Meine Arbeitstier"-Gitarre ist ... ?

Hat die Manne Bundierungspunkte an der Seite? Auf dunklen Bühnen hätte ich für den Spontaneinsatz sonst echte Probleme, Lagenwechsel aus dem Augenwinkel zu machen. ;)

Beugst du dich soweit nach vorne das du auf das Griffbrett schaun kannst?:)
 
Definitiv meine Charvel model3.

Warum?

Weil unter die Saiten kein Blatt papier mehr passt und sie sich u.a. darum pervers geil bespielen lässt, abgesehen davon sind die Bünde einfach der Hammer und ansonsten halt auch perfekt eingestellt.
Ich steh zwar eigentlich eher auf Baseballschläger-Hälse, aber bei der komm ich trotzdem besser zurecht (hat nen eher schlanken hals, wenn auch keinen ibanez-zahnstocher) als mit allem anderen
Klingen tut sie ok, nicht ultratoll, aber auf jeden Fall in Ordnung und mir irgendwie "vertraut". Das Floyd Rose hält nich wirklich viel aus (ist halt schon im eimer, is älter als ich), aber wenn mans weitestgehend in Ruhe lässt dann hälts die Stimmung 1a.
Pickup ist derzeit n EMG HZ-1 drin, (nach nem SH-4, nem SH-6, nem HZ-4 und nem 81er ;) ), ich steck aber demnächst nen SH-11 rein und schau mal was passiert :D


Außer besagtem Humbucker ist übrigens nichts mehr drin in dem Teil, der Hals-SC ist nicht angeschlossen, nur noch n volumepoti und halt die buchse :D

201206180742_Charvel.jpg
 
mister agent orange, du hast nich zufällich ma so ganz beiläufig und ohne konkrete absichten über den verkauf einer deiner gitarren (rat ma welche :p) nachgedacht? :D
 
Klasse Beiträge, Jungs ;) Da bekommt man doch mal gute Einblicke.

@BF79: Was ist das eigentlich für eine Gitarre :confused:

Nun mein Beitag: US-Strat 79 mit Maple Neck, leichte 3,1 kg. Es sind noch immer die ersten Mechaniken drauf, die wollen einfach nicht schlechter werden. Der Lack hat schon reichlich was abbekommen im Laufe der Jahre. Am Hals habe ich noch niemals was einstellen müssen. Unkaputtbar das Teil.

Modifikationen: Kinman AVN59 am Hals, der klingt schön füllig und hat seidige Höhen. An der Bridge ein SD Single Humbucker. Er wird mit Hilfe eines 1-EUR- Druckschalters gesplittet (Ist nicht ganz stilecht aber preiswert, der lag bei mir noch rum). Der mittlere Tonregler ist einem C-Switch gewichen (mit 8 schaltbaren Kondensatoren, falls es mal etwas weicher klingen soll. Stellung 9 ist dann der No-Load-Modus).

Klang: Kräftig aber nicht mulmig im Bass, aggressiv aber füllig in den Mitten und nicht zu spitz in den Höhen. Ausgewogen in Attack und Sustain -> in beiden Disziplinen habe ich bessere Gitarren, aber hier stimmt die Mischung einfach perfekt. Setzt sich immer prima durch und ist an jedem Amp zum Klingen zu bringen. Was j.konetzki zu seiner Strat schrieb Durchsetzungfähigkeit des Instruments, ohne gleich so scharf und blechern zu klingen. trifft hier wörtlich ebenfalls zu.
 
mister agent orange, du hast nich zufällich ma so ganz beiläufig und ohne konkrete absichten über den verkauf einer deiner gitarren (rat ma welche :p) nachgedacht? :D



Bist nich der erste der frage tut, aber:

Nein, nicht zu einem Preis der eigentlich angemessen wäre ;)
 
Also ich kann nicht von mir behaupten, daß ich ein spezielles "Arbeitstier" im Stall habe. Meistens ist es davon abhängig, welche Gitarre noch akzeptabel klingende Saiten draufhat. Diese wird dann bevorzugt gespielt, bis auch die mies sind. Dann wird mal wieder bei allen komplett durchgewechselt und von vorne begonnen.
Was das Saiten wechseln angeht, bin ich halt furchtbar faul. :redface:
 
Von den Solidbody E-Gitarren mittlerweile alle - keine Floyds und sonstige Unzuverlässigkeiten.

Also:
Ibanez JS6000 Joe Satriani (Mahagonikorpus, Fixed Stringtrhu Gotoh-Bridge)
ESP 800 Series Tele (DiMarzio an der Brücke)
ESP 800 Series Strat (Häussel an der Brücke, 2 Duncan JBjr.s an Hals und Mitte)
Fender '89 USA Strat
Squier '85 Japan Contemporary Strat (DiMarzio ToneZone an der Brücke)
Gibson LesPaul Studio WB

Alle mit 10-52er Dean Markley Saiten auf E Standard gestimmt und in Schuss gehalten. Das allergrößte Arbeitstier muss ich jedoch sagen, ist die Squier. Leicht, vielseitig, stabil, gutklingend, schön bespielbar und wertverlustfrei. ;)
 
Meine Ibanez. Sie spielt sich einfach klasse, ist im Klang zwar nicht so... ja.... füllig sondern eher "spitz" (im Verhältnis zur Framus von mir), ist dafür aber recht stimmstabil.
Ausserdem ist sie leichter vom Gewicht her :D Das merkt man bei Auftritten schon... :rolleyes: (ich memm grad bisschen rum *gesteh* :screwy: ;) )
git1.JPG
 
Meine Yamaha RGX
seid 3 Jahren mein treuer begleiter (eigentlich 2, 1 jahr aussetzer wegen pickups). Seit dem die neuen Pickups drinne sind, bin ich besessen.

# Baumarkt Design - find ich geil, "looks billig", aber wenn man se gehört hat, will man se selber haben :D
# Trotz leichtem Body viel druck
# Stimmstabiles Floyd Rose
# Geiler Humbucker, texanischer Single Coil Sound und Fetter P90 Sound in einem
# dünnes toll bespielbares Griffbrett.

leider hab ich noch nicht die bühne als Künstler betreten, kann deshalb nicht sagen, das sie schon einige auftritte gerettet hat. auf ihr sind aber dafür schon viele Lieder gespielt und geschrieben worden.
 

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meine arbeitsgitarre ist ne gibson sg:
151558.jpg


leider kein bild von ihr grad spontan da...^^

sie hat einfach ne für mich perfekte bespielbarkeit, saitenlage ist nicht zu tief und die bünde 1-22 kann ich problemlos erreichen (im gegensatz zu meiner epi lespaul). von blues bis metal bekomm ich da alles ohne probleme hin. ich mag an ihr auch den eher direkten rauen sound, obwohl meine vorstellungen eher in richtung lespaul gehn. aber ist ja meine arbeitsgitarre und wie gesagt für mich universell einsetzbar :great:
 
Mein Arbeitstier ist meine Ibanez SA160.
Mitlerweile ist sie jetzt 3 Jahre alt,hat schon einige Macken und Kratzer,aber sie hat bis jetzt alles mitgemacht,sei es ein verschwitzter und verrauchter Gig,eine spontane Session oder Plattenaufnahmen.

Wenn es bei mir mal wieder Geld regnen sollte (wer weiß..?),kommt aber irgendwann eine "Neue" ins Haus,denn obwohl ich die Ibanez schon sehr mag,ihre Schwachstellen hat sie schon.
 

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Das allergrößte Arbeitstier muss ich jedoch sagen, ist die Squier. Leicht, vielseitig, stabil, gutklingend, schön bespielbar und wertverlustfrei. ;)

so definiere ich meine "arbeitsgitarre" auch.

von meinen zwei les pauls ist meine gibson die, an der mein herz hängt, und die burny die, an der meine finger hängen. für den live-einsatz nehme ich die burny, eine macke mehr macht da nix mehr. zuverlässig und unkaputtbar wie jede les paul.

von bespielbarkeit, sound und gewicht nehmen sich die beiden kaum was, die gibson hat einen tacken mehr schwung und gewicht.

aber für das harte rock-handwerk ist die burny genau das richtige arbeitstier.

schade, dass ich keine fotos hochladen kann.....
 
mein arbeitstier ist meine fender japan telecaster, seit montag mit nem seymour duncan little 59 an der bridge (splitbar durch push-pull-poti) und dem originalen fender pu am neck, der einfach richtig twangig geil klingt.

die gitarre ist sehr vielseitig einsetzbar und lässt sich super spielen, der sound ist traumhaft und der seymour duncan hat ordentlich biss und klingt gesplittet fast genauso wie der vorherige single coil, der von werk aus verbaut war.
ich hab in das schönste stück schon n paar dellen reingehauen, der hals is auch n bissi abgespielt und ich lass mir demnächst wohl n neuen sattel einsetzen. (h-saite schnarrt, weil n stück vom sattel rausgebrochen is).

daran, dass das ding nach relativ kurzer zeit schon so abgefuckt is, merkt man, dass dies meine hauptgitarre is. also mein "arbeitstier" :rolleyes:

habe außerdem 2 weitere geringfügige modifikationen gemacht, die das baby aber einfach unverwechselbar macht:
ich habe die kontrollplatte gegen eine mit größerem abstand von poti zu pu-schalter gekauft und diese verkehrt herum angebracht (sprich: pu-schalter is hinten).
dies ermöglicht ein viel zackigeres wählen der tonabnehmer.

bilder kommen irgendwann nach... :great:
 
Mein Arbeitstier ist meine Ibanez SA160.
Mitlerweile ist sie jetzt 3 Jahre alt,hat schon einige Macken und Kratzer,aber sie hat bis jetzt alles mitgemacht,sei es ein verschwitzter und verrauchter Gig,eine spontane Session oder Plattenaufnahmen.

Wenn es bei mir mal wieder Geld regnen sollte (wer weiß..?),kommt aber irgendwann eine "Neue" ins Haus,denn obwohl ich die Ibanez schon sehr mag,ihre Schwachstellen hat sie schon.


Hi die gleiche habe ich auch.

Jedoch habe ich ihre Schwachstellen ausgemerzt!:twisted:

PafPro in den Steg, ProTrack in den Hals, original FR, und Vol.Pto ein Push Pull. Wenn gepushed, dann liegt der PafPro direkt am Ausgang. Feine Sache!:great:
 
Hammerteil GC!!!

Aufm zweiten Bild ist ein Quilttop drauf!;)

Aber der Hals ist oberlecker!!! Schönes Teil!

Jojo, ist sie. Meine ist leider keine QuiltTop aber die Maserung ist auch geil. Der Hals. Traum.

Als ich sie neu hatte hab ich den ersten Tag nicht mehr die Finger runter bekommen. ;-)
 
Aber ich finde deine eh viel hübscher als die Quilt. Super Teil!

MM Gitarren sind eh außerhalb jeglicher Konkurenz. Das merke ich jedesmal wenn ich bei joeweb bin.
 
Fernandes "The Function"
 
Aber ich finde deine eh viel hübscher als die Quilt. Super Teil!

MM Gitarren sind eh außerhalb jeglicher Konkurenz. Das merke ich jedesmal wenn ich bei joeweb bin.

ich mag das getigerte auch. das problem an den quilted ist: sie sind schwer zu bekommen. und noch teurer. die mm's sind wirklich außerhalb jeder konkruenz. vor allem machen se süchtig.

thema joe: dem wollte ich auch immer noch einen besuch abstatten. hat bis jetzt nicht geklappt. joe ist wirklich der mm-maniac schlecht hin. und er hat ne schwarz evh... (sabber). ;-)

gruss
gc
 
I know. Die musste mal gespielt haben! Die ist halt mal Zucker.
 
mein arbeitstier is ne jackson rr3. passt meiner meinung nach zu jeder härteren musikrichtung, hat mich noch nie im stich gelassen und leidet dank neuen pickups (sh-13 bridge, no name aus ner squier der mir aber ganz gut gefallen hat :D am hals) nich mehr unter der feedbackkrankheit. und was sich am sound im vergleich zu den da noch serienmäßigen duncan designed detonator pickups getan hat brauch ich wohl nicht erzählen, von dumpf und matschig, zu aggressiev und klar. ich hab die gitarre recht günstig von nem kollegen erstanden und meinerseits durch viele proben und bühnen auftritten noch mit einem eigenen arsenal an dings und dongs und lackplatzern versehen, ich mag se trotzdem :D und noch ein kleines foto
 

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