mHs und Cellos 3B-JB

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So, weiter gehts:

Heute war der Tag der großen und kleinen Späne.
Und da es Dinge gibt, die man besser draußen macht, habe ich dann zwischen 2 Schauern die Zeit genutzt und habe mich an das Shaping gemacht:
Wampenspoiler.jpg
der Dude hatte in irgend einem seiner Bauberichte mal diese Fächerscheiben ins Spiel gebracht und so hab ich das dann auch getestet. Wenn man erstmal seine anfängliche Angst überwunden hat, was kaputt machen zu können, geht das eigentlich sehr schnell und einfach von der Hand.
Wampenspoiler 2.jpg
Wampenspoiler und ... ,ja, ich weiß immer noch nicht wie diese Abflachung für den rechten Arm heißt, waren schnell fertig.

Als nächstes habe ich mich an die Fräsung der Halstasche gemacht. Die Schablone hatte ich ja schon am Prototyp getestet und für gut befunden. Mit dem Ergebnis bin ich auch dieses Mal wieder zufrieden:
Halstasche gefräst.jpg
Anschließend mussten dann noch die Randbereiche beigeschliffen werden, die ich bei der gestrigen Aktion bewußt noch nicht final bearbeitet hatte um im Übergangsbereich zum Hals etwas flexibler zu bleiben.
Halstasche beischleifen.jpg
Und dann war es soweit: Hals und Kirschenkorpus finden das erste Mal zueinander:
Hals eingesteckt.jpg
Passt und hält. (hier auf dem Bild nur durch die Klemmkraft; bis jetzt sind da noch keine Schrauben drin.

Danach waren die PU-Fräsungen dran. die neu erstellte Schablone wollte ausprobiert werden bevor es am "echten" Korpus ernst wurde:
PU Fräsung Prototyp.jpg
Eigentlich schon recht gut, nur ein paar Anpassungen waren noch nötig. Der ungleichmäßige Spaltverlauf kommt auch daher, dass die PUs in der Mitte schmaler sind als an den beiden Enden. Da kann ich dann auch nichts dran machen. Und keine Panik. Natürlich werden die Kabel später unsichtbar verlegt. Hier ist das nur die schnelle Version für den Prototypen.
Schablone passt, also konnte es am Bass weitergehen. Zuerst die "Ohren" für die Verschraubungen gebohrt
PU Ausschnitt bohren.jpg
und dann mit Schablone alles weggefräst, was den PUs im Wege steht.
Korpus mit PU Fräsung.jpg

Und weiter ging es mit der Oberfräse. Bei diesem Abrundungsfräser (r = 12,6 mm) geht es dann richtig zur Sache.
Radienfräser.jpg
Und so waren alle Kanten ruck zuck abgerundet. Nach einem abschließenden Feinschliff der Oberfläche beschloss ich, für heute genug getan zu haben. Und so steht der Bass jetzt bei mir im Wohnzimmer und wartet auf die nächsten Aktionen.
Tagwerk vollbracht.jpg

die Elektronik ..., morgen löte ich weiter, ...
Ja, das würde helfen. Weil als nächstes ist das Elektronikfach dran. Und das können wir nur fräsen, wenn wir wissen, wie viel Platz wir brauchen. Also los!
Kopfplattenseiten vielleicht auch vorsichtig grundieren und dann Korpus und Kopfplatte wachsen?
Ach ja, da hatten wir ja auch noch drüber gesprochen. Habe heute nebenbei noch schnell die ganze Kopfplatte abgeschliffen. Dann können wir die zusammen mit dem Korpus wachsen.
 
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Die Abflachung für den rechten Arm heißt im englischen "forearm oder elbow contour" - manche sagen dem aber auch einfach elbow cutaway...Die "Bierbauchfräsung" selbst nennt sich "tummy oder belly cut" ;)

Im deutschen gibts AFAIK keine genaue spezifische Bezeichnung dafür; aber vielerorts haben sich die Namen "Body & Elbow Shaping" durchgesetzt...
 
Die liebe Elektronik ist dran...
1) es soll einen C-Switch geben

2) der soll per 5-fach Schiebeschalter (Strat-Style) geschaltet werden

3) die Belegung der Schalter ist so:

Es wird auf 2 Ebenen geschaltet:
Schalterstellung I II III IV V
Ebene A1 3 3,2 2 2,1 1
Ebene A2 8 7,8 7 7,6 6

4) Die Formeln, mit denen sich Kondensatoren berechnen lassen sind einfach:
Parallelschaltung: Cges=C1+C2+...
Reihenschaltung: 1/Cges=1/C1+1/C2+...
anders ausgedrückt: Bei einer Reihenschaltung wird die Kapazität des Gesamtkondensators kleiner, als die EinzelKapazitäten (bräuchten wir hier) Bei einer Parallelschaltung (z.B. Pin 1 und 2 gemeinsam - Schalterstllung II und IV) wird der Konensator größer :( ! Ein einfaches Belegen der Pinne mit größer werdenden Kondensatoren geht nicht :(

5) Eine neue Belegung muss her - durch geschicktes in-Reihe-schalten auf der 2. Ebene müssen wir entsprechende Kondensatorwerte erhalten.

Die Lösung folgt, sobald sie fertig ist ;)

 
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Abschirmlack ist nicht drauf, wir werden wohl Alu-Selbstklebefolie nehmen. (Kupferfolie und Abschirmlack gabs bei der letzten Bestellung leider nicht :()

Und hier ein Foto der Elektrik:mit Platine (1).jpg

Ich hoffe, dass es passt...
Nur, dass du gleich keinen Schock kriegst, mHs...


Nachher schreibe ich noch, was ich gemacht hab...

[Das RL fordert z.Zt. einfach zu viel Aufmerksamkeit....]
 
Nur, dass du gleich keinen Schock kriegst, mHs...

Schock, neeh, keine Sorge. Bei diesem Projekt schockt mich nichts mehr ;).

Ich hoffe, dass es passt...
Ja, das wird die Herausforderung. Platz ist unterhalb der PUs ohnehin Mangelware. Mal sehen, wie ich das hinbekomme :gruebel:.

Vielleicht kommt jetzt nochmal der Prototypenbody zum Einsatz und ich "übe" das erst nochmal mit dem Elektronikfach. Auf jeden FAll werde ich aber noch eine Frässchablone brauchen.
 
Verhunz mir den Prototyp nicht - da stecken soo viele coole Gedanken drin ;)

das mit dem Strom erkläre ich lieber morgen...
 
So, was hab ich gemacht, um mit dieser Belegung und den Eigenschaften von Kondensatoren eine halbwegs ordentliche Belegung zu erreichen:
A1 hat das heiße Signal des Volumenpotis bekommen
Pin 1 hat einen Draht bekommen, das Signal geht durch (Schalterstellung I)
Pin 2 den original 63 nF Kondensator (Schalterstellung III)
Um nun auf Schalterstellung II einen Mittelwert zu bekommen, habe ich von Pin 1 auf Pin5 einen weiteren 63 nF - Kondensator gebrückt und A4 geht zum Ausgang:
1/64+1/64 = 2/64 = 1/32 , die Kapazität wird halbiert :), das passiert aber nur, wenn in Schalterstellung II sowohl Pin1, als auch Pin2 und Pin5 (und 4, ist egal) geschaltet werden.
Pin 3 hat einen 220 uF Kondensator verpasst bekommen,
für Schalterstellung IV habe ich einen 440 nF Kondensator von 3 auf 5 gebrückt:
dieses entspricht ca. einem 56 nF, nur mit Hilfe einer Spule wäre ich auf einen Zwischenwert zwischen 64 und 220 gekommen :( - Naja vielleicht beim nächsten mal https://www.musiker-board.de/gitarren-bastelaktion/500140-mhs-cellos-3b-jb-5.html#post6144319 ;)

Das ganze halt auf eine kleine Platine gelötet, damit es nicht zu Kurzschlüssen oder Raumproblemen unterhalb der nicht ganz flachen Schalter kommt.
Jetzt darf die Fräse wieder Platzt schaffen :D
 
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...A1 hat ... Pin 1 ... einen Draht ... Pin 2 den original 63 uF ... Pin 1 auf Pin5 einen weiteren 63 uF ...
1/64+1/64 = 2/64 = 1/32 ... Pin 3 hat einen 220 uF ....
Ja nee, is klaar :eek::bahnhof:

Jetzt darf die Fräse wieder Platzt schaffen :D
Okay, habe verstanden :(;). Ich geh und kümmer mich weiter ums Holz. Aber erst muss ich noch etwas schleifen und eine neue Frässchablone für die Anschlussbuchsen bauen bevor das Elektronikfach dran ist.

Ich bin dann mal für ne Stunde weg.
 
Hallo,
ich hänge mich auch mal mit dran.
Ihr zieht die Sache recht flott durch, ganz mein Geschmack.

Ich wünsche Weiterhin gutes gelingen und viel Erfolg.
 
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wir sollten unser Monster löchern
Längst oder quer? :D


Nee, danke lass mal. Das Monster wird als Übungs- und Testobjekt seiner ursprünglichen Bestimmung als Prototyp gerecht werden. Lass mich etwas das E-Fach-Fräsen üben. Da muss ich fast 40 mm tief. Für eine Schablone ist da eigentlich kein Platz. Keine Ahnung, wie ich das lösen soll :gruebel::confused:
 
Lass mich etwas das E-Fach-Fräsen üben. Da muss ich fast 40 mm tief. Für eine Schablone ist da eigentlich kein Platz. Keine Ahnung, wie ich das lösen soll :gruebel::confused:

Probier doch das meiste mit Forstnerbohrern rauszuholen. Mit 20 bis 30 mm Durchmesser kannst Du da schon viel anfangen.
Dann ausstemmen und erst zum Schluss den Rest noch sauber nachfräsen. Aber Achtung, wenn Du keinen Bohständer haben
solltest, dann mach Dir zum Bohren einfach nur eine Schablone mit dem passenden Bohrloch zum aufspannen. Dadurch wird
verhindet das der Bohrer unter Umständen beim ansetzten abhaut. Ausserdem ist so gut zu bestimmen wo genau gebohrt wird.
Ich bin schon oft so vor gegangen.
 
Dank dir für den Tipp.
Hatte auch schon daran gedacht, mit einem Forstnerbohrer erst mal "grob Platz zu schaffen". Allerdings hab ich das Problem, dass ich eigentlich gerne mit Schablone und Kopierring arbeiten würde, durch die Schablone aber ca. 8 mm Höhe zusätzlich brauche.
Mein Nutfräser (d = 8 mm) den ich gerne einsetzen würde, hat aber eine Schneidenlänge von etwas weniger als 40 mm (genaues Maß weiß ich gerade nicht) und ich muss ca. 40 mm tief ins Holz.
Weniger tief zu fräsen und damit die verbleibende Decke dicker zu lassen geht nicht, weil C&B sich in den Kopf gesetzt hat, diesen und diesen Schalter einzusetzen. Bei denen dürfte es schwer werden, den Schlitz für den Schalter sauber auszuführen und nicht bis an die Stelle zu kommen, wo die schrauben sitzen müssen.
Btw. wie würdest du die Schlitze sauber ausführen? Fräsen? Sägen?
 
Zum Schlitz: Linie anzeichnen, mit einem ~2mm-Bohrer viele kleine Löcher auf der Linie bohren, anschließend mit der Schlüsselfeile die Löcher verbinden und die Kanten schön gerade machen.

Zum Fräsen: Genau so vorgehen wie joergida das gesagt hat. Wenn du wirklich 40mm tief fräsen musst, lohnt sich eventuell die Anschaffung eines Bündigfräsers mit oben liegendem Kugellager, dann könntest du den bereits gefrästen Teil als "Schablone" verwenden. Wenn dein Nutfräser einen 8mm-Schaft hat könntest du den auch direkt als Anschlag verwenden, allerdings entsteht dabei viel Reibungshitze. Die optimale Lösung ist das daher definitiv nicht. Aber vielleicht mal einen Versuch wert ;)

Zum E-Fach:
Wird das E-Fach von vorne oder von hinten gefräst?
Wenn von vorne: Dann müsst ihr keine 40mm tief, für die Schalter sollten 32-35mm reichen.
Wenn von hinten: Ich weiß nicht genau, wie dick euer Korpus ist, allerdings darf die Decke an der Stelle für den Schlitz maximal 3mm stark sein, sonst können die äußeren Positionen nicht richtig einrasten. Angenommen der Korpus wäre 45mm dick, dann könnte man das E-Fach bis 35 oder 40mm ausfräsen und die Decke nur um den Schlitz herum in ganz kleinen Schritten freihändig dünner fräsen (sieht ja hinterher niemand). Das löst vielleicht das Problem mit dem zu kurzen Fräser. Den Schlitz dann am besten vor dem Freihand-Fräsen feilen, so ist das Holz beim Bohren/Feilen noch stabil und man weiß hinterher wo man fräsen muss.

Zum Projekt:
Definitiv interessant, was ihr euch da ausdenkt :D


Schönen Gruß
skish
 
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Zum Schlitz: Linie anzeichnen, mit einem ~2mm-Bohrer viele kleine Löcher auf der Linie bohren, anschließend mit der Schlüsselfeile die Löcher verbinden und die Kanten schön gerade machen.

Ich kann mich dem nur anschliessen.

Alternativ habe ich solche Sachen auch schon mit eine Mini Stichsäge gemacht. Leider hat die nicht jeder zur Hand.
Was auch noch gehen könnte wäre eine Laubsäge, die kommt auch bei meiner Geige zum Einsatz. 2 Löcher als Begrenzung bohren und den Rest sauber aussägen und danach sauber verputzen.


Viele Grüsse, Stefan
 
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Danke joergida und skish für euren Input :great:. Manchmal wird man doch betriebsblind und braucht dann wieder neuen Input. Und wenn einem dann nur bestätigt wird, dass man sich nicht total verrannt hat.
Manchmal ist es ja wirklich so, dass ein Problem schon halb gelöst ist, wenn es erstmal sauber beschrieben ist. Zusammen mit euren Kommentaren und einer Idee, die ich dann noch hatte, werde ich es wohl so machen:

Ich muss ja auch noch einen Absatz fräsen, auf dem dann später der E-Fachdeckel aufliegt und befestigt wird. wenn ich diesen Absatz etwas "robuster" ausführe, hätte das den Vorteil, dass ich den Deckel nicht ganz so dünn sägen muss, was mir sehr entgegen kommen würde und, noch viel wichtiger, ich könnte diesen Absatz als Frässchablone nutzen, was mir einen Gewinn von 8 mm (nicht benötigte Schablonendicke) bringen wird. Und da mein 8er Fräser einen 8er Schaft hat, wir es im Notfall dann im nicht sichtbaren Bereich ein paar wärmebedingte Verfärbungen geben :rolleyes:.

Bei der Gelegenheit hatte ich dann auch noch eine Idee, wie ich ohne diese beiden sichtbaren Schraubenköpfe neben den beiden Schaltern auskomme, Die haben mich schon länger gestört. Dazu aber später mehr, wenn ich weiß, dass das auch funktioniert, wie ich es mir ausgedacht habe.

Und dann hier noch etwas von gestern:

Zum Schleifen bin ich nicht mehr gekommen. dafür habe ich aber die Anschlüsse in Angriff genommen. Wie schon viel weiter vorn geschrieben, soll unser Bass sowohl per Klinke als auch XLR anzuschließen sein. Und da ich, als Toni meine natürliche Abneigung gegen die üblicherweise an Bässen und Gitarren verbauten Klinkenbuchsen nicht überwinden kann und will, haben wir uns für eine doch relativ solide Variante entschieden (soweit das bei Klinken überhaupt geht ;)): Einbaubuchsen von Neutrik.

Ursprünglich hatten wir vor, für die Buchsen einfach im Bereich der Rundungen des Korpus zwei Flächen anzuschleifen und die Buchsen da auf zusetzen. Da der aktuelle Korpus im Gegensatz zum Prototypenmonster einen recht harmonischen Konturverlauf hat, wollte ich diese Kurven nicht so leichtfertig zerstören. Also hab ich mal wieder eine ... - na? - richtig! - Frässchablone angefertigt
Schablone.jpg

und mit Resten von Korpuszuschnitt ein paar Versuche gemacht.
Gefräst habe ich dann also Flächen, auf die die Buchsen gesetzt werden, anschließend Platz geschaffen mit einem Forstnerbohrer und den Feinschliff per Dremel gemacht. Dann sieht das so aus:
gefräst.jpg
Nach etwasFfinetuning und Anpassungsarbeiten dann so:
Anschlüsse.jpg
Im Detail:
Klinke.jpg
xlr.jpg
 
So, was hab ich gemacht, um mit dieser Belegung und den Eigenschaften von Kondensatoren eine halbwegs ordentliche Belegung zu erreichen:
A1 hat das heiße Signal des Volumenpotis bekommen
Pin 1 hat einen Draht bekommen, das Signal geht durch (Schalterstellung I)
Pin 2 den original 63 uF Kondensator (Schalterstellung III)
Um nun auf Schalterstellung II einen Mittelwert zu bekommen, habe ich von Pin 1 auf Pin5 einen weiteren 63 uF - Kondensator gebrückt und A4 geht zum Ausgang:
1/64+1/64 = 2/64 = 1/32 , die Kapazität wird halbiert :), das passiert aber nur, wenn in Schalterstellung II sowohl Pin1, als auch Pin2 und Pin5 (und 4, ist egal) geschaltet werden.
Pin 3 hat einen 220 uF Kondensator verpasst bekommen,
für Schalterstellung IV habe ich einen 440 uF Kondensator von 3 auf 5 gebrückt:
dieses entspricht ca. einem 56 nF, nur mit Hilfe einer Spule wäre ich auf einen Zwischenwert zwischen 64 und 220 gekommen :( - Naja vielleicht beim nächsten mal https://www.musiker-board.de/gitarren-bastelaktion/500140-mhs-cellos-3b-jb-5.html#post6144319 ;)

Das ganze halt auf eine kleine Platine gelötet, damit es nicht zu Kurzschlüssen oder Raumproblemen unterhalb der nicht ganz flachen Schalter kommt.
Jetzt darf die Fräse wieder Platzt schaffen :D


Hallo,

iczh bin bei den Kondensatorwerten etwas verwundert. Du schreibst da was von 220µF und 470µF.
Is das nicht ein büschen hoch? Solchen sitzen gerne in Vorverstärkern und dergleichen zur Siebung oder glättung
einer Spannung. Ich gehe davon aus, weil du eine Zeile weiter 56nF schreibst, die anderen Werte wohl
auch nF heißen sollen.

Falls ich mich vertan habe, freue ich mich über eine Belehrung.

LG
 
your right - sorry nF natürlich :redface:

erstmal Dankeskekse verteilen!!!

habs oben geändert :) (ein Glück, dass ich Mod bin :))
 
Ich war heute einkaufen:

Öl und Spaxschrauben für die Halsbefestigung. Durch den neuen Korpus brauchen wir 5mm längere. Leider hab ich keine verchromten bekommen, sondern nur welche aus dunklerem Edelstahl.
Passend dazu war der Camera-Akku leer, so dass ich keine Fotos jetzt einstellen kann. Und Öl und Schrauben sind jetzt schon beim mHs.

Übrigens Öl statt Wachs, da der Wachs wohl ewig nachwachst und somit (laut Auskunft der freundlichen Fachverkäuferin...) stetig meine Klamotten zum Glänzen bringen würde - und da reicht es doch aus, dass die Stirn glänzt ;)
Aber wenigstens soll das Öl farblos sein :)
 
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