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Gast270840
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Ich stelle mal meine Überlegungen für meine eigene Entscheidung dar:
1. Optik: Ein Digitalpiano ist ein Digitalpiano und deshalb darf es auch aussehen wie ein Digitalpiano. Auch im Wohnzimmer. Vorteil: Der unwissende Zuhörer erwartet nicht den Klang eines akustischen Pianos.
2. Akustik: Ein guter (Raum-) Klang kann sich nur über ein hochwertiges Lautsprechersystem entfalten. In der Mittelklasse werden keine hochwertigen Lautsprecher verbaut. Auch die besseren Modelle (z. B. Kawai ES-8) klingen über die integrierten Schallwandler nicht gut. Bezugspunkt sind hier die echten Piano-Sounds im Vergleich zu einem akustischen Instrument. Die E-Piano-Sounds kommen hingegen schon ganz ordentlich. Ich habe nicht den gesamten Markt durchforstet und alle Modelle probe gehört. Aber der gesunde Menschenverstand lässt erahnen, dass in einem D-Piano der EUR 1500-Klasse keine EUR 1000-Lautsprecher verbaut sind. Und selbst wenn dem so wäre, dann lägen klanglich noch immer Welten zwischen diesem und einem akustischen Instrument. Daher verzichte ich auf eingebaute Lautsprecher ganz und schließe etwas ordentliches externes an.
3. Kinder: Habe selbst zwei davon. Mit einer Laptop-Lösung wäre ein 8-jähriges Kind sicher nicht überfordert, was die Inbetriebnahme des Instrumentes anbelangt. So ein Gerät stellt aber auch 1000 Möglichkeiten für missbräuchliche Verwendung (YouTube starten statt üben,...) oder zur Anwendung von Vermeidungstaktiken zur Verfügung ("geht nicht"). Darüber hinaus ist unser Wohnzimmer generell eine PC-freie Zone und das soll auch so bleiben...
So weit, so subjektiv....
1. Optik: Ein Digitalpiano ist ein Digitalpiano und deshalb darf es auch aussehen wie ein Digitalpiano. Auch im Wohnzimmer. Vorteil: Der unwissende Zuhörer erwartet nicht den Klang eines akustischen Pianos.
2. Akustik: Ein guter (Raum-) Klang kann sich nur über ein hochwertiges Lautsprechersystem entfalten. In der Mittelklasse werden keine hochwertigen Lautsprecher verbaut. Auch die besseren Modelle (z. B. Kawai ES-8) klingen über die integrierten Schallwandler nicht gut. Bezugspunkt sind hier die echten Piano-Sounds im Vergleich zu einem akustischen Instrument. Die E-Piano-Sounds kommen hingegen schon ganz ordentlich. Ich habe nicht den gesamten Markt durchforstet und alle Modelle probe gehört. Aber der gesunde Menschenverstand lässt erahnen, dass in einem D-Piano der EUR 1500-Klasse keine EUR 1000-Lautsprecher verbaut sind. Und selbst wenn dem so wäre, dann lägen klanglich noch immer Welten zwischen diesem und einem akustischen Instrument. Daher verzichte ich auf eingebaute Lautsprecher ganz und schließe etwas ordentliches externes an.
3. Kinder: Habe selbst zwei davon. Mit einer Laptop-Lösung wäre ein 8-jähriges Kind sicher nicht überfordert, was die Inbetriebnahme des Instrumentes anbelangt. So ein Gerät stellt aber auch 1000 Möglichkeiten für missbräuchliche Verwendung (YouTube starten statt üben,...) oder zur Anwendung von Vermeidungstaktiken zur Verfügung ("geht nicht"). Darüber hinaus ist unser Wohnzimmer generell eine PC-freie Zone und das soll auch so bleiben...
So weit, so subjektiv....