M100 Instandsetzung

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heinz102
Guest
Hallo,

wie ich ja schon im Vorstellungsthread schrieb haben wir für die Band eine Hammond Orgel bekommen die nicht ganz in Ordnung ist.
Wichtig für mich ist mit Leuten zu kommunizieren die so eine Orgel haben. Die einzelnen technischen Defekte, die ich noch gar nicht übersehen kann, kommen dann nach und nach.
Zunächst ist die Frage, und dabei weiß ich gar nicht wie man die Beantworten soll, wie laut der TWG bei einer M100 im Original ist.
Ich habe gelesen (und ich lese natürlich im Moment sehr viel über Hammond Orgeln) das der THW der B3 leiser ist. Aber was bedeutet das genau.
Im Geräuschpegel fällt mir sofort auf das rechts wo die Zahnräder sitzen doch sehr lautes gerappel ist. Was macht dieser rechte Fortsatz des TWG eigentlich? Dort laufen 2 Kabel hin. Wird da Strom erzeugt oder verbraucht?
Dann brummen einige Tasten und vibrieren auch recht stark dabei. Kann das von den Folienkondensatoren des TWG kommen (das sind noch die alten die ausgewechselt werden müssen). Dann ist ein recht lautes Grundbrummen zu hören. Dabei weiß ich auch nicht so recht ob es ein defekt ist oder eventuell Masseprobleme...
Ich habe jedenfalls erst mal alle Metallteile provisorisch miteinander verbunden und eine Steckdose mit FI ausgerüstet...
 
Eigenschaft
 
vorweg ich habe keine M100 und kenne die Orgel nur vom Prinzip her. Aber es gibt einige hier im Forum, die eine M100 besitzen und auch solche Mitglieder, die technisch auch in der M100 versiert sind.
Deswegen von mir nur ein paar generelle Anmerkungen zur Technik der Tonradorgeln, die auch für die M100 gelten:
Tonragorgel heissen so, weil der Tongenerator mittels Tonräder geschieht. Die M100 hat davon 76, somit auch 76 verschiedene Töne oder Frequenzen, die alle immer gleichzeitig erzeugt werden. Das Prinzip, ist ähnlich wie bei Deiner Gitarre, ein elektrischer Leiter wird in einem Magnetfeld bewegt. Dabei ensteht eine sogenannte Induktionsspannung, die letztlich ein Ton von 76 ist. Bei der M100 werden also 76 Tonräder mittels eines Synchronmotors gedreht. Die Umdrehungszahl wird aus der Netzfrequenz (hier 50 Hz) abgeleitet. Die Tonräder laufen in Sinterlagern, müssen aber jedes Jahr mit Hammondöl (siehe auch unten) geölt werden. Wenn eine Orgel lange nicht geölt wurde, ist es durchaus üblich, dass die Tonräder sehr laut sind oder gar der Generator festsitzt. Hier ein Link wo ein Tongenerator zu sehen ist. Man sieht auch die Einfüllstutzen für das Öl und man bekommt eine Anleitung was man bei einem schwerlaufenden Generator machen kann: http://www.keyboardpartner.de/hammond/selbermachen.htm
Als Öl empfehle ich das Mineralöl für Präzisionsinstrumente Nr. 10596" von Pressol.

Soviel mal für erste
Viel Glück Helmut
 
Hallo Helmut,

wie das Grundsätzlich funktioniert weiß ich schon, sonst würde ich mich da nicht rantrauen. Trotzdem danke für deinen Beitrag.
Die Lücke die es zu füllen gibt ist die zwischen Theorie und Praxis...
 
PeterHH":3she0axg schrieb:
Hallo Helmut,

wie das Grundsätzlich funktioniert weiß ich schon, sonst würde ich mich da nicht rantrauen. Trotzdem danke für deinen Beitrag.
Die Lücke die es zu füllen gibt ist die zwischen Theorie und Praxis...
Hast Du denn bereits das gemacht, was bei keyboardpartner beschrieben ist ? Das gilt für alle lauten TWG's und das scheint ja an Deiner M100 zumindest ein Problem zu sein, oder?

Ich lese gerade noch Deine Frage mit dem Strom: die Orgel erzeugt keinen Strom. Die Aufgabe der Folienkondensatoren hat jedenfalls nichts mit Brummen an den Tasten zu tun, das ist etwas mechanisches.

Gruss Helmut
 
Hallo Peter,

zunächst mal ist es aufgrund der elektromechanischen Tonerzeugung normal, dass der Generator einen gewissen Grundsound erzeugt. Daran lässt sich meist auch grob abschätzen, ob ein TWG gesund ist oder nicht. Ein grundlegendes Brummen durch den Synchronmotor und das metallische Rattern der (Zahn-)Räder ist dabei immer normal.

Es gibt auf youtube Videos von laufenden TWGs die du mal zum Vergleich ranzugehen kannst. Ich schau dann mal, ob ich eins finde. Oder besser: mach mal einen guten Audio-Mitschnitt deiner Orgel und poste ihn hier.
Generell gilt aber: alles, was sich über den normalen Geräuschpegel absetzt und nicht so klingt, als ob es da hin gehört, sollte bei dir die Alarmglocken schrillen lassen. Dazu zähle ich Geräusche wie Schaben, Quietschen oder Rasseln.
Nun ist das sicherlich wenig greifbar. Daher folgende Fragen:
Wie lange stand die Orgel seit der letzten Inbetriebnahme? Hast du die Orgel eingangs geölt?
Teste zunächst mal, ob sich der TWG leicht von Hand drehen lässt oder ob du einen deutlichen Widerstand spürst oder sich ggf. sogar die Feder am Synchronmotor aufzieht. Dann steckt irgendwo ein oder mehrere Tonräder oder die Hauptwelle fest. Zwar haben die eine Rutschkupplung, diese wird aber eine Blockade des Tonrades nicht lange mitmachen. Dann hilft nur den Generator aufzubocken (achte auf die Kabel) und die Tonräder von unten zugänglich zu machen (der TWG ist unten offen). Dann alle Lagerbuchsen der 86 Tonräder direkt mit WD-40 einsprühen und einwirken lassen. Wenn alle Tonräder frei sind, den Generator mit dem von Helmut empfohlenen Öl ölen und die Orgel ein Stück laufen lassen. Bei der Gelegenheit kannst du gleich überprüfen, ob die Baumwollfäden noch alle intakt sind.

Der Motor rechts am TWG ist übrigens der Startmotor, der den TWG auf Betriebsdrehzahl bringt. Der muss in Ruhe natürlich korrekt aus dem Ritzel des Generators ausspuren, sonst gibt es da Geräusche. Kontrolliere doch mal, ob das wirklich so ist.

Wenn der Generator soweit läuft und alle Töne da sind, hast du schon mal eine gute Basis für weitere Arbeiten.


Viele Grüße,
Martin
 
HelmutN":2yt44ug7 schrieb:
Hast Du denn bereits das gemacht, was bei keyboardpartner beschrieben ist ? Das gilt für alle lauten TWG's und das scheint ja an Deiner M100 zumindest ein Problem zu sein, oder?

Ich lese gerade noch Deine Frage mit dem Strom: die Orgel erzeugt keinen Strom. Die Aufgabe der Folienkondensatoren hat jedenfalls nichts mit Brummen an den Tasten zu tun, das ist etwas mechanisches.

Gruss Helmut

Hallo Helmut,

ob mein TWG zu laut ist oder nicht kann ich gar nicht beurteilen. Mangels Referenz.
Und die Frage wegen dem Strom war der Teil rechts am TWG. Dort führen 2 Kabel nach links in den Netztanschlußverteiler. Warum?
Das mit den Tasten (das mechanische) wäre dann genau das was mich interessiert. Woher kommt das? Warum nur einzelne Tasten bzw. einzelne Noten?
 
@Martin

Hallo Martin,

ich will den ganzen Text nicht zitieren, daher eine Antwort:

Ein Vergleichsvideo (z.B. Youtube) wäre sicher hilfreich.
Schaben, quitschen oder rasseln (bis auf die Zahnräder) tut nichts.
Wie lange Sie stand wissen wir nicht.
Geölt habe ich anständig (Pressol) oder an wichtigen Stellen WD40.
Der TWG dreht sich leicht.
Baumwollfäden (ist das nicht genial, ich habe vorher so etwas noch nie gesehen) sind soweit ich das beurteilen kann alle intakt.

Das mit dem Startmotor und dem "ausspuren" hätte ich gerne noch einmal erklärt bekommen.

Generator läuft und alle Töne sind da!

Bis auf den Umstand das einige Tasten brummen und die ganze Kiste brummt. :(

Ein Röhrenspezi war schon da und hat im Verstärker alle Elko´s gewechselt. War wohl Zeit. Aber das brummen ist dadurch nicht weniger geworden.
 
Hi Peter,

na wenn das so ist, klingt das für mich doch schon mal ganz ok. Ein gescheites Videos finde ich gerade nicht wirklich, am ehesten das hier: http://youtu.be/FkLOQPS8hZA
Natürlich klingt das ein wenig anders (da 60Hz Run-Motor und nicht im körperschallverstärkenden Gehäuse eingebaut), aber für eine Idee reicht es. So klingt in meinen Ohren ein gesunder TWG.

Du sagst, du hast an den wichtigen Stellen WD-40 genommen. Wo denn genau? Das ist kein richtiges Öl, sondern eher nur ein Kriechmittel, um verkeimte Lager wieder gangbar zu machen. Außer dafür und zum reinigen einiger Gehäuseteile würde ich WD-40 an einer Hammond nicht verwenden. Daher ist es umso wichtiger, dass mit WD-40 geschmierte Stellen bald mit dem Pressol behandelt werden. Da hilft eigentlich nur kräftig nachölen und viel spielen.

Startmotor: rechts am TWG, wo die zwei Kabel (gelb und braun) hinlaufen, befindet sich der Startmotor, der beim Anlassen der Orgel über den Start Switch in Aktion tritt. Er besteht aus einem Zahnradpaar und einer kleinen Feder, die den Läufer samt Zahnrad in Ruhe vom Generator wegdrückt. Bei Betätigung des Schalters und stehendem TWG (also beim Starten) passieren zwei Dinge. Erstens wird der Läufer dieses Motors entgegen einer kleinen Feder zum Generator hingezogen. Dadurch greifen jetzt die beiden Zahnräder ineinander, die sich vorher in Ruhestellung nicht im Eingriff befanden (man sagt, das Ritzel des Motors "spurt ein"). Zweitens beginnt der Läufer dem Drehfeld zu folgen und damit sich zu drehen - durch die hergestellte Zahnradpaarung kann dabei das Antriebsmoment des Motors auf die Hauptwelle übertragen werden und der TWG beginnt zu beschleunigen. Sobald der Startmotor auf Enddrehzahl ist (etwas höher als die Drehzahl des Synchronmotors), betätigst du den Run Switch und der Synchronmotor "übernimmt" den TWG. Nun kannst du den Start Switch loslassen. Daraufhin wird die kleine Feder am Startmotor den Läufer wieder in die Ruhestellung drücken, sodass die Zahnräder nicht mehr ineinandergreifen, man sagt die Zahnräder "spuren aus". Das ganze funktioniert also genau so wie der Anlasser im Auto.
Wenn aufgrund von Verschmutzung oder alterungsbedingt die Kraft der Feder nicht mehr reicht um den Eingriff der Zahnräder zu trennen, kann es sein, dass durch den restlichen Kontakt der Zahnräder Geräusche entstehen. Hier muss man dann die Mechanik wieder soweit gangbar machen, dass der Motor sauber ein- und ausspuren kann und nur dann Kontakt besteht, wenn er es auch soll - also beim Starten. Also hier mal prüfen, wie der Status ist. Aber eigentlich müsstest du das deutlich hören können, wenn das was nicht in Ordnung ist.

Brumm: kommt der Brumm aus den internen Lautsprechern oder woanders her?

Viele Grüße,
Martin
 
Hallo Martin,

Panik bricht hier aus:
Ich habe einen START und einen RUN Schalter.
Nach Deiner Beschreibung schalte ich START bis der Motor hochgelaufen ist und dann RUN. Und dann schalte ich START wieder aus? Wenn das so ist mache ich das bisher falsch.

Ich habe nur wichtige Achsen mit WD40 eingesprüht. Ich weiß das das nur Krichöl ist danach Pressol und inzwischen ist alles gut geölt. Kann sein das die noch ein bisschen laufen muss aber ich denke der Teil ist in Ordnung. Alle Wachsfäden glänzen in der Sonne... :)

Brummen kommt massiv aus den Lautsprechern.
 
Das einzige was ich zu meiner Verteidigung sagen kann ist, das mir das vom Verkäufer so gezeigt wurde.... :roll:
Also nachdem ich jetzt den START Schalter nach dem hochfahren wieder ausschalte...

...dachte ich erst sie ist defekt weil man nichts mehr vom TWG hört und die Tasten nicht mehr brummen und überhaupt gar nicht mehr brummt.
Und an dieser Stelle muss ich Helmut widersprechen. Denn ich habe die ganze Zeit Strom erzeugt. :oops:

Jetzt schnurrt das Teil wie ein Kätzchen.

Wäre es nicht sinnvoll wenn START ein Taster wäre und kein Schalter?
 
der Start Schalter ist funktional wie ein Taster (Kippschalter) ausgelegt, d.h. wenn man ihn loslässt, geht er wieder in seine "Ruhestellung" und der Startmotor wird abgeschalten. So zumindest ist das so im Originalzustand. Wenn die Orgel einigermassen gewartet ist, reicht es aus ca. 8s den Startmotor zu betätigen, d.h. man schaltet den Runmotor nach ca. 8s zu und lässt den Startschalter los.
Es gab aber auch noch spezielle Umbauten, ich meine von der Fa. Bertram, da war nur ein Schalter zum Einschalten vorhanden, aber das ist bei Dir ja nicht der Fall.
 
PeterHH":2fquocte schrieb:
Das einzige was ich zu meiner Verteidigung sagen kann ist, das mir das vom Verkäufer so gezeigt wurde.... :roll:
Also nachdem ich jetzt den START Schalter nach dem hochfahren wieder ausschalte...

...dachte ich erst sie ist defekt weil man nichts mehr vom TWG hört und die Tasten nicht mehr brummen und überhaupt gar nicht mehr brummt.
Und an dieser Stelle muss ich Helmut widersprechen. Denn ich habe die ganze Zeit Strom erzeugt. :oops:

Jetzt schnurrt das Teil wie ein Kätzchen.

Wäre es nicht sinnvoll wenn START ein Taster wäre und kein Schalter?

Also, ich nehme an, der Generator ist schön an den 4 Federn aufgehängt und "schwimmt" schön, wenn man in leise antippt und er ist nicht festgezurrt mit den 4 TG-Bolzen.

Der Startschalter hat normalerweise, wenn er original ist und nichts darin gebrochen ist, ein "Taster"-Verhalten. Er federt zurück, wenn man ihn losläßt.
Ich habe auch schon Taster dort verbaut gesehen, oft in Ermangelung des Originals.

Man könnte genauso fragen: Wäre es nicht einfacher, ein Auto mit einem Taster zu starten, statt durch drehen des Zünschlüssels? :)
 
HelmutN":1e64muu8 schrieb:
der Start Schalter ist funktional wie ein Taster (Kippschalter) ausgelegt, d.h. wenn man ihn loslässt, geht er wieder in seine "Ruhestellung" und der Startmotor wird abgeschalten. So zumindest ist das so im Originalzustand. .

Das hätte hier viel Verwirrung erspart.
Hoffentlich habe ich mit dem dauernden Mitlaufen des Startmotors keinen Schaden angerichtet (und der Vorgängen dann ja auch)

Nun weiß ich nicht ob der Taster defekt ist oder ausgetauscht wurde.
Auf jeden Fall will ich den repariert/ersetzt haben.
Kann man hier in D eigentlich Ersatzteile bekommen?
In USA gibt es ja
Tonewheel General Hospital
die haben ja fast alles.
 
Peter, Du kannst den Status dahingehend verbessern:

"Ich kann eine Hammond Tonradorgel starten".

Einschalten konntest Du schon vorher ;)
 
HelmutN":1d9v81l2 schrieb:
wenn Du nirgendwo im Fachhandel (http://www.tube-town.net/ttstore/Schalt ... 6_369.html) einen passenden Schalter findest, dann ruf bei B. Davenport an http://www.davenportmusik.de/, der im speziellen bei Ersatzteilen gar nicht so teuer ist und Du hast Gewissheit, dass der Schalter passt.

Hallo Helmut, danke für den Link zu tube-town. Gar nicht *so* teuer, die Schalter dort. Kann man sich mal merken. Aber ich sehe den speziellen Hammond-Startschalter mit der Rückfeder-Charakteristik dort nicht, es sei denn ich bin mit Blindheit geschlagen.

Grüße
Christoph
 
Hier freut sich gerade jemand einen Keks...
Meine gute Tat für Heute habe ich getan.

Von daher an dieser Stelle schon mal herzlichen Dank ans Forum, vor allem natürlich an Martin der durch die Ausführlichkeit seiner Erklärung das Problem hat lösen helfen.

Das ist ja jetzt ein ganz anderer Stand als vorher. 3 große Probleme. Und dann mit dem kippen eines Schalters gelöst. :lol:

Gehen wir das nächste an. Was genau macht eigentlich dieser Foldback Umbau?
Ist das zwingend?
 
Don Leslie":3ldeeglv schrieb:
Hallo Helmut, danke für den Link zu tube-town. Gar nicht *so* teuer, die Schalter dort. Kann man sich mal merken. Aber ich sehe den speziellen Hammond-Startschalter mit der Rückfeder-Charakteristik dort nicht, es sei denn ich bin mit Blindheit geschlagen.
ich hatte mir nicht die Mühe gemacht dieen speziellen Schalter dort aufzufinden. Ich wusste nur noch, dass die viele Schalter zur Auswahl haben, ist wohl mehr für die Gitarristen.

Gruss Helmut
 
PeterHH":14r5m3gq schrieb:
Gehen wir das nächste an. Was genau macht eigentlich dieser Foldback Umbau?
Ist das zwingend?
nein zwingend ist es nicht, sonst wäre es von Anfang an in der Orgel eingebaut gewesen. Da ich wiederum keine M100 zum ausprobieren habe, kann ich zum Foldback nur eine allgemeine Anmerkung machen, denn die großen Hammonds haben das auch. Vorweg das Foldback lässt die Orgel in den oberen Lagen etwas frecher klingen. Da werden in bestimmten Fußlagen Töne wiederholt, die bei Standard M100 fehlen. Es gibt Musiker, die speziell bei der M100 drauf schwören. Aber es ist sehr aufwändig, dazu muss man man nämlich an die Busbars und an die Tastenkontakte unterhalb der Tastaturen ran. Also das ist technisch schon etwas für den gehobenen Anspruch. Und Du benötigst entsprechende Kontakte und den speziellen Draht für die Busbars.
Ein früherer Bekannter hat das bei seiner M100 gemacht, wenn ich mich richtig entsinne, sprach er von ca. 80h Arbeit.

Gruss Helmut
 

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