Mein Gitarren-Trainingslog

  • Ersteller Gast236844
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Jetzt hast du dir den Fehler fest antrainiert. Das wird schwer :(


Sorry, aber - nicht die Bohne...
Eigentlich schon. Nur als ich die Aufnahme gehört habe, habe ich auch gemerkt, dass es scheiße ist. Aber ich weiß, dass ich es besser kann. Bin etwas gefrustet gerade.
 
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Jetzt hast du dir den Fehler fest antrainiert. Das wird schwer
Welchen Fehler meist du eigentlich? Ich dachte, ich hätte das Timing langsam im Griff. :( Es geht ja so 1+2+(3)(+)(4)+. Während der Pausezählzeiten (in Klammern) mache ich drei achtel "Luftschläge".

Was bei der letzten Aufnahme schief gelaufen ist, weiß ich nicht. Unkonzentriert? Es waren unsauber Anschläge dabei. :( Na ja, die nächste wird besser. Aber ich wollte es trotzdem hier einstellen, weil, na ja, Trainingslog eben. :redface:
 
Was bei der letzten Aufnahme schief gelaufen ist, weiß ich nicht. Unkonzentriert? Es waren unsauber Anschläge dabei. :(
Na ja, die nächste wird besser. Aber ich wollte es trotzdem hier einstellen, weil, na ja, Trainingslog eben. :redface:

Ich will ja nicht motzen aber besser wird es wenn man sich weniger konzentriert und den Groove besser fühlen kann.
Es geht darum das Ganze zu verinnerlichen, so das man sich nicht konzentrieren muss.
=> weniger trainieren, mehr einfühlen und üben
Wenn man bei einem Song absolut verkrampft => weglegen und was anderes spielen,üben !!
 
weniger trainieren, mehr einfühlen und üben
:great:
Das wird der Knackpunkt sein. Danke.
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Ich will ja nicht motzen
Du motzt nicht. Du kickst mich nur in die richtige Richtung. Danke dafür.

Mal was anderes. Das muss ich jetzt mal los werden: Vielen, vielen Dank für eure Mühe, dass ihr mich hier durch schleift. Ich weiß, dieses Forum ist kein, und ersetzt keinen, Lehrer. Das ist finanziell für mich nicht drin im Moment. Deswegen danke, dass ihr mich so unterstützt und mir helft. Ich weiß nicht, wie und ob euch bewusst ist, wie sehr ihr mich unterstützt in meinem Traum. Haltet euch mit (konstruktiver) Kritik nicht zurück. Ich bin für jeden Tipp dankbar. Auch wenn ich nicht sofort antworte. Manchmal muss ich es erst mal sacken lassen und es verarbeiten - darüber nachdenken. Seit euch sicher, nach dem Auftritt bekommt ihr alle ein (virtuelles) Bier. :D Und wenn ihr Lehrer seid und neue Schüler akquiriert. Könnt ihr sagen: "Ich habe einem halb Tauben das Gitarre spielen bei gebracht." Auf Wunsch gebe ich es euch schriftlich mit Unterschrift und CD. :D
 
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Welchen Fehler meist du eigentlich? Ich dachte, ich hätte das Timing langsam im Griff. :( Es geht ja so 1+2+(3)(+)(4)+. Während der Pausezählzeiten (in Klammern) mache ich drei achtel "Luftschläge".

Ja, und lässt dir zu viel Zeit beim Zählen dieser "Luftschläge" ;)... Es klingt ein bisschen so, als ob du "und" sagst und dann erst den letzten Downstroke machst - der muss aber auf "und" kommen, genau gleichzeitig! Weil du das schon so oft gemacht hast, kannst du diese Verzögerung gegenüber dem richtigen Timing immer genau gleich (falsch) spielen. So klingt es zumindest beim letzten Soundsample.
Weil das natürlich jeder von sich selber kennt (z.B. leichtes Zögern vor einem kniffligen Wechsel) weiß ich auch aus Erfahrung, wie schwer man das wieder los wird. Es hat sich ohne Absicht durch häufige Wiederholung eine Gewohnheit aufgebaut...

Aber natürlich kannst du den Fehler durch häufiges Richtigmachen wieder ausmerzen, nur musst du dazu erst mal ganz genau und sicher die Stelle treffen können! Ich würde das so angehen:
1. - langsam üben!!! Schneller gemacht kriegst du´s innerhalb weniger Minuten, wenn du es langsam sicher drauf hast.
2. - anders zählen - nicht: eins und zwei und drei und vier und ... sondern: eins zwei drei vier eins zwei drei vier ...
Die ersten 1 2 3 4 sind die Da Da Da Da Schläge, dann sagst du ohne Pause im gleichen Rhythmus 1 2 3 Da(= der letze Schlag)
Ich zähle ja bei sowas nicht mit. Aber wenn doch, fällt es mir so leichter...
Da Da Da Da 1 2 3 Da--- 2 3 4 1 2 3 4 Da Da Da Da 1 2 3 Da--- 2 3 4 1 2 3 4 ...

Probier das mal aus. Wenn es für dich Mist ist, kannst du es ja immer noch zu den Akten legen. Allerdings - irgend etwas würde ich ändern, wenn die bisherige Methode nicht zum Ziel zu führen scheint. :nix:
 
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Ich würde noch folgendes ergänzen. Vielleicht wäre wirklich das Beste, speziell diesen Song erstmal zwei drei Tage beiseite zu legen. Dann würde ich an Deiner Stelle erstmal versuchen, an dem Feeling für den Rhythmus zu arbeiten, indem Du erstmal ohne Backingtrack mit dem Fuß in Deinem eigenen Tempo die Viertel klopfst und dazu spielst. Das kann ruhig ganz langsam sein, wichtig ist, dass die Viertel gleichmäßig sind und Du sauber dazu spielen kannst. Wenn Du rhythmisch noch nicht so sicher bist, ggf. mit Metronom arbeiten, aber das Klopfen ist wichtig, um das Feeling zu bekommen.

Beim Spielen dann darauf achten, dass du immer dann Downstrokes machst, wenn der Fuß unten ist und Upstrokes, wenn er in der Luft ist. Es kann helfen, sich vorzustellen, dass Fuß und Hand gewissermaßen "verbunden" sind und die gleichen Hoch-Runter-Bewegungen machen. Damit hast Du dann einen Bezugspunkt für die problematische "4+".

Ich weiß nicht, ob das schon erwähnt wurde, aber ich meine bei den Aufnahmen gehört zu haben, dass manche Akkordanschläge etwas "unentschieden" wirken, so als ob Du zwischen den Saiten kurz zögerst, bevor die nächste angeschlagen wird. Also evtl. drauf achten, dass der Anschlag wirklich knackig in einer definierten Bewegung kommt.
 
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Danke euch beiden. Das werde ich mal probieren.
 
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Ich hatte schon ein paar Jahre Akustik Gitarre hinter mir, als ich Cocaine gelernt habe. Aber ich hab nie nie mitgezählt. Viertel treten und die Schläge und Akzente fühlen. Klar dauert auch das seine Zeit, aber dauerhaft zählen macht für mich keinen Sinn.
 
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Aber ich hab nie nie mitgezählt. Viertel treten und die Schläge und Akzente fühlen. Klar dauert auch das seine Zeit, aber dauerhaft zählen macht für mich keinen Sinn.
Das geht leider nur bei Leuten, welche ein ausgeprägtes Rhythmusgefühl haben. Aber es gibt auch diejenigen, welche es lernen müssen, weil sie das nicht einfach im Gefühl oder im Blut haben.
Und hier ist einfach ein Rhythmustraining nötig. Das beginnt beim Verständnis der Ryhtmuspyramide und einfachen Viertel- und Achtelübungen (inkl. Mitzählen, zumindest zu Beginn), bis hin zu off-beat, Shuffle, 3 über 2, punktierten, etc. etc. Uebungen.
Hier sage ich immer: "Kannst du es klatschen, dann kannst du es auf der Gitarre spielen!"

Da man sich selber als Taktgeber betrügt (weil man unbewusst bei schwierigen Stellen etwas das Tempo verlangsamt), ist aus meiner Sicht ein externer Taktgeber, z.b. Metronom, unerlässlich.
@Luckie: Es gibt auch Metronome, welche zusätzlich zur akustischen eine visuelle Anzeige haben, wie etwa ein Blinklicht. Das hilft auch bei Schwerhörigkeit.
 
Das geht leider nur bei Leuten, welche ein ausgeprägtes Rhythmusgefühl haben.

Und hier ist einfach ein Rhythmustraining nötig. Das beginnt beim Verständnis der Ryhtmuspyramide und einfachen Viertel- und Achtelübungen (inkl. Mitzählen, zumindest zu Beginn),
bis hin zu off-beat, Shuffle, 3 über 2, punktierten, etc. etc. Uebungen.

Ja klar grundsätzliche Übungen wie die Rhythmuspyramide hab ich mit meinem Lehrer auch gemacht und sind immer empfehlenswert.
Aber ein Lick wie Cocaine und andere synkopierte Sachen kann ich gar nicht gut mitzählen und gleichzeitig spielen.
Hauptgrund warum ich rhythmisch fit gemacht wurde sind , neben etwas Talent, die sinnvolle Auswahl der Stücke
die ich mit meinem Lehrer gelernt habe. Evtl ist hier Cocaine z.Zt. noch zu anspruchsvoll ......?
 
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Ich finde auch, dass Zählen beim Spielen Käse ist - bei Volxmusik braucht man es nicht und bei Cocaine und so haut´s dich raus.
Wo ich zähle sind längere Pausen, ungerade Takte (5/4, 7/8, ...) und beim Einzählen. Mir bringt es viel mehr, bei z.B. Cocaine zum Lied dazu zu spielen, mit dem Fuß die Viertel mitzutippen, im Kopf (oder auch laut) das Gezuppel der anderen Gitarre mitzubrabbeln (dann weiß ich auch ohne Zählen wann die Pause zu Ende ist), möglichst locker zu bleiben und den anderen Instrumenten aufmerksam zu folgen. (Und im Prinzip ist das mit "Take Five" oder "Roundabout" oder King Crimson Stücken auch so)
Irgendwann kann ich das Stück dermaßen auswendig, dass ich mir das auch in Gedanken komplett "anhören" könnte. Und dann probiere ich, es zu der Musik in meinem Kopf zu spielen. Hier kann ein Metronom helfen, aber ehrlich gesagt glaube ich nicht dass optische Signale hilfreich sind. Ich fürchte eher, das bringt einen vom Rhythmusgefühl weg und belastet das Gehirn mit einer zusätzlichen, parallel zu erledigenden Aufgabe - genau wie das Mitzählen.
Klar ist Zählen am Anfang gut, um sich klar zu machen, wann was passiert. Aber wenn man´s dann kapiert hat, also die Struktur verstanden hat, würde ich eher das Gefühl für den Takt trainieren als die Sache vom bewussten Denken aus steuern zu wollen. Wie soll denn so das Feeling entstehen?
Und - gut mitzählen und auch kniffligste Rhythmen genau auszählen können nach meiner Erfahrung genau die Leute am besten, die ein so gutes Rhythmusgefühl haben, dass sie gar nicht mitzählen müssten...
 
aber ehrlich gesagt glaube ich nicht dass optische Signale hilfreich sind.

Das bezog sich direkt auf den TE bzw "Cocaine Starter", der tatsächlich schwerhörig ist. Und zwar nicht durch lautes Musizieren ;)
 
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Verstehe ich - trotzdem muss ein optisches Signal zusätzlich verarbeitet werden. Je mehr Sachen Luckie (oder ich) beim Üben gleichzeitig beachten muss, desto enger wirds´s für jeden einzelnen Task ;)
 
, würde ich eher das Gefühl für den Takt trainieren als die Sache vom bewussten Denken aus steuern zu wollen.
Wie soll denn so das Feeling entstehen?

Nette Worte, nur.... wie trainierst du ein Gefühl für den Takt? Wie genau entsteht denn jetzt Feeling?
Leute, die Rhythmusgefühl einfach so geschenkt gekriegt haben, die stimmen mit dir überein. Was machen die anderen, um das Rhythmusgefühl zu erlangen?

Ich habe einige Schüler, die das ganze Rhythmuszeugs nicht einfach so kapieren. Die haben grosse Mühe, in einem Song die "1" zu finden. Und...Spoiler: Das ist das Hauptkriterium, welches ich bei den Schülern anwende, um ihre Fortschritte in Sachen Rhythmusgefühl zu messen.

Aus meiner persönlichen Ueberzeugung kannst du Gefühl nicht trainieren, sondern nur erreichen. Das Rhythmusgefühl ist die Konsequenz von erfolgreichem Rhythmustraining.

Und wegen dem optischen Signal beim Metronom. Das ist natürlich keine zusätzliche Ablenkung, sondern eine Unterstützung. Solche Sachen haben sich in der Musikpädagogik bewährt, da verrennst du dich etwas im Beharren deiner Meinung.
 
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...nur.... wie trainierst du ein Gefühl für den Takt? Wie genau entsteht denn jetzt Feeling?
Leute, die Rhythmusgefühl einfach ...
Meiner Meinung nach ein Zweischneidiges Schwert.

Du hast vollkommen recht, gerade Leuten dennen von Naturaus jegliches Rythmusgefühl abhanden gekommen ist (und das gibts oft) profitiert davon erstmal.
Er hat aber auch recht, das Optische lenkt auch ab.

Hier ist die Wahrheit doch irgendwo in der Mitte. So einen optischen Signalgeber verwenden ist äußerst praktisch und hilfreich um Leuten zu zeigen wo der Rythmus ist. Sobald sie das aber halbwegs verstanden haben sollte man davon dann auch wieder etwas wegehen. Genausoschlimm wie den Rythmus garnicht draufzubekommen ist am ende von nem optischen Signal für den richtigen Rythmus abhängig zusein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So einen optischen Signalgeber verwenden ist äußerst praktisch und hilfreich um Leuten zu zeigen wo der Rythmus ist. Sobald sie das aber halbwegs verstanden haben sollte man davon dann auch wieder etwas wegehen.
Genau so, wir verstehen uns ja.
Die ganzen Hilfsmittel sind dazu da, um die Basics zu erlernen. Sobald man seine Motorik im Griff hat, um Fahrrad fahren zu können, werden die Stützräder wieder abmontiert. ;-)
 
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Also ich bin eher der Typ ohne angeborenes Rhythmusgefühl. Deswegen habe ich wohl keine Probleme einen geraden Rhythmus durch zu schlagen, wie bei Proud Mary oder Cadillac Ranch. Bei The Last Time wird es schon etwas hakeliger und, nun ja, Cocaine eben. Da habe ich mir vom Rhythmus her wohl nicht unbedingt den leichtesten Titel ausgesucht. (Aber er ist eben von den Akkorden so schön einfach.)

Ich habe die letzten Tage erst mal so gut wie gar nichts gemacht, außer etwas rumgeklimpert. Der Frust sitzt noch tief. Teilweise habe ich überlegt, ob mein Traum weiterzuverfolgen noch sinnvoll ist. Nebenbei etwas DSDS geguckt und wenn man dann so hört wie der Bohlen die Leute da abkanzelt. (OK, bei manchen dachte ich als Laie auch: "Also Mut hast du ja. Aber singen kannst du überhaupt nicht.") Egal, will ich eh nicht hin.

Aber es ist mein Traum. Und wie sagt Springsteen so schön:
Is a dream a lie, if it don't come true. Or is it something worse.

Ein Lehrer wäre wohl nicht verkehrt, aber da ich im Moment arbeitslos bin (Die Fender Squier CV 50's Telecaster war ein Kraftakt und ich wollte sie unbedingt.), ist das nicht drin. Ich muss mal meinen Kumpel anhauen, der die Idee hatte, der er hatte sich ja bereit erklärt, mit mir die Songs einzustudieren. Ich denke das wäre das beste im Moment.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Habe heute Abend mal was ganz anderes gemacht. Einer meiner Gitarrenlehrer hatte mir mal Hey Joe gezeigt. Habe ich mittlerweile wieder verlernt. Ich hatte aber mal das hier gefunden:



Schön langsam und detailliert. :) Mitgespielt und transkribiert. Also das Intro. Er spielt es etwas anders als ich es gelernt hatte, aber was soll's. Technisch geht es, aber das Feeling fehlt. Aber egal. Es ist was komplett anderes aber hat trotzdem noch mit Gitarre zu tun. :redface:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ach das mit dem optischen Metronom. Ich nutze so eine Metronom-App, die auch optisch, neben dem Klack, Feedback gibt. Ich versuche aber zu vermeiden auf die Punkte zu achten, die nacheinander gehighlightet werden. Das stört eher, weil dann versucht man zwei Reize zu verarbeiten: Den akustischen und den optischen. Scalen und die Rhythmuspyramide übe ich trocken. Also E-Gitarre ohne Verstärker und dann die Metronom-App. Das höre ich alles.
 
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nun ja, Cocaine eben. Da habe ich mir vom Rhythmus her wohl nicht unbedingt den leichtesten Titel ausgesucht.

Der Frust sitzt noch tief. Teilweise habe ich überlegt, ob mein Traum weiterzuverfolgen noch sinnvoll ist.

Deshalb ist es wichtig a) sich Songs vorzunehmen die Stand jetzt packbar sind und b) sich nicht zusehr fest zubeissen, wenn etwas jetzt noch nicht geht !!
Denn das sorgt, wie du gemerkt hast, nur für Frust und zuviel davon ist demotivierend. Also lieber mal 1 Schritt zurück machen, um eben später 2 Schritte vor zu machen.

Ich sehe nicht, das dein Traum keinen Sinn macht, dauert eben etwas länger => Kopf hoch
 

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