielsweise die Pigini Jazz-Master kein MIII.
Auch hab ich hier interessante Darstellungen gefunden, wie sich Jazzakkorde (4-Klänge mit/ohne Erweiterungen) im Standardbass realisieren lassen.
Und dennoch scheint mir der Standardbass doch einige Einschränkungen zu haben:
- Einige Akkorde lassen sich nur schwer, andere gar nicht greifen
- Voicings/Umkehrungen... sind kein Thema
Mich würde interessieren, inwieweit MIII im Jazz verbreitet oder für bestimmte Stücke/Spielweisen vielleicht sogar notwendig ist?!
Danke für eure Einschätzung und Anregungen!!
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