bluedevil
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Ja, nach Heiligabend gerne!
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Trotzdem ist er verpflichtet, ein funktionierendes und tatsächlich nutzbares Produkt auszuliefern. Das bedeutet natürlich auch, dass eine Gitarre wirklich "schmerzfrei" und sinnvoll spielbar/nutzbar ist und keine grundsätzlichen Mängel hat.
Ja, kenne ich bei uns aus dem Motorradbereich, da gibts ne PDI die ich als ausführender Mechaniker unterschreiben und im Zweifelsfall auch den Kopf hinhalten muss.Neuwagen werden in aller Regel sehr gut geprüft, fahrtauglich und mit aller gebotenen Sorgfalt übergeben.
Die Leute rennen doch mit Fragen und Problemen lieber in irgendeine Random-Facebook-Gruppe, zu uns ins Musiker-Board oder sonstwohin, anstatt sich direkt an den Händler zu wenden.eine relativ gute Feedbackrate bekomme über die Produktqualität, ich glaube nicht das das passiert.
Doch für mich schon. Wenn die Gitarre für mich einwandfrei und nach meinen Vorstellungen gut bespielbar ist, bin ich zufrieden und der Service hat sich für mich gelohnt. Und dann brauche ich auch keinen Gitarrenbauer mehr. Aber das kann ja gerne jeder machen, wie er es für richtig hält.über diesen wesentlichen Qualitätsunterschied wird auch der Eindruck nach Heiligabend keinen Aufschluss bringen
Bei einer 150 € Klampfe macht doch kein Händler eine Eingangskontrolle. Nur das aus- und einpacken würde die Marge locker um ein Drittel drücken.Da sind einige Punkte drauf, die schon bei der standardmäßigen HB Eingangskontrolle bei Thomann gemacht werden sollten.
Mit Sicherheit sind davon alle Schritte sinnvoll und notwendig...
Nur ist ein Großteil davon einfach Aufgabe des Herstellers bzw Händlers. Und Harley Benton ist nunmal eine Eigenmarke von Thomann...
Entsprechend finde ich es schon etwas frech, diese Arbeiten auch noch in Rechnung stellen zu wollen obwohl sie auf Youtube sogar erklären was alles bei einer HB Gitarre gemacht wird.
https://www.thomann.de/blog/de/qualitaetssicherung-bei-thomann-gitarren/
…diese „Der Kunde ist König“ Denke ist IMO (leider zurecht…) wirklich antiquiert.Ich bin schließlich Kunde und "T" oder wer immer, möchte doch mir etwas verkaufen. oder bin ich etwa Antragsteller? Allein der Preis ist dafür nicht maßgebend.
Es ist gerade im Low Cost Bereich immer eher ein Ringen, wie „schlecht“ darf das Produkt noch sein, damit es noch gekauft wird…
Wem diese Gradwanderung nicht zusagt, muss im anderen Preissegment einkaufen.
Was die Frage ist. Vielleicht ist das eben auch eine „Transparenz“, die hier ja auch schon kontrovers diskutiert wurde (…was ein Armutszeugnis, das mit anbieten zu müssen…).Aber im Fall der HB Gitarren wird mit dem Check und Setup ja auch Werbung gemacht