Likes ´offen legen`

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Mal Quervergleich: Ich tummle mich in einer Facebook-Gruppe zum Fachthema Blues, in der auch ausgewiesene Experten unterwegs sind (also Menschen, die jahrzehntelange Studien betrieben haben, Bücher veröffentlicht haben, etc.). Und klar, bei Facebook sind alle mit Klarnamen unterwegs. Wenn also ein Mr. Gayle Dean Wardlow eine Meinung hat, dann hat die - wenn man weiß wer der ist - automatisch mehr "Gewicht", und ein simples "like" dieses Menschen ist viel "wert".

Im MB (also hier) sind fast alle anonym unterwegs. Trotzdem gibt es User mit absolut ausgewiesener Fachkompetenz, beispielsweise professionelle Gitarrenbauer. Das kriegt man mit der Zeit auch mit, dass deren Wort entsprechendes Gewicht hat weil da eben ein Fachmann spricht.

Heißt aber nun nicht, dass es hier "absolutes" Wissen gibt, heißt auch nicht, dass sich die "fachlich richtige" Meinung immer durchsetzt. Oft ist das Gegenteil der Fall, der nüchterne Fachmann allein wird von einer Menschenmenge mit Halbwissen "plattgeredet". Da helfen Likes gar nix. Wenn alle Dummsinn liken, bleibt halt Dummsinn populär und das bringt Keinen weiter.

Ergo: Ist doch gut, wie es ist. Likes und Kekse zum Spielen, Texte zum Mit-auseinandersetzen. Viel "gelikete" Texte liest man evtl. etwas genauer, und wenn man ein "like" kassiert freut man sich. Alles in Butter. Don't change it.
 
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Heißt aber nun nicht, dass es hier "absolutes" Wissen gibt,

Wie auch, wenn es immer relativ zur eigenen Situation und Erwartung steht.

Bevor man also einer Antwort das Attribut "absolut" geben könnte, müsste man erst die perfekte Frage erfinden. Und die Antwort gilt dann halt auch nur für genau diese Parameter ...

Z.B: "Ist Phil Mickelson (Golfer) ein Linkshänder?" ... absolut: "Nein, ein Rechtshänder" ... relativ: "Er spielt aber linksrum Golf" ...

Ich hoffe man erkennt wie anhand der Frage (und dem was wir reininterpretieren - Phil Mickelson, es geht wohl um sein Golf) die absolute Antwort etwas überraschend sein kann :)

Die Like Verteilung würde wahrscheinlich der „Links“ Antwort mehr „Richtigkeit“ attestieren.

Gruß
Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Der User LikeChecker findet einen Beitrag (vermutlich von jemandem, den er ohnehin bereits nicht mag), und diesen Beitrag mag er selbstverständlich auch nicht. Unnachvollziehbarerweise für LikeChecker hat dieser doofe Beitrag auch noch 5 Likes bekommen. Das macht LikeChecker schon ein bisschen wütend. Und in seinem gerechten Zorn möchte LikeChecker natürlich erfahren, wer sich erdreistet hat, den doofen Beitrag desjenigen, den er nicht mag, auch noch zu liken, damit er jene "Liker" im Auge behalten kann, um sie der Liste der Teilnehmer, die er nicht mag, hinzufügen zu können.

Also, das kann ich mir wirklich nicht vorstellen.

Ich bin mir dessen bewußt, daß hinter jedem Beitrag ein Mensch steckt, und auch wenn mir einige Beitragsersteller "bekannt" sind (nicht persönlich, sondern nur aus den Forenbeiträgen), so bleiben sie für mich fremde Leute, die sich, wie ich, für Musik und -instrumente interessieren, und suchen hier den Meinungs- und Erfahrungsaustausch.
Einige Beiträge gefallen mir, einige nicht, aber es hat doch nichts mit meiner Beziehung zu den Menschen zu tun, denn eine reale zwischenmenschliche Beziehung kann man auf diese anonyme Art nicht aufbauen.

So wie meine (realen) besten Freunde, die mit mir durch dick und dünn gehen, auch mal eine (extrem) abweichende Meinung haben, herrscht auch hier eine große Meinungsvielfalt, die selbstverständlich zum Leben gehört.

So finde ich es gut zu erfahren, wenn ein Beitrag eine große Zustimmung findet (eine Zahl reicht völlig), aber ich ziehe keine Schlüsse über den Ersteller des gefälligen Beitrags, ich sehe nur: das gefällt vielen/einigen Leuten.

Gruß, Bert
 
Wenn ein Schreiber in einem Thread in einem frühen Beitrag Mist geschrieben hat, aber später einen guten - likest du diesen dann nicht, nur weil ein früherer Beitrag des Autors nicht gut war?
Quatsch. Ich führe hier nicht Buch über sowas... :D
liked man (oder zumindest ich) einen Beitrag, dessen Inhalt ich gut finde, nicht den Schreiber dieses Beitrags.
So sehe ich das auch. So wie ich es hier allerdings geschrieben habe...
Natürlich liked man ihn nicht weiter,
mag es falsch rüber kommen. Ich hätte hier nicht "ihn" schreiben sollen da ich es an dieser Stelle gar nicht personenbezogen meine. Ich like ebenso Beiträge die ich gut finde und nicht die Person. Ja, ich gehe sogar einen Schritt weiter, ich like und bekekse sogar Beiträge die ich gut finde bei Personen die mir schon mal auf den Sack gingen (...was dann manchmal zum Erstaunen führt..). Ich finde es wichtig immer wieder auf Null runter zu kommen und Beiträge sachlich zu betrachten als kämen sie von Usern die man nicht kennt. Im Endeffekt geht es um die Sache und Befindlichkeit interessieren mich da wenig, deshalb kann ich mich durchaus auch kritisch und offen äußern und Stellung beziehen.

So ärgert es mich immer wieder, wenn ich unverhältnismäßige Antworten lese die ich mir aufgrund eines Threadverlaufs nicht erklären kann (auch wenn es mich nicht betrifft). Meistens erklären sich solche Situationen durch Vorgeschichte und Nebenkriegsschauplätze die ein unbeteiligter Leser nicht wissen kann. Eine andere Erklärung hierfür sind Vorstellungen und Bilder die sich User über andere machen. Oft werden die so kreierten Bilder nicht dem dahinterstehenden Menschen gerecht. Aktuelles Beispiel hierfür ist das von mir falsch verwendete "ihn" weiter oben was @lil zum Nachfragen anregt. Gut so, so konnte ich das hier klarstellen. Hätte ich jedoch öffentliche einen Beitrag geliked der unterschiedlich verstanden werden könnte, hätte ich dann womöglich einen Stempel weg in einer bestimmten Richtung. So gesehen können wir uns ja garnicht sicher sein, wie ein Like gemeint ist und auf was genau sich das bezieht. So vielschichtig wie die Menschen sind, sind auch die angesammelten Glaubenssätze und Assoziationen dahinter.

Der Vorteil eines nicht öffentlichen Like-System ist m.E. die Spontanität. Es ermöglicht einen User Stellung zu beziehen und damit eine Information zu hinterlassen, ohne jedoch persönlich diskutieren zu müssen. Bei einem öffentlichen Like-System würde man vermutlich nur liken wenn man auch bereit ist sich an einer Diskussion zu beteiligen. Beide Systeme sind jedoch hinsichtlich ihrer Einschätzung für Dritte fehleranfällig. Am besten ist es miteinander zu reden wenn Gesprächsbedarf ist.

Wie schon oben gesagt, mir persönlich ist es Wurscht ob die Like-enden offen gezeigt werden oder nicht. Das hat für mich keinerlei Relevanz auf mein Like-Verhalten. Bei einem offenen System würde ich genau so Liken wie ich das jetzt tue.

Allerdings hat der TE hier einen Thread gestartet und es ging ihm dabei hauptsächlich um folgendes:
.. da würde ich gerne einmal wissen, wer das gut findet. Und es würde helfen sich von einigen Usern fernzuhalten...
Genau das ist jedoch m.E. ein sehr wackliger Maßstab um andere User zu beurteilen, wie ich oben schon geschrieben habe.
 
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Im Grunde wäre es sogar sinnvoll ganz ohne "likes" auszukommen...

Wird ja niemand davon abgehalten. Text lesen und wenn man was dazu zu sagen hat, schreibt man das hin. Fertig..... (;
 
Wird ja niemand davon abgehalten. Text lesen und wenn man was dazu zu sagen hat, schreibt man das hin. Fertig..... (;

Ja, aber aber... die Realität ;)

(Spoiler: "likes" funktionieren neurophysiologisch genauso wie Drogen)
 
(Spoiler: "likes" funktionieren neurophysiologisch genauso wie Drogen)

Setzt voraus dass man sich das Zeug reinzieht. Es wird ja niemand gezwungen, erst mal auf den Like Stand zu sehen. Da die sowieso ganz unten stehen, sehe ich die bestenfalls, wenn ich den Beitrag gelesen habe. Und da weiss ich in der Regel schon, ob ich was schreiben will und was. In 99.9% der Fälle sehe ich die Likes sowieso nicht. Die sind einfach unwichtig und irrelevant für mich. Also warum sollte ich da extra nach suchen. Und das auch noch, während ich noch über den Text nachdenken, den ich hinschreiben will.
 
Spoiler: "likes" funktionieren neurophysiologisch genauso wie Drogen
Ein Schulterklopf kann doch nicht schaden, wenn das dazu führt, dass er/sie sich grosse Mühe macht, die Kommentare noch hilfreicher zu verfassen, um an noch mehr Kekse zu kommen. Die Kekse gönne ich ihr/ihm. Im Endeffekt profitieren wir alle davon;)
 
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Liken, gelikt werden und Aktivität lässt die gleichen Belohnungszentren im Gehirn aktiv sein wie leckeres Essen, Sex oder Geld.

https://www.deutschlandfunknova.de/...ns-auf-social-media-verhalten-wie-laborratten

Das war sehr gut zu sehen, als im Off-Topic dieses Forums keine Likes mehr vergeben werden konnten und infolge dessen eine lange Zeit der Stille herrschte, die erst vorbei war, als das Liken wieder funktionierte. Ob wir da viel Wertvolles verpasst haben? Bei Facebook, das übrigens die Likes erfunden hat, (die es inzwischen auch zu kaufen gibt) gilt: "Bereits 70 „Likes“ genügen, um mittels Computer-Auswertung ein Persönlichkeitsprofil zu erstellen, das mehr über ein Individuum aussagt, als sein Freundeskreis je über es wissen wird. 150 reichen aus, um mehr Informationen zu sammeln, als die eigene Familie über es weiß." (https://de.wikipedia.org/wiki/Like_(Button))
Ganz so schlimm ist es hier wohl nicht, aber wer um die Hintergründe weiß, der wird diese Dinger nicht mehr so ernst nehmen, letzten Endes sind sie nur eine Spielerei.
 
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(Spoiler: "likes" funktionieren neurophysiologisch genauso wie Drogen)

Na, da will ich widersprechen. In einem anonymen Forum?
Was weißt Du schon, wer Dir hier auf die Schulter klopft? Vielleicht würdest Du Dich von dem Klopfer im realen Leben sogar distanzieren.

Gruß, Bert
 
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*edit*

Doch, Bert. Dein dopaminerg getriggertes mesolimbisches System macht da keinen Unterschied, es geht schlicht um Belohnung, anfangs merkst du es nicht einmal. Man kann die Reaktionen lokal aber ganz gut per MRT nachvollziehen ;)

Es ist natürlich ein klein wenig komplexer und würde hier auch den Rahmen sprengen (s.o.), aber prinzipiell sind "likes" suchtinduzierend, beim einen mehr, beim anderen weniger, aber das Funktionsprinzip ist in jedem Gehirn das gleiche. Die Neurophysiologie kann mittlerweile biochemisch nachweisen, was die Sozialpsychologie in ihrer Beobachtung der letzten 20 Jahre "social media" schon länger mutmaßt.
 
(...) aber prinzipiell sind "likes" suchtinduzierend (...)

Sicherlich ist regelmäßiges und angemessenes Lob ein Balsam für unsere Seele und unser Selbstbewußtsein, da sind wir wohl alle gleich, aber wenn Dich (Du bist geistig und körperlich unversehrt und über 20) Deine Frau/Mutter/Freundin zweimal am Tag lobt, wie geschickt Du schon bist, daß Du Dir die Schnürsenkel alleine zubinden kannst, wirst Du Deine Ohren für dieses "Lob" wahrscheinlich auf Durchzug stellen.

Dennoch will ich nicht ausschließen, daß dieses Bewertungssystem (Likes bei FB und ähnlichen Sozialnetzwerken, wo die Menschen mit ihren echten Namen angemeldet sind) etwas mit den Menschen macht, sonst würden sie in ihre Smartphones nicht ununterbrochen starren.
Und auch die Tatsache, daß der Themenstarter wissen möchte, wer und von wem die Zustimmung bekam, zeigt, daß es bei manchen Mitgliedern diesbezüglich durchaus Info-Bedarf gibt.

Gruß, Bert
 
Ja, aber aber... die Realität

Meinst Du die hier?

Das sind bestenfalls Fingerübungen in Statistik. Daraus abzuleiten, dass Likes süchtig machen ist dann doch etwas gewagt. Mal abgesehen von der dünnen und auch noch in keiner Weise spezifizierten Datenbasis.
 
Keine Ahnung, wer sich das ganze Like- und meinetwegen auch mögliche Dislike-System ausgedacht hat. ... wird schon irgendwie möglich sein, damit mehr Werbung verkaufen zu können, oder sonst wie Kohle damit zu machen. Brauchen tue ich das persönlich gar nicht und ich lasse mich auch nur manchmal, offenbar ist das so ein Herdentriebding, anstecken, da mitzumachen. IRL käme doch auch niemand auf die Idee, in einem normalen Gespräch oder in einer Diskussion einem Gegenüber ständig zu sagen: "Mag ich". Und dann, wie hier, auch noch anonym, ohne, dass man weiss, wer einen da eigentlich gerade ganz toll findet.

Interessant wäre vielleicht ja sogar, ob man die Frage diskutieren sollte, ob man likes auch ablehnen können sollte. Jetzt könnte man argumentieren: "Macht keinen Sinn, solange alle ja eben anonym unterwegs sind". Macht imho anders herum, also das liken an sich, aber aus dem selben Grund eigentlich genau so wenig Sinn.

Trotzdem gibt es User mit absolut ausgewiesener Fachkompetenz
Damit meint er mich. :cool:

keep on likin` oder auch nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
IRL käme doch auch niemand auf die Idee, in einem normalen Gespräch oder in einer Diskussion einem Gegenüber ständig zu sagen: "Mag ich".

Bist du so mit "versteinerter Miene" unterwegs? Auch im Real Life passiert ständig eine Form der Zustimmung ... Nicken, Blickkontakt und Co.

Im Forum hat das Like aber auch noch eine andere Funktion, denn es erhält den Lesefluss im Thread. Überlege mal die teilweise 30 Likes würden jeweils als "ja, der Meinung bin ich auch" - "genau richtig so" - .... unter einer Aussage stehen, bevor es 2 Seiten später dann mit Inhalt weiter geht. :whistle:

Gruß
Martin
 
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Um die Quadratur des Kreises perfekt zu machen:

Interessanterweise habe ich für meinen Beitrag oben ne ganze Menge mehr dieser Likes bekommen als ich das so im Schnitt für inhaltliche Beiträge bekomme. Zeigt auch ein bisschen, wie emotionsgeladen und dann doch irgendwie "wichtig" das Thema ist.

Ich war ja schon "damals" (bis heute :D) für das Abschaffen der Karmapunkte, kann mich noch an die Massen-Verbannung nach dem großen Karma-Kreishochschaukeln erinnern, habe für die Schließung des Politik&Gesellschaft-Unterforums plädiert (und immer noch paar fachlich kompetenter User wegen ihrer aus meiner Sicht untragbaren Kommentare dort auf der Ignorier-Liste), kurzum ich will/brauch das alles nicht... habe aber meinen Frieden mit dem Status Quo gefunden und mach' das so wie ich das will.

Spannend ist lediglich, wie aktiv dieses Thema diskutiert wird, und wie wenig Resonanz es bei anderen "Musik"themen manchmal gibt. Aber egal, ich bin jetzt still, und lese lieber was im Gitarren-Forum...
 
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Keine Ahnung, wer sich das ganze Like- und meinetwegen auch mögliche Dislike-System ausgedacht hat. ... wird schon irgendwie möglich sein, damit mehr Werbung verkaufen zu können, oder sonst wie Kohle damit zu machen.

Ja, in Verbindung mit "Teilen mit" haben solche Likes einen signifikanten Einfluß auf die Verbreitung der Beiträge, und wenn dort Ware empfohlen wird, kann es auch zur Steigerung des Umsatzes führen. Ein bißchen kann es auch hier funktionieren, wenn ein Mitglied ein Produkt (Gitarre, Mikro, E-Piano, Notensammlung ...) verlinkt; mit vielen Zustimmungen unter dieser Empfehlung steigt auch bei anderen Lesern die Wahrscheinlichkeit, das Produkt zu kaufen.

Natürlich können auch interessierte Gruppen aus diesen Likes Profile erstellen und Meinungen oder gar Entscheidungen in eine bestimmte Richtung lenken. Das ist aber ein anderes Thema.

Gruß, Bert
 
Auch im Real Life passiert ständig eine Form der Zustimmung ... Nicken, Blickkontakt und Co.
Jo, wenn es denn da live ein Gegenüber gibt. In einem Forum ist es aber ja mehr ein "Briefe schreiben/lesen". Dabei komme ich mir ein wenig dämlich vor, wenn ich zustimmend nicke, oder noch mehr, wenn ich zustimmendes Nicken erwarte. Blickkontakt ist auch eher Fehlanzeige.
 
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Ist es Absicht oder ist etwas schief gelaufen beim heutigen Update, weil die Likes-Geber wieder öffentlich zu sehen sind?
 
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