exoslime
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zb in dem man sich bewusst macht was man wie spielt, und zwar ganz genau, note für note, und sich auch bewusst macht, ob es ein ab oder aufschlag ist, und das dann langsam, MIT Metronom das wieder und immer wieder übt. und wenn man es dann hunderte oder tausende male so gespielt hat, geht das sowas wie automatisch von der Hand, das man nicht mehr hinschauen muß, aber vorallem macht das auch generell deine Spieltechnik sauberer und sicherer, dh, es beeinflusst auch automatisch alles andere dadurch positiv.Cool, interessant!
Ich habe bei so Picking Mustern Schwierigkeiten, die richtige Saite mit dem Plek zu erwischen. Das Greifen ist dagegen kein Problem. Aber ich msus oft hinschauen wo ich mit dem Plek gerade bin.
Das ist sehr lästig bei solchen Intros usw. Habt Ihr da spiezielle Übungen dafür gehabt? Ihr müsst ja sicher nicht mehr hinschauen, oder?
Für diese einfache Erkenntnis habe ich viele Jahre gebraucht, erst als ich mich damals gewundert hatte warum ich nicht besser spielen kann und noch immer schlampig spiele. das war der Grund, weil ich bis dahin einfach immer nur irgendwie dahingeschrammelt habe, es klang wohl so ähnlich, aber nie genau wie es sollte.
Üben mit Metronom macht, wenn man es nicht gewohnt ist, am anfang vielleicht sogar weniger Spass, vorallem wenn man das nicht so gewohnt ist, aber wenn man es mal in seinen Übungsfluss eingebaut hat, möchte man eigentlich nicht mehr ohne.
edit: ps: auch tolle Tipps von Stoffl.s
PPS: wem das Metronom zu langweilig klingt, und zb sowieso den Rechner beim üben laufen hat, kann ja zb auch auf Drumloops zurückgreifen und zu diesen üben
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