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Dafür hätte ich theoretisch noch meinen Novation Circuit, mein iPad mit guitar pro, anytune oder youtube UND ein Looper-Pedal. Wie ich das angehe, werde ich mir noch überlegen.Theorie ist auf den ersten Blick erstmal trocken, da kann ich nur empfehlen Backingtracks zu nehmen und dazu die Theorie zu machen. Da könnte man denke ich auch anytune ganz gut einsetzen, selbst die Tracks einspielen oder Guitarpro machen lassen.
Mein Problem ist, dass ich schnell aufgebe bzw. inkonsequent werde, wenn ich mir zu viele Baustellen gleichzeitig vornehme. Das habe ich erst jetzt, nach ein paar Jahren, wirklich kapiert. Wenn ich motiviert war, wollte ich Theorie, jammen zu backing tracks, einen Blues und einen Metal-Song gleichzeitig lernen...meistens kam ich dann nirgends voran und war schnell frustriert. Daher habe ich mir erstmal einen Song hergenommen, den ich jetzt konsequent bis zum Ende lernen will (evtl. ohne den Tapping-Part, falls es zu schwer ist, weil ich noch nie getappt habe...), und dann werde ich entscheiden, was der nächste Schritt wird. Aber erkennen von Akkorden, und prinziell nach Gehör zu arbeiten, ist sicher eine riesen Baustelle und enorm wichtig.Wie macht ihr/ machst du das?
Mir hat es viel geholfen zu kapieren wie Skalen und Harmonien funktionieren. Nicht nur beim selbst schreiben auch beim covern, komm ich jetzt leichter klar, wobei da noch viel Theorie vor mir liegt. Gerade beim Erkennen von exotischeren Akkorden, Läufen und Tonarten könnt ich noch ein bischen zu legen
Mir hat es viel geholfen zu kapieren wie Skalen und Harmonien funktionieren. Nicht nur beim selbst schreiben auch beim covern, komm ich jetzt leichter klar, wobei da noch viel Theorie vor mir liegt. Gerade beim Erkennen von exotischeren Akkorden, Läufen und Tonarten könnt ich noch ein bischen zu legen
Mir hat es viel geholfen zu kapieren wie Skalen und Harmonien funktionieren. Nicht nur beim selbst schreiben auch beim covern, komm ich jetzt leichter klar, wobei da noch viel Theorie vor mir liegt. Gerade beim Erkennen von exotischeren Akkorden, Läufen und Tonarten könnt ich noch ein bischen zu legen
Mir hat es viel geholfen zu kapieren wie Skalen und Harmonien funktionieren. Nicht nur beim selbst schreiben auch beim covern, komm ich jetzt leichter klar, wobei da noch viel Theorie vor mir liegt. Gerade beim Erkennen von exotischeren Akkorden, Läufen und Tonarten könnt ich noch ein bischen zu legen
Mir hat es viel geholfen zu kapieren wie Skalen und Harmonien funktionieren. Nicht nur beim selbst schreiben auch beim covern, komm ich jetzt leichter klar, wobei da noch viel Theorie vor mir liegt. Gerade beim Erkennen von exotischeren Akkorden, Läufen und Tonarten könnt ich noch ein bischen zu legen
Mir hat es viel geholfen zu kapieren wie Skalen und Harmonien funktionieren. Nicht nur beim selbst schreiben auch beim covern, komm ich jetzt leichter klar, wobei da noch viel Theorie vor mir liegt. Gerade beim Erkennen von exotischeren Akkorden, Läufen und Tonarten könnt ich noch ein bischen zu legen
Mir hat es viel geholfen zu kapieren wie Skalen und Harmonien funktionieren. Nicht nur beim selbst schreiben auch beim covern, komm ich jetzt leichter klar, wobei da noch viel Theorie vor mir liegt. Gerade beim Erkennen von exotischeren Akkorden, Läufen und Tonarten könnt ich noch ein bischen zu legen
Mein Problem ist, dass ich schnell aufgebe bzw. inkonsequent werde, wenn ich mir zu viele Baustellen gleichzeitig vornehme. Das habe ich erst jetzt, nach ein paar Jahren, wirklich kapiert. Wenn ich motiviert war, wollte ich Theorie, jammen zu backing tracks, einen Blues und einen Metal-Song gleichzeitig lernen...meistens kam ich dann nirgends voran und war schnell frustriert. Daher habe ich mir erstmal einen Song hergenommen, den ich jetzt konsequent bis zum Ende lernen will (evtl. ohne den Tapping-Part, falls es zu schwer ist, weil ich noch nie getappt habe...), und dann werde ich entscheiden, was der nächste Schritt wird. Aber erkennen von Akkorden, und prinziell nach Gehör zu arbeiten, ist sicher eine riesen Baustelle und enorm wichtig.
Aber alles mit der Zeit...
Ja, da gebe ich dir recht. Nach der Arbeit und vor allem, weil die Gitarre "nur" auf dem geteilten 2. Platz liegt (der Hobbies), ist 1h mit voller Konzentration schon wirklich das höchste der Gefühle.Ich hab schon von einem hier gelesen der 5 h übt. Der könnte das wohl einigermaßen in sein Plan unterbringen, wobei die Konzentration eigentlich immer limitierend ist.
Ich gebe 1-2 h einfach volle Konzentration und nehme mir jeden Tag immer nur einen Hauptaspekt vor. Die Abwechslung mache ich dann indem ich an verschiedenen Tagen verschiedenes Übe.
Ja, ich habe auch ein Petrucci-Buch zuhause, konnte mir aber auch keine Routine aneignen, die so viel verschiedenes beinhaltet. Ich spiele auch lieber 2 Takte 40min im Kreis, dafür kann ich sie dann, als dass ich 10 Übungen zu je 5min anschneide...Vom Petrucci heißts zum Beispiel man soll seine Stunde gut durch planen udn dann den Akkord, die Skale usw. nach nach abarbeiten udn dann hat man halt plötzlich nur 5 min pro Übung und 20 min pro Block in seinem Beispiel. Das funktioniert für mich so nicht, aber da ist wohl jeder anders. Lieber lerne ich eine Übung gescheit als 10 so halb. Das bringt mir am Ende mit meinem Lerntyp mehr
Vielleicht auch, weil ich nicht ganz verstanden habe oder weiß, was die Apps machen. Könntest du das noch mal bitte etwas erläutern?Ich beginne in guitar pro mit der isolierten Spur, bis ich bei etwa 0,7 - 0,8 fachem Tempo bin und dann versuche ich bei anytune mitzuspielen.
Der nächste Schritt wird sein, es im Stehen zu üben und weiter parallel mitzuspielen. Nur wie macht ihr das? Wenn ich mit der Gitarre stehen, muss ich mich immer etwas vorbeugen um das Griffbrett zu sehen. Das ist irgendwie komisch.
Also:Aber das hab eich nicht so ganz verstanden:
..
Vielleicht auch, weil ich nicht ganz verstanden habe oder weiß, was die Apps machen. Könntest du das noch mal bitte etwas erläutern?
Problematisch ist eher das finden der Saiten und das Treffen der richtigen Saite mit dem Pick. Aber das wird sich wohl nur durch üben, üben, üben lösen lassen, vermute ich mal.