MB-Reporter besuchen die NAMM Show 2013 in Anaheim

  • Ersteller Johannes Hofmann
  • Erstellt am
Der Vollständigkeit halber sollte man noch den Thomann Gutschein über 500 EUR erwähnen ...

aber ...

egal ob ich den gegen den Flug oder die Zeit rechne ... auf einen "grünen" Zweig komme ich damit nicht - und will es auch gar nicht :great: ... Und mit dieser Ausrichtung behält das Ganze den Charakter ... von Board Usern für Board User ... so soll es sein !!! Alle die hier schreiben "geben" Information an andere ... davon habe ich in den letzten Jahren reichlich profitiert und betrachte es als Pflicht auch Engagement zurück zu geben ...


Gruß
Martin

P.S. selbst nach amerikanischen Lohnstrukturen

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... wird der "nicht professionelle" Ansatz dieser Aktion klar ... bei den ca. 200 Stunden die in das Projekt gehen (Vorbereitung, Aufenthalt, Nachbereitung) wären das 2,5 EUR/Stunde ...

Der eigentliche "Lohn" besteht in der Anerkennung die ihr hier im Thread äussert ... und dafür ein dickes Danke !!!
 
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Damit es da keine falschen Gedanken gibt: Wir wollten die Reise nicht von einem Unternehmen sponsern lassen, weil das uU "die Freiheit der Berichterstattung" beeinflusst hätte.

Da aber nun auch die miCOM (Boardbetreiber) nicht gerade im Geld schwimmt, haben wir folgende Lösung gefunden: hack_meck und TheMystery haben ihre Flüge selbst bezahlt. Die miCOM hat das Hotel übernommen.


Weiß ich doch ;)
Ich meinte auch nur das ich den Beiden dieses tolle Erlebnis gönne.

Wo wir gerade bei tollen Erlebnissen sind, gibt es Ende August - Ende September eigentlich zufällig
irgendwelche (für Musiker) erwähnenswerten Läden / Veranstaltungen / Messen irgendwo zwischen Chicago, Toronto und NYC?
Mache nämlich ne kleine Rundreise.
Obwohl ich die Zwischenstops erst mal meiner Freundin erklären müsste ;)
 
Das (=das Handeln aus persönlichem Interesse) ist eben die Stärke einer Internetgemeinschaft im Gegensatz zu einem Webangebot;-)
Denn mal ehrlich: jeder, der hier Zeit und Geld opfert, um andere an seinen Neunanschaffungen, Erfahrungen oder Denkanstößen teilhaben lässt, kreiert (neudeutsch) Content, den eine kommerzielle Plattform in Sachen Glaubwürdigkeit und Themenvielfalt niemals mit wirtschaftlich Verhältnismäßgen Mitteln erzeugen könnte...

Gruss
TheMystery
 
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gibt es Ende August - Ende September eigentlich zufällig
irgendwelche (für Musiker) erwähnenswerten Läden / Veranstaltungen / Messen irgendwo zwischen Chicago, Toronto und NYC?
die Summer NAMM ist im Juli in Nashville... Chicago, Toronto und NYC fällt mir im Moment nix ein aber wir können uns ja mal umhören...

Denn mal ehrlich: jeder, der hier Zeit und Geld opfert, um andere an seinen Neunanschaffungen, Erfahrungen oder Denkanstößen teilhaben lässt, kreiert (neudeutsch) Content, den eine kommerzielle Plattform in Sachen Glaubwürdigkeit und Themenvielfalt niemals mit wirtschaftlich Verhältnismäßgen Mitteln erzeugen könnte...

Das ist richtig, es ist eben der Spaßfaktor. Wollten wir das aus Werbung finanzieren, dann wäre das unrealisierbar und wir müssten recht kleine Brötchen backen :redface:
 
Schade zur Summer NAMM schaffe ich es dann wohl leider nicht.
Ich werde auf jeden Fall auch auf dem Weg ausschau halten und natürlich diverse Pawn Shops nach Gear durchforsten.
Vielleicht ergibt sich ja doch noch das ein oder andere Schnäppchen ;)
 
Mach ich doch gerne wenn mir was Interessantes über den Weg läuft ;)
Aber wie geschrieben, geht erst Ende August los.
 
Weiß ich doch ;)
Ich meinte auch nur das ich den Beiden dieses tolle Erlebnis gönne.

Wo wir gerade bei tollen Erlebnissen sind, gibt es Ende August - Ende September eigentlich zufällig
irgendwelche (für Musiker) erwähnenswerten Läden / Veranstaltungen / Messen irgendwo zwischen Chicago, Toronto und NYC?
Mache nämlich ne kleine Rundreise.
Obwohl ich die Zwischenstops erst mal meiner Freundin erklären müsste ;)

Ich hab von meinem Kumpel gehört, dass es in der 44. Straße in New York eine fülle an Vintage Gitarren Läden gibt, also das wäre mal ein Tipp. Und auch immer ein Besuch Wert ist das Guitar Center in NY
 
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Der hat mir in natura so gut gefallen, dass ich kurzzeitig am überlegen war vielleicht doch noch einen Bass zur Gitarre dazu zu nehmen ...

Ich bin ein Fan der breiten Maserung der SwampAsh in Kombination mit 2 Tone Sunburst ....

Gruß
Martin
 
irgendwo zwischen Chicago, Toronto und NYC?


in New York eine fülle an Vintage Gitarren Läden gibt, also das wäre mal ein Tipp. Und auch immer ein Besuch Wert ist das Guitar Center in NY

Also, bei Chicago (Buffalo Grove, IL 60089) sitzt die USA Produktion und der Custom Shop von Washburn ....

und

für NYC hatte ich hier mal ein paar Tips zusammen gestellt ....

NYC Food and Guitar 2 Day Guide

Viel Spaß
Martin
 
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Oh, der ist aber hübsch - und damit kann man nur funken ??? Schade...
Ach was... Damit kann man AUCH funken. Schließlich wird auf Jazz Bässen nicht ausschließlich Jazz gespielt. ;)
Ich mag allerdings diese riesengroßen Kopfplatten bei Fender nicht, die Fender aus traditionellen Gründen nicht aufgeben will. Damit haut man viel zu schnell gegen alles Mögliche, weil der Bass so viel zu lang ist. Länger als nötig.
Der Warwick Streamer CV kombiniert hier mehrere Vorteile: Eine kompaktere Kopfplatte als bei Fender, endlich ein nicht zu langes Griffbrett mit 21 Bünden (wie im verlinkten Thread zu lesen besser zum Slappen) als die üblichen Warwick-Modelle mit 24 Bünden. Man muss ihn aber natürlich erst selbst ausprobieren, bevor man ein abschließendes Urteil bilden kann.
 
Kurze Frage (weil grad durch ne Andertons Email drauf aufmerksam gemacht wurde): Was taugen die neuen EVH Tribute Striped Series, konntet ihr die befingern? Das scheinen ja günstigere Versionen dessen zu sein was Charvel bereits vor einigen Jahren launchte...
 
Kurze Frage - kurze Antwort:
Nicht in den Händen gehabt... Einzige Annäherung an EVH war von meiner Seite ein Foto der EVH-Ecke im Fender-Showroom (Sorry:redface:)
 
Kurze Frage (weil grad durch ne Andertons Email drauf aufmerksam gemacht wurde): Was taugen die neuen EVH Tribute Striped Series, konntet ihr die befingern? Das scheinen ja günstigere Versionen dessen zu sein was Charvel bereits vor einigen Jahren launchte...

Die werden ja bei Fender in Mexiko gebaut, so kann man auch typische Fender-Mexiko Qualität erwarten. Also ein stimmiges Preis/Leistungs-Verhältnis :)
 
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Falls jemand von euch ebenfalls auf den Verkaufsstart der Detroit-Serie von Egnater wartet, hier eine Info:

Habe es im Egnater-Thread schon gepostet, also hier die Kopie:

Liebe Leute,

ich habe soeben eine Antwort von "Music & Sales" bekommen.

"[...] laut Egnater wird der Auslieferungstermin für Deutschland spätestens im Juni stattfinden. Ein genaues Datum ist leider noch nicht bekannt. [...] "

Das heißt, dass wir uns wohl noch etwas gedulden müssen....
 
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N´Abend ...

Ich wäre bereit Euch Eure tägliche NAMM Dosis zu liefern :D ...

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Diesmal gibt es den Rundgang über den Messestand von Fender ... Auch in den vergangenen Jahren gab es immer wieder mal "optische" Leckerbissen ...

z.B. schon recht früh mit der Lucite Strat einem 18 Pfund durchsichtigen "Monster", später dann mit der Rosewood Strat die man für Jimi Hendrix ca. 1968 gebaut hat (sie ist wohl nicht in seinen Besitz übergegangen) und deren "Schwester", die als Prototyp ca. 11 Pfund auf die Waage bringt, oder auch zum Ende der CBS Phase eine Walnut Strat sowie seit je her teils sehr auffällige Lackierungen (Paisley, Sparkles...) *aus Wheeler, 50 Years of the Stratocaster ..

... aber speziell beginnend mit der Select Serie aus dem letzten Jahr, versucht man zusätzlich zur perfekten Funktionalität - die aus meiner Sicht die Instrumente, im besonderen die Strat, schon immer auszeichnete - auch über besondere Deckenhölzer die Brücke vom "Werkzeug" Gitarre zum "Kunstgegenstand" Gitarre zu schlagen.

Die Jeansjacke vom Bild oben wird also ergänzt um das edle Jackett.

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Natürlich nicht immer so "grell" wie in diesem Beispiel, welches ich gewählt habe, weil man auf dem helleren Hintergrund sehr gut die Maserung sehen kann ...

Man wäre aber nicht Fender, wenn man nicht auch an die Funktion denken würde. So wurde bei einigen Modellen der Select Serie das Rosewood Fretboard in den Maple Hals "eingelassen", was die Ver-Rundung der Griffbrettkanten erleichtert.

Und jetzt möchte ich Euch gar nicht länger auf die Folter spannen ... Viel Spaß mit einer viertel Stunde "Fender" ...



Gruß
Martin
 
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