LH- oder RH-Gitarre für Linkshänder (Anfänger) - Entscheidung, Auswahl, Talk danach

  • Ersteller MissP1984
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Stoffel: dann los und das gesparte Geld vom nicht mehr rauchen investiert, damit wir bald mit mindestens 3 Tele Caroline spielen können :cool:
Und da Vermons und ich nicht die Haare fliegen lassen können, musst für sas für uns erledigen :D

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Noddy, lass dir doch die Haare wachsen :D
 
Mach ich ja gerade , aber dann wird das 2016 aber nix mehr mit Quo spielen :D
 
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Das mit dem Banküberfall endet aber dann vielleicht so:


Da nehm ich doch lieber die Gitarre die ich schon habe, bleibe ehrlich und spiele "in Freiheit" ;)


ach ja, der gute alte Rock'n Roll :)



Das neue Jahr fängt schön beschwingt an ;)

Ui, ich habe grad die Gitarre gefunden:
heavils1-jpg.461728


Die ist für unentschiedene Linkshänder: Man kann entweder links, oder rechts spielen :great: :D :rofl:
 
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So, hab heute mal paar Sachen an der Gitarre probiert, die ich schon lang nicht mehr gespielt hab. Hab aber noch keine Aufnahmen davon, da muss ich noch dran arbeiten.
Aber geübt hab ich 2 alte Klassiker: Get Back von den Beatles - eigentlich nur 2 Akkorde: G und C. Da versuch ich ein nettes Gitarrensolo zu finden. Und Wild Thing - heute mal in A, normal spiel ich das ja in E. Geht aber auch gut, die Umstellung, auch bei meinem Extended Gitarrensolo, ging sogar einfacher als gedacht. Da muss ich aber auch noch am Solo feilen, bis ich euch das mal zumuten kann.
Und falls es Euch interessiert: ich übe solche Sachen oft mit meinem Looper, dem Ditto von tc electronics. Da spiel ich zb die beiden Akkorde von Get Back ein und hab damit quasi einen Backingtrack, zu dem ich dann spielen kann. Ersetzt zwar keine Band, aber gerade um ein Solo auszuarbeiten oder einfach etwas fetter zu klingen beim spielen ist das sehr, sehr nett. Und es erlaubt keine Timing-Fehler, da ja der Loop einfach läuft und keine Rücksicht darauf nimmt ob man zu schnell oder zu langsam wird.
 
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Sagt mal, gibt´s sowas wie "Standard-Licks" die man zum improvisieren verwenden kann.
Ich spiele mehr oder weniger die Pentatoniken rauf und runter und nun möchte ich mich mal dran machen ein paar "richtige" Licks spielen zu können.
 
Sagt mal, gibt´s sowas wie "Standard-Licks" die man zum improvisieren verwenden kann.
Ich spiele mehr oder weniger die Pentatoniken rauf und runter und nun möchte ich mich mal dran machen ein paar "richtige" Licks spielen zu können.

Schau mal beim Stahlverbieger vorbei. Der hat ein paar coole Licks.
 
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...die man iPhone aus nicht sieht leider :tongue: (oder nur über Umwege )
 
BLUES - (B)est(L)ick(U)sed(E)xtracted +(S)tolen

Mir macht es immer viel Spaß Licks zu verwenden und in ganz anderen Kontext einzubauen. Dabei ändert sich "automatisch" das Flair und die Betonung - und es entsteht ein neues Lick.

Gruß
Martin
 
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Cool, ich wünschte ich könnte das :(
 
Ui, @winterd, schwierige Frage. Ich hab meine Licks und Soli fast alle aus der Pentatonik heraus entwickelt. Was mir dabei sehr geholfen hat ist der Looper - man nimmt ein Stück - zb einfach ein 12-Takt Blues - auf und improvisiert dazu. Dann variiert man das gespielte immer wieder und wieder. Irgendwann hat man dann ein paar Standards, die man dann laufend verwendet. Oder fast noch besser als ein 12-Takt Blues ist ein beliebiger Song, bei dem du am Looper zunächst die Rhythmusgitarre einspielst. Dann schau in welcher Tonart du dazu improvisieren kannst. Meist die Grundtonart, aber auf Grund der Akkordwechsel verschiebt man dann auch...
Das ganze muss natürlich entsprechend geübt werden - bei manchen Songs geht es dann fast von allein ein Solo zu finden, bei anderen such ich länger...
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Cool, ich wünschte ich könnte das :(
das lässt sich alles lernen, kein Problem. Wenn du mal die Pentatonik intus hast,dann geht der Rest (fast) von allein :D
 
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@Noddy: Kommt noch. ;)

Üb´ das mal:

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@stoffl.s: Mit dem Looper übe ich öfters. Hab schon einige Riffs aufgenommen und darüber improvosiert.
Ich möchte nur mal etwas weiterkommen.
 
Du wirst schon weiterkommen - wenn du mal paar Basislicks hast, die du verwenden kannst, dann geht das fast von alleine. Und hör dir genau deine Gitarrenvorbilder an und versuch dann deren Licks herauszuhören und auf dieser Basis selbst was zu entwickeln - wie gesagt, dauert zwar, aber es lohnt sich. :D
 
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Sei nicht verzweifelt - das dauern hängt ja auch von deiner Übungshäufigkeit ab. Dh wenn du regelmässig übst wirst du schneller was eigenes heraussen haben. Und hören ist insofern wichtig, als du auf die Phrasierungen und so achten sollst - das geht nicht allein mit Tabs. Ob du die Töne heraushörst oder von Tabs holst ist natürlich egal...
Ich tu mir auch schwer mit heraushören - aber ich stelle fest, es geht immer besser, je mehr ich übe. Und vor allem geht es mir darum das Feeling einzufangen - da kann es durchaus anders klingen als das Original.
 
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Ich such mir lieber Tabs. :D

Ne, nimm lieber dein Ohr :D ...

Übung 1 ...

Nehme ein Fragment eines TAB's - z.B. 5 Töne - und spiele einen kleinen Lauf - nimm irgend einen Ton am Ende dazu, egal welchen, muss/soll nicht Pentatonik sein :evil: ...

a) es klingt ein wenig schief - spiel es direkt noch mal und spiele mindestens einen Ton weiter ... ==> dann klingt es so, als hättest du es direkt beim ersten mal schon so gewollt. :eek:

b) es klingt gut ... lege es in deine Bibliothek ...

==> du lernst dich bei falschen Tönen aus der Schlinge zu ziehen - du lernst zu antizipieren, wo die richtigen Töne sind (und sie sind in der Mehrzahl, die Chancen stehen gut).

Übung 2 ...

Nehme dir 5 Töne und spiele damit ein Lick über einen Akkord. Jetzt veränderst du die Zeiteinheit pro Ton, packst das Vibrato mal nach vorne, mal in die Mitte, mal ans Ende. Spiele mal eine Note doppelt so schnell - dafür 2 x ... usw.

Du wirst erstaunt sein, was du aus dem wenigen machen kannst.

Übung 3 ...

Fills ... spiele in die Lücken der Gesanglinie. Meist wirst du dich dran orientieren und dein kurzes Lick wird eine Botschaft.

Schau mal hier - dieses Video hat mir die Augen geöffnet ...



Gruß
Martin
 
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