MGH-GUITARS - Eure Fragen, meine Antworten und Informationen

  • Ersteller Masterbuilder
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Ich mag Inlays nicht, Punkte nehme ich noch hin. Je auffälliger Inlays werden, womöglich noch LEDs, desto peinlicher finde ich sie. (So als wollte der Gitarrist von seinen spielerischen Fähigkeiten ablenken...)
Gott sei Dank gibt es Hersteller, die ganz schlichte Griffbretter nur mit Sidedots anbieten. Oder Minimal-Inlays, als Tribut an die Geschichte.
Meine Meinung.
 
Marktforschung würde ich es nicht nennen, doch lässt sich an den Antworten erkennen, wie wertig einige Gitarristen ein Instrument einordnen, ob mit oder ohne aufwendigen Inlays. Schön ist auch zu lesen, wie sich der jeweilige Musiker auf seinem Brett orientiert beim Spiel.

Hi Masterbuilder,

auch bei mir entsteht spontan der Eindruck von "Marktforschung" (und das nicht gerade subtil, eher "Methode krawumm") und "Werbung" (schaut mal, was wir alles können!). Aber meinetwegen - wenn die Moderatoren, die sonst bei viel geringeren "Missetaten" schon den Finger heben, nichts dagegen haben, muss ich mich da nicht reinhängen.

Zum Thema meine ganz persönliche Meinung:

- Ganz ohne Markierungen ist mir das zu unsicher, so ein guter Bassist/Gitarrist bin ich nicht.

- Nur mit Sidedots (bei mir in hell, da ich keine Ahorngriffbretter mag) ist okay und reicht aus, da komme ich zurecht.

- Auch noch Markierungen auf dem Griffbrett sind für mich hilfreich. Wenn ich mir das aussuchen kann (custom made) dann rund und nicht zu groß, etwa so wie Konfetti aus dem Papierlocher. Wenn ich mir das bei Instrumenten von der Stange nicht aussuchen kann, ist es mir ziemlich egal, bei zu großen Markierungen (z.B. 3., 7. und 9. Bild Deiner Galerie oben) nehme ich im Zweifel Abstand, das ist mir dann zuviel Blingbling und Chichi.
Was für mich überhaupt nicht geht, ist "tree of life", "dragon", Buchstaben, römische Zahlen, Runen, Grafiken oder sowas in der Richtung und LED (meine Gitarren/Bässe sind weder ein Weihnachtsbaum noch eine Lightshow). Abgesehen vom Mehrpreis gefällt mir das einfach nicht.

Aufwändige und außergewöhnliche Inlays erhöhen für mich den Wert der Gitarre nicht. Mir wäre es z.B. völlig egal, ob eine -mal bei bekannter "Industrieware"- PRS nun runde Dots oder die berühmten Birds hat.
Wichtig ist für mich, ob sie die "richtige" Form (double cut) und Hardware (kein Wimmerhaken, jedenfalls Humbucker) hat, gut bespielbar ist und klingt. Dann ist sie für mich "wertig".

Bitte nicht falsch verstehen: Custom Inlays sind, wenn sie gut gemacht sind, super Handwerk und dann auch ihr Geld wert. Wer sowas will, soll seine Freude damit haben!

Ich brauch's nicht....

Bässte Grüße

Hauself Zwo
 
Hi Masterbuilder,

auch bei mir entsteht spontan der Eindruck von "Marktforschung" (und das nicht gerade subtil, eher "Methode krawumm") und "Werbung" (schaut mal, was wir alles können!). Aber meinetwegen - wenn die Moderatoren, die sonst bei viel geringeren "Missetaten" schon den Finger heben, nichts dagegen haben, muss ich mich da nicht reinhängen.

Zum Thema meine ganz persönliche Meinung:

- Ganz ohne Markierungen ist mir das zu unsicher, so ein guter Bassist/Gitarrist bin ich nicht.

- Nur mit Sidedots (bei mir in hell, da ich keine Ahorngriffbretter mag) ist okay und reicht aus, da komme ich zurecht.

- Auch noch Markierungen auf dem Griffbrett sind für mich hilfreich. Wenn ich mir das aussuchen kann (custom made) dann rund und nicht zu groß, etwa so wie Konfetti aus dem Papierlocher. Wenn ich mir das bei Instrumenten von der Stange nicht aussuchen kann, ist es mir ziemlich egal, bei zu großen Markierungen (z.B. 3., 7. und 9. Bild Deiner Galerie oben) nehme ich im Zweifel Abstand, das ist mir dann zuviel Blingbling und Chichi.
Was für mich überhaupt nicht geht, ist "tree of life", "dragon", Buchstaben, römische Zahlen, Runen, Grafiken oder sowas in der Richtung und LED (meine Gitarren/Bässe sind weder ein Weihnachtsbaum noch eine Lightshow). Abgesehen vom Mehrpreis gefällt mir das einfach nicht.

Aufwändige und außergewöhnliche Inlays erhöhen für mich den Wert der Gitarre nicht. Mir wäre es z.B. völlig egal, ob eine -mal bei bekannter "Industrieware"- PRS nun runde Dots oder die berühmten Birds hat.
Wichtig ist für mich, ob sie die "richtige" Form (double cut) und Hardware (kein Wimmerhaken, jedenfalls Humbucker) hat, gut bespielbar ist und klingt. Dann ist sie für mich "wertig".

Bitte nicht falsch verstehen: Custom Inlays sind, wenn sie gut gemacht sind, super Handwerk und dann auch ihr Geld wert. Wer sowas will, soll seine Freude damit haben!

Ich brauch's nicht....

Bässte Grüße

Hauself Zwo
Seht ihr,

darum geht es eben, nicht um Werbung oder Marktforschung.

Ich finde es echt spannend zu sehen, was andere Gitarristen über Inlays denken und das sich wirklich einige Aussagen von Musikern mit meinen Meinungen decken.

Wir möchten keine Werbung betreiben mit unserer KF Seite, eher helfen und unterstützen mit unseren Fähigkeiten und unserm Fachwissen.
Wen man uns schon die Möglichkeiten gibt euch Wissen zu vermitteln und interessante Berichte nahe zu bringen, so werden wir euch gern zur Seite stehen.

Gruß Masterbuilder
 
Seht ihr,

darum geht es eben, nicht um Werbung oder Marktforschung.

Nein ich zumindest sehe das nicht. Ich sehe das genau anders herum.

Wir möchten keine Werbung betreiben mit unserer KF Seite, eher helfen und unterstützen mit unseren Fähigkeiten und unserm Fachwissen.

Ich habe auch in der Vergangenheit Beiträge von Dir schon immer als Eigenwerbung empfunden und noch nie eine selbstlose Unterstützung darin entdeckt. Es wird auf Fachwissen hingewiesen, dies aber nicht offengelegt. Was ist eine "KF Seite"?

Wen man uns schon die Möglichkeiten gibt euch Wissen zu vermitteln und interessante Berichte nahe zu bringen, so werden wir euch gern zur Seite stehen.

Hätte diese Aussage einen Wahrheitsgehalt, würde ich mir nicht wünschen dass hier wirklich mal ein Moderator eingreift.

Es gibt hier im Forum einige Gitarrenbauer die wirklich anderen Nutzern zur Seite stehen und dies tatsächlich uneigennützig tun. Du Masterbuilder gehörst in meinen Augen nicht dazu.
 
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Ich habe die "Verbraucherinformation" in diesen deinen KF Thread verfrachtet (ab #54 in diesem Thread) und bitte darum, keine Product Placement Threads mehr zu eröffnen. Wenn du hilfreich sein willst, kannst du das ganz altruistisch in bestehenden Threads sein ;)
 
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...wenn die Moderatoren, die sonst bei viel geringeren "Missetaten" schon den Finger heben, nichts dagegen haben, muss ich mich da nicht reinhängen
Alles sehen und lesen bei täglich hunderten von Beiträgen und dann auch noch zeitnah reagieren ist schier unmöglich. Umso mehr sind wir auf Euch und das Nutzen des Melde-Buttons angewiesen, wenn mal etwas fragwürdig erscheint :).

Was ist eine "KF Seite"?
Zu "KF" (i.e. "Kleinfirma") bitte mal die grüne Eingangsmoderation im Startbeitrag dieses (KF-)Threads beachten und/oder direkt auch mal hier nachlesen ;) --> KLICK .

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Dieser ganze Thread (Kleinfirmen-Seite) ist pure Werbung, schon der Titel ist falsch: Es werden keine Fragen gestellt, es werden schlicht und ergreifend Produkte der Firma mit zig Bildern gezeigt. Fragen von Boardusern kommen da nur sehr vereinzelt.
Meiner Meinung nach ist diese Form von Werbung innerhalb dieses Forums zumindest fragwürdig.
 
Es werden keine Fragen gestellt....Fragen von Boardusern kommen da nur sehr vereinzelt.
Nun, das liegt ja im Ermessen/Engagement jedes einzelnen Users. Der KF-Betreiber lädt in seinem Startbeitrag ja ausdrücklich dazu ein ;):
Ab sofort kann sich hier jeder an mich wenden mit Fragen zu MGH Produkten.
Auch hierzu
Meiner Meinung nach ist diese Form von Werbung innerhalb dieses Forums zumindest fragwürdig.
noch einmal wie in #67 die Aufforderung, doch bitte einmal die Regeln für Kleinfirmen bzgl. "Werbeauftritt" beachten :cool:.

Eine Diskussion über Präsenz/Zulässigkeit/Werbecharakter von/bei Kleinfirmen hier im MB sollte aber wegen OT nicht in diesem Thread gegenständlich sein, sondern bei Bedarf ggfs. im "Board-Feedback" geführt werden. Daher bitte in diesem Thread keine weiteren Einlassungen in dieser Angelegenheit :).

LG Lenny (für die Moderation)
 
Ich persönlich finde spezielle Inlays echt interessant. ich würde mir ein Tutorial von dir wünschen, wie du die Inlays anfertigst und einsetzt.

Grüße
 
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Ich mag als gelerner Schreinermeister natürlich schöne Handwerkskunst und mir gefallen feinere Einlegearbeiten (Inlays) die aber innerhalb der Bundgrenzen bleiben sollten.
Ich habe mich bei meinen Gitarren aber stets bewusst und auch unbewusst für keine (meine Lowden), oder schlichte Punkte entschieden.
Ich orientiere mich ausschließlich an den (für mich absolut nötigen) Sidedots, insofern sind Inlays reine Zierde.
Beim Bau meiner E-Gitarre als Schüler vor 30 Jahren hatte ich mich für Punkte aus Ahorn im Mahagony-Griffbrett entschieden. Sie gehörten damals einfach noch dazu. Sidedots waren eher neu und ich fand sie sehr praktisch, also baute ich beides ein.
Für die Inlays bohrte ich mit einem 6er Holzbohrer mit kurz geschliffener Zentrierspitze einfach 2mm tiefe Löcher ins Griffbrett, suchte mir einen glatten, runden Ahorndübelstab mit schön gerader Maßerung, schlug ihn mit etwas Weißleim mit gerade ausgerichteter Maßerung ins Griffbrett ein, wischte herausquellenden Leim mit feuchtem Lumpen ab und sägte nach Aushärtung den Dübel leicht überstehend ab.
Am Schluß feilte ich die Dübel bündig und schliff dann das Griffbrett. So hatte ich passgenaue, schöne "Hirnholz-Inlays" die bei lackiertem Griffbrett heller und bei mittlerweile geöltem Griffbrett etwas dunkler, aber immer noch heller wie das Mahagony aussehen (klick).
Ich mag sie vorallem durch ihre Schlichtheit und Natürlichkeit lieber wie die auffälligen Punkte in meiner JTV59.

Wie macht ihr das konkret bei euch?
Wahrscheinlich fräst ihr sowohl die Inlays, als auch die Ausklinkungen im Griffbrett erstmal per CNC?
Dann stecht ihr die Ecken manuell per Stecheisen nach und verklebt anschließend mit eingefärbtem Kleber?
Es wäre schön wenn Du eure Methode bebildert erklärst.
 
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Hauself Zwo
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: Erledigt/geklärt
Würde mich auch interessieren, denn ich habe bei einem Besuch in seiner tollen Werkstatt keine CNC gesehen.... Davon ab, egal wie er das macht, tolle Arbeit - auch wenn ich das nicht möchte.
Außerdem bin ich mangels Werkzeug, Können und Geduld dazu nicht in der Lage
 
Sorry, ich versteh den Unmut einiger User hier nicht wirklich, der TE gibt immer wieder Einblicke in seine Arbeit, reagiert auf Anfragen, macht wunderbare Fotos seiner Produkte und stellt halt auch mal Fragen.

Was ist daran so schlimm ?:nix:
 
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Eine Diskussion über Präsenz/Zulässigkeit/Werbecharakter von/bei Kleinfirmen hier im MB sollte aber wegen OT nicht in diesem Thread gegenständlich sein, sondern bei Bedarf ggfs. im "Board-Feedback" geführt werden. Daher bitte in diesem Thread keine weiteren Einlassungen in dieser Angelegenheit :).

Sorry, ich versteh den Unmut einiger User hier nicht wirklich, der TE gibt immer wieder Einblicke in seine Arbeit,

Sorry, ich weiß nicht, was an der Ansage von C_Lenny so mißverständlich ist . Ist es vielleicht wegen https://www.musiker-board.de/threads/mgh-gitarren-geheimtipp.278876/page-4#post-6621332, dass du hier reinposten musst ?
 
Grund: Kommentar per Edit an Melder
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Ertappt! Ich werde monatlich von MGH mit Gitarren gesponsert. :cool:
 
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Ich mag als gelerner Schreinermeister natürlich schöne Handwerkskunst und mir gefallen feinere Einlegearbeiten (Inlays) die aber innerhalb der Bundgrenzen bleiben sollten.
Ich habe mich bei meinen Gitarren aber stets bewusst und auch unbewusst für keine (meine Lowden), oder schlichte Punkte entschieden.
Ich orientiere mich ausschließlich an den (für mich absolut nötigen) Sidedots, insofern sind Inlays reine Zierde.
Beim Bau meiner E-Gitarre als Schüler vor 30 Jahren hatte ich mich für Punkte aus Ahorn im Mahagony-Griffbrett entschieden. Sie gehörten damals einfach noch dazu. Sidedots waren eher neu und ich fand sie sehr praktisch, also baute ich beides ein.
Für die Inlays bohrte ich mit einem 6er Holzbohrer mit kurz geschliffener Zentrierspitze einfach 2mm tiefe Löcher ins Griffbrett, suchte mir einen glatten, runden Ahorndübelstab mit schön gerader Maßerung, schlug ihn mit etwas Weißleim mit gerade ausgerichteter Maßerung ins Griffbrett ein, wischte herausquellenden Leim mit feuchtem Lumpen ab und sägte nach Aushärtung den Dübel leicht überstehend ab.
Am Schluß feilte ich die Dübel bündig und schliff dann das Griffbrett. So hatte ich passgenaue, schöne "Hirnholz-Inlays" die bei lackiertem Griffbrett heller und bei mittlerweile geöltem Griffbrett etwas dunkler, aber immer noch heller wie das Mahagony aussehen (klick).
Ich mag sie vorallem durch ihre Schlichtheit und Natürlichkeit lieber wie die auffälligen Punkte in meiner JTV59.

Wie macht ihr das konkret bei euch?
Wahrscheinlich fräst ihr sowohl die Inlays, als auch die Ausklinkungen im Griffbrett erstmal per CNC?
Dann stecht ihr die Ecken manuell per Stecheisen nach und verklebt anschließend mit eingefärbtem Kleber?
Es wäre schön wenn Du eure Methode bebildert erklärst.
Hallo GeiGit,

so wie Du deine ersten Bauerfahrungen beschreibst haben wir auch angefangen und ehrlich gesagt habe ich in meinem eigenen Instrument nur Sidedots, dass reicht mir völlig aus.
Aus handwerklicher Sicht kann ich aber sagen, dass mir solche Intarsien-Arbeiten einen riesen Spaß bereiten und vor allem sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen.

Ich baue seit 25 Jahren an meinen eigenen Instrumenten herum und betreibe es professionell seit ca. 15 Jahren als selbstständiges Unternehmen mit einigen Höhen und Tiefen,
doch bin ich meinem Leitspruch immer treu geblieben und werde es auch bleiben ( MGH Guitars Custom Handmade ).

Das steht auf unseren Kopfplatten und das wird auch immer Handarbeit bleiben ( no CNC ).
Alle Inlays werden in akribischer Handarbeit gefertigt, mittels Dremel, Oberfräse ( mit Parallelanschlag ) Frässchablonen, Schlüsselfeilen, Stecheisen und viel Erfahrung.

Wir verfüllen immer mit dem Schleifstaub von dem Holz, in welches das Inlay einmal hinein kommt und vermengen alles zur Bindung mit Leim oder Gießharz.

Gerne bereite ich euch einen kleinen Bildband vor um alle einzelnen Schritte zu sehen und um uns etwas transparenter zu machen, denn erzählen und schreiben kann jeder.

Gruß Masterbuilder
 
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So,

jetzt habt ihr den Salat.

Ein Inlay entsteht und ihr seid dabei!

Einige User haben sich von uns gewünscht eine kleine Doku zu produzieren, in der man sehen kann
wie bei uns ein Inlay hergestellt wird und wie wir es ins Holz einlassen.

Als erstes wird eine Skizze angefertigt, von dem was überhaupt gefertigt werden soll.

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Unsere Wahl ist ein Buchstabe und dieser soll aus Perlmutt werden.

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So,

und diese Skizze schön sauber auf das Perlmutt übertragen ne.

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Das ganze wird mit einem Dremel und Diamantscheibe grob ausgefräst, mittels Rundfräser etwas geglättet und weiter geht's.

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Puhhhhuuu, fertig!

Grob ausgeschnitten und sauber nachbearbeitet mit diesen süßen kleinen Nadelfeilen.
Ja, fummeln ist meine Stärke.

Ach Quatsch: eine meiner Stärken!

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Ein Millimeter Perlmutt ( Makassar ) wird bei uns schon mit Sie angesprochen, hier heißt es behutsam Arbeiten.

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Jetzt heißt es, dass Ganze auf das gewünschte Holz zu übertragen und einzulegen mittels Fräse.

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Darf ich vorstellen,

das ist Dagmar, unser DeWalt-Hanoberfräse und sie leistet uns immer gute Diensten, wie man sehen kann.

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Jetzt heißt es: Nacharbeiten mittels Stecheisen, kleinen Messerchen, Einsetzen und Verfüllen.

Wir benutzen den Schleifstaub vom Holz und Gießharz.

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E Voila,

es ist fertig.

Ein Inlay für ein Kopfplatten Overlay.

Wer von euch erkennen sollte, um welche Marke es sich bei diesem Inlay handelt und uns auch noch das Holz bestimmen kann,
dem Fräsen wir hieraus diesen berühmten Kopfplattenaufleimer.

Alles Kostenfrei, inklusive Porto/Verpackung.

Gruß Masterbuilder
 
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Das sollte eigentlich eine B.C. Rich sein und Mahagoni
 
BC Rich Mockingbird, Nussbaum oder Palisander..
 
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