Lust auf ausgefallene Congas, aber kein Geld?

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Danke für die Tipps!

Ich hatte gestern einen Helfer, nun ist`s vollbracht. Das Pferde-Fell ist auf der Quinto.:)

Da es einen Durchmesser von 50cm hatte, war das Gepfriemel gar nicht so schlimm. Hat deshalb auch gar nicht so lange gedauert, vielleicht 40Minuten.
Jetzt muss ich noch der Trocknung harren und jeden Tag ein bischen höher stimmen. Noch sitzen die Schrauben gerade so fest. - Oh, ich bin sooo gespannt auf den Sound! Toll aussehen tut es jedenfalls!:great:

Morgen gehe ich mir Rinderfelle von Fritz Würth anschauen. Meine Conga und Tumba sollen nämlich auch noch ein vernünftiges Fell erhalten. Bislang sind ja nur die ab Fabrik mitgelieferten LP-Wasserbüffel-Felle drauf - und die klingen einfach in meinen Ohren nich so doll, zu obertonreich, zu hart für meinen Geschmack.

Anbei 2 Bilder, eines von der Quinto, die gerade bezogen wird, und eines von meinem LP-Set.

Schöne Grüße an alle, die noch nicht in Urlaub sind...
 

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war es schwierig, den überstehenden Rand abzuschneiden?
Wie hast du das gemacht?
 
war es schwierig, den überstehenden Rand abzuschneiden?
Wie hast du das gemacht?
wie er das gemacht hat, weiß ich natürlich nicht...

...ich mache das immer gleich, solange das Fell noch naß ist - dazu nehme ich ein ganz einfaches gezahntes Messer aus der Küche. Man sollte natürlich Vorsicht walten lassen, damit man das "Gute Fell" dahinter nicht anritzt.
Das Fell sitzt da schon ausreichend fest und stabil, bisher gab es nach meiner Methode noch keine Probleme. Aber ich lasse mir auch gerne 2-3 Wochen Zeit, bis ich das Fell komplett spanne - dann ist es eh in der vorgegebenen Kontur getrocknet.
 
war es schwierig, den überstehenden Rand abzuschneiden?
Wie hast du das gemacht?

Also wir haben ein Teppichmesser verwendet, das vorne eine Art Haken hat. Also nicht das Normale, das geht auch, aber da muss man sehr gut aufpassen, das eigentliche Fell nicht zu verletzen.
Ich weiß leider nicht wie das "Hakenmesser" heißt. Das Messer sollte auf jedenfall gut scharf sein.

Ja, wir haben den Rand auch in noch feuchtem Zustand abgeschnitten, das geht so nämlich ziemlich leicht. Wenn das Fell trocken ist, wird es ja wieder knallhart und ist nicht mehr so weich wie in eingeweichtem Zustand.

Ich werde auch nochmal ein neues Bild schicken, später, weil sich die Farbe vom Pferdefell zu verändern beginnt. Es sieht jeden Tag besser aus. Es ist jetzt schon nicht mehr so durchsichtig, sondern hat einen warmen gelblichen Farbton. Ahhh, gefällt mir einfach saugut!!!

So long,
 
will auch haben.........

ich glaub ich hau mein super dickes Fell von der Quinto wieder runter - das geht irgendwie schon recht schwer zu spielen und "Sattle" um auf PFERD.

Was kostet das Pferdefell für ne Quinto 11"?
 
Congiero: Was kostet das Pferdefell für ne Quinto 11"?

Also, ich habe das Pferdefell bei der Altenburger Pergament- & Trommelfell GmbH erworben.
Meines hat einen Durchmesser von 50cm und eine Dicke von 3mm. Dafür habe ich inklusive Porto 81,25 Euro gelöhnt. Da war aber noch ein Rabatt miteingerechnet. Sonst sind sie noch teurer.
50cm sind sehr angenehm zum Draufmachen, besonders bei "comfort curve". Evtl. genügen Dir aber auch 48 oder 46cm, das mußt Du wissen. Entsprechend günstiger ist das Fell dann. Auch die Dicke ist natürlich preisgebend.

Die Originalpreise findest Du unter folgendem link:
http:////www.pergament-trommelfell.de/index_1.htm
VORSICHT. Preise sind NETTO, also noch ohne MwST.

Wenn die Preise nicht gleich erscheinen, mußt Du links runterscrollen und unter "Congafelle" Pferd oder Bulle gucken. Bulle haben sie nämlich auch. Ist aber für Quinto eher ungeeignet, da noch dicker.

Falls Du wirklich eins kaufen willst, melde Dich doch nochmal bei mir, dann kann ich Dich empfehlen, vielleicht kriegen wir für Dich dann auch den Rabatt.

Was ich aber echt noch nicht sagen kann wie der sound & touch dann so sind. Ich werde das natürlich berichten, aber das dauert noch seine Trocknungszeit von 10 Tagen oder so.

Anbei aber schonmal ein neues "getrockneteres" Bild vom Edel-Pferdchen..."Mund-wässrig-mach..."
Schöne Grüße
 

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Anbei aber schonmal ein neues "getrockneteres" Bild vom Edel-Pferdchen..."Mund-wässrig-mach..."
Schöne Grüße

Hej hej, das sieht ja edel aus, klasse :great:, schön glatte Oberfläche, oder?
Es "lebe" das Pferd! ;)

Zum Restfell-Abschneiden beim Fellaufziehen nochmal: Ich stecke beim Abschneiden mit einem Cutter immer vorsichtshalber eine alte EC-Karte in den Ritz zwischen Fellkante und dem was ich rumgezogen habe. Bei Comfort Curve Rims habe ich in der Vergangenheit nämlich schon mal ein Fell ruiniert, da reicht ein kleiner "Schnitzer".
Man kann ja aber auch nach außen schneiden, dann vermeidet man das Problem.
Ein gezahntes Messer zu nehmen, hmm, WilliamBasie, ist die Schnittkante dann sauber? :gruebel:
Bei sehr dünnen Fellen, z.B. Bongofellen, mache ich den Schnittanfang meist mit einer stabilen Schere. Bei dicken Congafellen haut das aber eher nicht hin.

Nach dem Urlaub ist mein Rinderfell auf der Gon Bops-Tumba nun vollständig getrocknet und klingt super:D, Fritz Würth sei Dank für die erstklassige Auswahl.
Ich habe es - ebenso wie meine griechischen Maultierfelle - mal noch für ein paar Tage in Öl gelegt - hier in Kentucky hat man noch Zeit ;)
Jetzt muss ich erstmal Koffer auspacken...
 
Hi Congaman, schön, dass Du wieder aus dem Urlaub zurück bist:)

Mit ViceDrums Fritz Würth hatte ich inzwischen auch Kontakt und habe mir ein wunderschönes Rinderfell für meine Conga geholt. Nun will ich testen, was mir besser gefällt. Das "Pferd" ist ja auf meiner Quinto, das Rind demnächst auf der Conga und dann werde ich entscheiden, was auf meine Tumba draufkommt. - Oh, ich finds echt spannend.
Ich kann nur sagen, dass das Pferd schon jetzt einen super Ton entwickelt. Der Ton klingt sozusagen rund und mehrdimensional, nicht so flach. Etwa so, wie Schallplatten-Fans den Sound von der Schallplatte erklären würden im Gegensatz zur CD, die ja "nur digitalisiert", also im on/off-Verfahren Klänge wie immer ein bischen abgeschnitten und zu flach wiedergibt. - Äh, :gruebel: habe ich mich verständlich ausgedrückt???

Zum Thema Cutten hänge ich noch ein Bild an. Das ist das Messer, mit dem ich arbeite. Bei ganz naßem Fell gibts keine Probleme. Wenns anfängt zu trocknen, kriegt man es kaum noch durch. Erst wenns wieder ganz trocken ist, läßt es sich leichter schneiden. Das konnte ich testen mit einer Astschere, weil ich den abgeschnittenen "Pferde-Rest" für unsere Hunde als Leckerlis zurechtgeschnitten habe. (Die sind da ganz wild drauf ...)

Noch eine Frage zum Congaman: In was für ein Öl tränkst Du Deine Felle? Und was bewirkt das mit dem Öl genau?
 

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Ich kann nur sagen, dass das Pferd schon jetzt einen super Ton entwickelt. Der Ton klingt sozusagen rund und mehrdimensional, nicht so flach. Äh, :gruebel: habe ich mich verständlich ausgedrückt???

Ja, ich versteh schon, die Felle klingen saugeil :D

Zum Thema Cutten hänge ich noch ein Bild an. Das ist das Messer, mit dem ich arbeite. Bei ganz naßem Fell gibts keine Probleme. Wenns anfängt zu trocknen, kriegt man es kaum noch durch. Erst wenns wieder ganz trocken ist, läßt es sich leichter schneiden. Das konnte ich testen mit einer Astschere, weil ich den abgeschnittenen "Pferde-Rest" für unsere Hunde als Leckerlis zurechtgeschnitten habe. (Die sind da ganz wild drauf ...)

Aber Vorsicht, die sabbern ganz schön damit rum, meinem Nachbarn mit 2 Hunden hab ich auch mal was derartiges gegeben und Frauchen war nicht begeistert von der Speichellache auf dem Teppich.

Noch eine Frage zum Congaman: In was für ein Öl tränkst Du Deine Felle? Und was bewirkt das mit dem Öl genau?

Das hab ich hier schon mal geschrieben: https://www.musiker-board.de/vb/percussion/298959-lust-auf-ausgefallene-congas-aber-kein-geld-4.html
Der Ton ist einfach runder, und das Fell hat durch das (Oliven-)Öl das wieder, was beim Einweichen und Draufziehen verloren gegangen ist. Außerdem sieht es prima aus, finde ich.
 
Kein Problem - ... kannst es ja mal an einem Stück Käse ausprobieren...:D

Stimmt, mein geriffeltes Käsemesser ist auch sauscharf - aber andererseits schneidet es auch Riefen...
Na ja, egal, heute habe ich ein Fell recycelt und mit einem äußerst scharfigen neuen schwedischen Handwerkermesser (Carbonstahl aus Mora) die Reste weggeschnitten.
Egal, wie auch immer, nun sind auf jeden Fall alle meine Congas frei von Wasserbüffelfellen! :D
 
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Und mal wieder zurück zum Thema... ;)
Ja, es gibt noch einen Thread-Titel! :rolleyes::D

ECHOTONE Congas wurden wohl von nicht ganz unbekannten Leuten gespielt (z.B. Willie Bobo, Candido Camero...), die Form ist ja irgendwie einzigartig! Die Optik ist ja auch... interessant.

Und wenn wir schon bei Vintage-Teilen sind: Beim amerikanischen Ebay sah ich gerade eine TEO-DOR Conga - keine Ahnung, was das für eine ist, aber urig sieht sie schon aus...
 

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Wow, handgeschnitzte Kessel, das ist schon prima, auch wenn nur etwas nebulös da steht "Traditional African drummaking wood used."
Schein ja aber ein haltbares Tropenholz zu sein. Und die Teile sehen ja absolut edel-rustikal aus.

Um mal europäisch zu bleiben: Früher (d.h. in den 1970ern glaube ich) gab es in Frankreich eine Conga-Schmiede namens ASBA, und die Kessel sind glaube ich Walnuss und Ahorn, auch sehr schön, finde ich.
 

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Kann man eigentlich von der Kesselform her auch direkt die ungefähren Klangeigenschaften ableiten?

z.B. die jetzt vom Foto vorhin ist sehr gerade, wenig bauchig geschnitten - dann dürfte der Klang m.E. eher flach, nicht so voll, weniger Obertöne sein.
Oder andersrum - Bauch sehr weit oben, nach unten hin fast spitz zulaufend = Klang=obertonreich?
oder fetter Bauch in der Mitte = Klang eher fett und trocken??

Natürlich ist auch noch die Holzart und das Fell entscheidend - aber eine großen Anteil am Klang hat sicher auch die Form des Korpus. Kennt sich da jemand aus?
 
...das ist noch viel weitreichender...
ich habe schon auf den Congas von Nippy Noya gespielt, direkt nach ihm - er klang göttlich, ich nahezu scheiße...!

Ähnlich verhält sich die Geschichte auf den Delaporte-Congas meiner Frau - sie klingt damit um Klassen besser als ich, besonders ihre Quinto macht bei mir fast nur undefinierte Geräusche. Ich komm mit dem dicken Fell einfach nicht klar.
 
Kann man eigentlich von der Kesselform her auch direkt die ungefähren Klangeigenschaften ableiten?

z.B. die jetzt vom Foto vorhin ist sehr gerade, wenig bauchig geschnitten - dann dürfte der Klang m.E. eher flach, nicht so voll, weniger Obertöne sein.
Oder andersrum - Bauch sehr weit oben, nach unten hin fast spitz zulaufend = Klang=obertonreich?
oder fetter Bauch in der Mitte = Klang eher fett und trocken?

OK, mit den akustischen Eigenschaften von Congakesseln betreten wir das weite Feld der absoluten Relativität :)
Ich bin da nun wirklich kein Spezialist in dieser Hinsicht.
Aber dennoch kann ich ein paar Beobachtungen mitteilen.

Klar, Material des Kessels und selbstverständlich das Fell (Dicke!) sowie die Eigenschaften des Spielers sind (fast) alles entscheidend.

Es hängt aber in der Tat auch von der Kesselform ab und vor allem wo der Kessel bauchig wird oder nicht.

Grundsätzlich hat der Ton je mehr Sustain, ist also runder, voller (oh diese Metaphorik), desto mehr Schallwellen sich im Kessel brechen können oder nicht.

Extremstes Beispiel: Ich habe mal eine Abflussrohrconga mit 13" Plastikfell gebaut, also ein reiner Zylinder, obertonreich, Bass = dröhnend. Das lag natürlich auch daran, dass dieser "Kessel" von innen aalgatt war. Konisch zulaufen wäre es dann eher ein Timbau-Sound geworden vermute ich.
Bei der oben genannten ASBA-Conga vermute ich in der Tat, dass aufgrund der Kesselform der Ton eher recht schnell weg ist (neutral gemeint, kann ja je nach Situation passend oder eher negativ sein, z.B. wenn unverstärkt große Lautstärke benötigt wird).

Im angehängten Foto kann man drei unterschiedliche Bauchtypen erkenn, und die haben ihre maximale Rundung auch an geringfügig anderer Stelle (Ober- und Unterbauchträger sozusagen ;)).
Zudem ist die untere Kesselöffnung auch unterschiedlich groß:

1. weiße Matador Fiberglasconga 11.75" = etwa mittige Maximalrundung

2. rote Meinl Conga 12" = Maximalrundung eher im oberen Bereich

3. Gon Bops Conga bzw Tumba 11.5" Maximalrundung eher im unteren Bereich

Von den unterschiedlichen Fellgrößen, -typen und - dicken und Kesseln ganz abgesehen: Ich habe alle drei mal auf den gleiche Ton gestimmt und beim Spielen (allesamt dann vor mir gekippt auf Teppich) Folgendes festgestellt - auch wenn es nur Nuancen sind:

1. der typische Congasound von LP halt, viel Sustain, klarer open tone

2. Ton laut, aber relativ schnell weg, weit tragend

3. Ton rund und voll mit wenig Sustain, man würde sagen "trocken"
wenn man es von weiter her hört,

Nun. das ist nur so ein grober Versuch, auf Congieros Frage nach der Kesselform einzugehen.

Hat nicht zufällig hier jemand Kenne in Akustik oder Psychoakustik?

Zur unteren Kesselöffnung nochmal: Bei einer Quinto ist sie in der Regel ja noch viel schmaler, und der Bauch des Kessels ist ja meist auch dünner - schließlich will man ja mit einer hoch gestimmten Quinto ja hauptsächlich knackige Durchsetzungsfähigkeit erreichen. Meine Gon Bops "Conga" mit 10.75" Felldurchmesser ist zwar eigentlich im Quintoformat, hat aber durch die Bauchigkeit einen relativ vollen Klang im open tone...
 

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:D genau - dies deckt sich auch ein bisserl mit meinen Beobachtungen und aus diesem Grund mag ich persönlich Meinl und LP nicht so gerne (zu viele Obertöne und Sustain).

Das wäre doch mal ein Thema für eine wissenschaftliche Arbeit. :)
 
:D genau - dies deckt sich auch ein bisserl mit meinen Beobachtungen und aus diesem Grund mag ich persönlich Meinl und LP nicht so gerne (zu viele Obertöne und Sustain).

Aber halt, Vorsicht nochmal, Fiberglas-Kessel geben nun mal einen "lebhafteren" , obertonreicheren Klang, und ich muss sagen, auf Stativen gespielt und mit den tollen Fellen von der Bongolei klingen meine LP bzw. Matador- Fiberglascongas echt klasse! Ist nur wirklich ganz ANDERS als z.B. bei den Gon Bops, die dafür halt leiser sind.
Meine hölzernen LP Congas mit dicken Kuh- und Maultierfellen klingen absolut "amtlich", trocken-hölzern-kubanisch-was-weiß-ich :)

Mein Credo nochmal: Mindestens 1/3 eines Congasounds steckt in den Fellen!

Das wäre doch mal ein Thema für eine wissenschaftliche Arbeit. :)

Allerdings!:great:

Ich hab übrigens gehört, dass manche Congahersteller (also eher die kleinen, dafür feinen) den inneren Tiel der Dauben sägerauh lassen (falls sie nicht eh aus einem Stück gefertigt sind und dann handbehauen), um eben viele Schallwellen im Kessel hin- und her flitzen zu lassen..
 
Hatten wir diese hier schon?:

picture.php


Angeblich Valjes aus den 60ern.

Grüße
olliB. …
 

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