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PA-MOD
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So, weiter gehts:
Heute war der Tag der großen und kleinen Späne.
Und da es Dinge gibt, die man besser draußen macht, habe ich dann zwischen 2 Schauern die Zeit genutzt und habe mich an das Shaping gemacht:
der Dude hatte in irgend einem seiner Bauberichte mal diese Fächerscheiben ins Spiel gebracht und so hab ich das dann auch getestet. Wenn man erstmal seine anfängliche Angst überwunden hat, was kaputt machen zu können, geht das eigentlich sehr schnell und einfach von der Hand.
Wampenspoiler und ... ,ja, ich weiß immer noch nicht wie diese Abflachung für den rechten Arm heißt, waren schnell fertig.
Als nächstes habe ich mich an die Fräsung der Halstasche gemacht. Die Schablone hatte ich ja schon am Prototyp getestet und für gut befunden. Mit dem Ergebnis bin ich auch dieses Mal wieder zufrieden:
Anschließend mussten dann noch die Randbereiche beigeschliffen werden, die ich bei der gestrigen Aktion bewußt noch nicht final bearbeitet hatte um im Übergangsbereich zum Hals etwas flexibler zu bleiben.
Und dann war es soweit: Hals und Kirschenkorpus finden das erste Mal zueinander:
Passt und hält. (hier auf dem Bild nur durch die Klemmkraft; bis jetzt sind da noch keine Schrauben drin.
Danach waren die PU-Fräsungen dran. die neu erstellte Schablone wollte ausprobiert werden bevor es am "echten" Korpus ernst wurde:
Eigentlich schon recht gut, nur ein paar Anpassungen waren noch nötig. Der ungleichmäßige Spaltverlauf kommt auch daher, dass die PUs in der Mitte schmaler sind als an den beiden Enden. Da kann ich dann auch nichts dran machen. Und keine Panik. Natürlich werden die Kabel später unsichtbar verlegt. Hier ist das nur die schnelle Version für den Prototypen.
Schablone passt, also konnte es am Bass weitergehen. Zuerst die "Ohren" für die Verschraubungen gebohrt
und dann mit Schablone alles weggefräst, was den PUs im Wege steht.
Und weiter ging es mit der Oberfräse. Bei diesem Abrundungsfräser (r = 12,6 mm) geht es dann richtig zur Sache.
Und so waren alle Kanten ruck zuck abgerundet. Nach einem abschließenden Feinschliff der Oberfläche beschloss ich, für heute genug getan zu haben. Und so steht der Bass jetzt bei mir im Wohnzimmer und wartet auf die nächsten Aktionen.
Heute war der Tag der großen und kleinen Späne.
Und da es Dinge gibt, die man besser draußen macht, habe ich dann zwischen 2 Schauern die Zeit genutzt und habe mich an das Shaping gemacht:
der Dude hatte in irgend einem seiner Bauberichte mal diese Fächerscheiben ins Spiel gebracht und so hab ich das dann auch getestet. Wenn man erstmal seine anfängliche Angst überwunden hat, was kaputt machen zu können, geht das eigentlich sehr schnell und einfach von der Hand.
Wampenspoiler und ... ,ja, ich weiß immer noch nicht wie diese Abflachung für den rechten Arm heißt, waren schnell fertig.
Als nächstes habe ich mich an die Fräsung der Halstasche gemacht. Die Schablone hatte ich ja schon am Prototyp getestet und für gut befunden. Mit dem Ergebnis bin ich auch dieses Mal wieder zufrieden:
Anschließend mussten dann noch die Randbereiche beigeschliffen werden, die ich bei der gestrigen Aktion bewußt noch nicht final bearbeitet hatte um im Übergangsbereich zum Hals etwas flexibler zu bleiben.
Und dann war es soweit: Hals und Kirschenkorpus finden das erste Mal zueinander:
Passt und hält. (hier auf dem Bild nur durch die Klemmkraft; bis jetzt sind da noch keine Schrauben drin.
Danach waren die PU-Fräsungen dran. die neu erstellte Schablone wollte ausprobiert werden bevor es am "echten" Korpus ernst wurde:
Eigentlich schon recht gut, nur ein paar Anpassungen waren noch nötig. Der ungleichmäßige Spaltverlauf kommt auch daher, dass die PUs in der Mitte schmaler sind als an den beiden Enden. Da kann ich dann auch nichts dran machen. Und keine Panik. Natürlich werden die Kabel später unsichtbar verlegt. Hier ist das nur die schnelle Version für den Prototypen.
Schablone passt, also konnte es am Bass weitergehen. Zuerst die "Ohren" für die Verschraubungen gebohrt
und dann mit Schablone alles weggefräst, was den PUs im Wege steht.
Und weiter ging es mit der Oberfräse. Bei diesem Abrundungsfräser (r = 12,6 mm) geht es dann richtig zur Sache.
Und so waren alle Kanten ruck zuck abgerundet. Nach einem abschließenden Feinschliff der Oberfläche beschloss ich, für heute genug getan zu haben. Und so steht der Bass jetzt bei mir im Wohnzimmer und wartet auf die nächsten Aktionen.
Ja, das würde helfen. Weil als nächstes ist das Elektronikfach dran. Und das können wir nur fräsen, wenn wir wissen, wie viel Platz wir brauchen. Also los!die Elektronik ..., morgen löte ich weiter, ...
Ach ja, da hatten wir ja auch noch drüber gesprochen. Habe heute nebenbei noch schnell die ganze Kopfplatte abgeschliffen. Dann können wir die zusammen mit dem Korpus wachsen.Kopfplattenseiten vielleicht auch vorsichtig grundieren und dann Korpus und Kopfplatte wachsen?