irgendwie nimmt man immer an, dass musik/ beschallung zum dauer konsum ohne wirklichen inhalt "mutiert"
ist das überhaupt eine berechtigte meinung?
die technik war früher nicht wirklich tragbar (platten spieler zb.
) aber mit dem walkman wurde der erste schritt in richtung dauer konsum gemacht..
mit Pc und random anordnung und automatischem überblenden sicher ein weiterer..
Aber hat es nicht auch was mit dem stil der gehörten musik zu tun?
ein klassisches stück hört man doch auch nie mit KH während dem radfahren.. :screwy:
Wie steht das aber mit so zwischen dingen (zwischen der klassik und den Rock/metal.. hiphop, rave usw...)..
Oder auch das alter der hörer? - ich weis es nicht, aber haben früher auch so viel junge menschen musik gehört wie heute?
Ich meine heute passiert so viel an zuordnung über den musik geschmack (man denke nur an Metaler, punks, hiphopper usw..)
Nach dem krieg waren die Bälle gespopft voll weil die bevölkerung sich nach feiern und spaß sehnte.. wer geht heute noch zum tanzen auf einen ball? und wieviel gehen dazu in die dico, oder auf konzerte von Rock bands?
Ev. ziehe ich das jetzt zusehr in die richtung Alt gegen neu.. aber so solls nicht gemeint sein. Ich will auch wirklich nicht sagen, dass früher alles viel besser war (das ist wieder modern kommt mir vor) sondern ganz im gegenteil, viel mehr herausfinden, ob es sich da nur um einem panikmache handelt, oder ob es vielleicht ganz einfache gründe gibt, die nicht gleich die hörfähigkeit 90% der Menschheit in frage stellen.