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Nick McNoise
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Die Dynamik vor dem einen Micro wird in diesem Filmausschnitt schön gezeigt. BTW: Toller Film:
Ist aber ein Fake, dies wurde nicht "so wie gezeigt" aufgenommen.
Clooney hat das nicht gesungen, sondern "Dan Tyminski, ein Mitglied der Band von Alison Krauss, Union Station.".
https://de.m.wikipedia.org/wiki/O_B...ey singt Man,von Alison Krauss, Union Station.
Der Film ist trotzdem super.
Nachteile:Aber ich glaube auch für Live Sachen ist es in der Regel besser mit Gesangs- und Instrumenten Mikrofonen zu arbeiten.
Mehr Platzbedarf
Sehr viel mehr technischer Aufwand
Erfordernis eines guten Ton-Menschen
Beitrag automatisch zusammengefügt:
Nee, das "andere Laute" in meinem Fall war ja bloß das Publikum und das war leise, wenn es nicht mitgesungen hat.Danke, @Nick McNoise
Mit "bedämpft" meinte ich, "von hinten noch etwas davorgestellt".
"17 Hippies für Arme" und die Instrumentierung klingt super.Ich weiß um die Theorie der Superniere, aber ich bin so ignorant und stelle bei unserer Weltmusikband (quasi "17 Hippies" für Arme...) gerne auch mal die 441/541 zu den Bläsern in der letzten Reihe, hinter Perc, Streicher, Akk (dann allerdings meist mit Einzelmikrofonierung),
Setz mich mal auf die Mailingliste, falls ihr mal nach Hamburg kommt.
Feedback wäre meiner Vermutung auch nicht das Problem, sondern Übersprechung, oder?Feedbackprobleme habe ich da noch nicht gehabt, allerdings ist der Schallaustritt der Bläser (clar, sax) auch etwas höher als der der sitzenden Perc/Acc. Störendes Feedback habe ich da noch nicht gemerkt. (Ich würde das allerdings nicht als der Weisheit letzter Schluss verkaufen.)
Und gerade mehrere Bläser kann mensch ja ziemlich gut mit einem Mic abnehmen, weil deren Schallprojektion im Nah(-also Mic-relevanten )Bereich so super gerichtet ist und die Instrumente einen hohen Pegel rausschmeißen.
Ich habe mehrfach BB King live gesehen, das haben die drei Bläser sich ebenfalls ein SM58 geteilt.
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