Les Paul(-Style), classic shaping, < 4 kG, für modern Punk/Heavy-Metal, +/- 1.300€

Ich bin ja sehr begeistert von Slick Guitars. Vielleicht sind die was. Für den Preis wirklich top. Konnte ne Les Paul mal anspielen, mir hat sie super gefallen. Ne Slick Tele hab ich daheim und gefällt mir Megagut. Pickups haben ordentlich Damps, so dass Punk bis Metal kein Problem sein sollte.

http://www.slickguitars.com/index.php/slick-guitars/sl52
 
Von Slick werde ich mir auch noch eine zulegen, haben durch die Bank gute Kritiken.

Habe auch mal vom Gründer ein interresantes Interview gelesen wo er betont hat, Slick Gitarren sollen für jeden bezahlbar sein und haben die Qualität auch bei Live Auftritten ihren Mann zu stehen.

Finde ich gut.

Und der Rockshop ist nicht weit weg von mir. Aber halt das Rotz Corona ......bzw. die Grippe Nr 19 ;)

https://www.rockshop.de/slick-sl52-black
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@MrMojoRisin666 Danke für den Tipp, falls mir mal eine begegnet, werde ich die mal testen, jedoch keinen Fokus darauf legen.

Grundsätzlich denke ich aber, dass die LP von Slick zu weit vom eigentlichen LP-Layout entfernt ist.
 
Bei der Anfrage kommt einem natürlich eine 1000er LTD Eclipse in den Sinn.

Für nur wenig Geld mehr bekommt man allerdings schon eine FGN LS10 oder LC10 - und das ist dann nochmal eine andere Liga, eher vergleichbar mit den japanischen ESP/EII Gitarren.
Die PUs sind zwar nicht so toll, aber die lassen sich leicht tauschen, falls man gerne etwas anderes hätte.
Da würde ich einfach mal ein paar FGN Händler kontaktieren und mir eine raussuchen lassen, die weniger als 4 kg wiegt - die gibt es trotz massiver Bauweise ohne Chambering, hatte selbst schon mehrere in der Hand.
Die LS30 war dir wohl zu schwer?

Nur als Anmerkung: Mir persönlich gefallen die DC10 Gitarren besser, aber wenn du lieber eine Singlecut möchtest, dann soll es auch eine solche sein. Die DC10 wäre allerdings leichter, mit ca. 3 kg. Generell würde ich bei deinen Wünschen auch mal eine SG in Betracht ziehen.
 
@Myxin Richtig, die LTD EC1000 ist auch grundsätzlich ein Kandidat, allerdings nur in der Fullthickness-Variante.

Die "normale, dünne" Variante habe ich schon in mehrfacher Variante ausprobiert, auch als ESP, da ich ESP ja
sehr gut finde, jedoch sind die dünnen Varianten nie wirklich an mich gegangen. Die Fullthickness konnte ich
leider noch nie antesten, weil einfach keine greifbar war.

Das stimmt, die FGN sind wirklich tolle Gitarren. Vor der LS30, welche ich am Montag angespielt habe, hatte
ich mal die LS20 in der Hand gehabt. Vom Handling her sind die wirklich gut und auch die Verarbeitung ist
absolut topp. Bisher waren allerdings alle FGN`s, die ich in der Hand hatte, schwerer als 4kg und ich habe
auch öfter nur "schwere" Brocken im Netz gefunden, wenn Gewichtsangaben dabei waren.

D.h. jedoch nicht, dass es die nicht gibt, ich habe bisher nur noch keine gefunden. :giggle:

Hatte ich auch schon mal kurz drüber nachgedacht, aber wirklich nur kurz, da ich über die SG
schon mehrmals gestolpert bin, sie mir jedoch optisch überhaupt nicht gefällt und das "schmale"
Brett an Gitarre fühlt sich für mich nicht gut an, darauf fühle ich mich einfach nicht wohl.
 
Hm, ich habe ja nun auch schon einige Gitarren gekauft und kennen viele Leute die Gitarre spielen und Gitarren kaufen, aber zuviel zu testen macht die Entscheidung nicht unbedingt immer besser.

Bei Session hast Du auch viele angespielt und findest auch nix?

War letztes Jahr 2 x bei Session , 1 x bei Thomann und bin danach mit 3 Gitarren heimgegangen ;)

Unentschlossenheit ist nicht unbedingt der beste Weg ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liegt natürlich auch daran, dass momentan wenig verfügbar ist. Ich suche selber ne Metalgitarre. Aber z. Z. gibt es nicht mal die HB Fusion, erst Recht keine Schecter c-6 pro.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das stimmt, die FGN sind wirklich tolle Gitarren. Vor der LS30, welche ich am Montag angespielt habe, hatte
ich mal die LS20 in der Hand gehabt. Vom Handling her sind die wirklich gut und auch die Verarbeitung ist
absolut topp. Bisher waren allerdings alle FGN`s, die ich in der Hand hatte, schwerer als 4kg und ich habe
auch öfter nur "schwere" Brocken im Netz gefunden, wenn Gewichtsangaben dabei waren.

D.h. jedoch nicht, dass es die nicht gibt, ich habe bisher nur noch keine gefunden.

Die Gewichtsangaben stehen idR sowieso nur bei den LS30 Modellen dabei und da ist es verständlich, dass die leichteren schnell abgefischt wurden.
Bei den LS10 und LS20 Modellen gibt es aber auch leichtere. Da müsstest du eben einfach ein paar Händler abklappern und dir eine leichte raussuchen lassen, die unter 4 kg wiegt.
Es kann natürlich schon sein, dass aktuell die Lager leer sind und die Auswahl etwas kleiner ist.
 
@OliverT Unentschlossen bin ich nicht, es hat mich nur hinsichtlich Preis/Leistung noch keine restlos überzeugt.

Fakt ist, dass ich von den jetzt drei E-Gitarren, welche ich behalte (den Rest verkaufe ich ja aktuell, wegen nahezu keiner Nutzung)
zwei durch Anspielen und Testen gefunden und gekauft habe und eine davon "blind" gekauft habe. Allerdings kannte ich das Modell
vom Anspielen her schon und daher war es wohl eher mit einem Auge geschlossen, als blind. :giggle: Grundsätzlich denke ich mittler-
weile auch über einen weiteren Blindkauf nach, da ich einige Dinge durch das Testen "erspielt" habe, bei welchen ich mir zu Anfang
nicht sicher war hinsichtlich des Halsshapings und der Pickups. Ich bin hier allerdings noch nicht ganz durch.

@Enkin Fled Richtig, da kann ich Dir nur zu 100% zustimmen. Einige der Testkandidaten, waren selbst, im sonst gut sortierten, Session
nicht vorrätig und daher konnte ich meine Testserie hier auch leider nicht zu Ende bringen und habe daher nur teilweise belastbare
Testergebnisse. Ich weiß...ich neige manchmal zu einer bisschen wissenschaftliche Herangehensweise, allerdings, wenn sich diese mit
den Emotionen beim Spielen verbindet, finde ich damit die für mich sehr gut passende Gitarre. Das spiegelt sich auch in den nun schon
seit längerer Zeit dauerhaft im Haushalt verweilenden Gitarren wider.

@Myxin Stimmt, ich habe auch das Gefühl, dass der Markt aktuell schon ein wenig "abgefischt" ist. Dass die Corona-Situation hier
ursächlich bestimmt einen großen Teil zu beigetragen hat, bin ich mir auch sicher. Wobei ich aber auch genau deswegen auch mit
einer größeren Schwemme an kaum gebrauchten Gitarren nach der Krise rechnen, da wohl viele Käufe aus dem Umstand resultierten,
ein Instrument zu lernen und erfahrungsgemäß werden bei den allermeisten Leuten, sobald alles wieder "normal" läuft, sicher wieder
andere Dinge in den Vordergrund rücken.
 
@Myxin Stimmt, ich habe auch das Gefühl, dass der Markt aktuell schon ein wenig "abgefischt" ist. Dass die Corona-Situation hier
ursächlich bestimmt einen großen Teil zu beigetragen hat, bin ich mir auch sicher. Wobei ich aber auch genau deswegen auch mit
einer größeren Schwemme an kaum gebrauchten Gitarren nach der Krise rechnen, da wohl viele Käufe aus dem Umstand resultierten,
ein Instrument zu lernen und erfahrungsgemäß werden bei den allermeisten Leuten, sobald alles wieder "normal" läuft, sicher wieder
andere Dinge in den Vordergrund rücken.

Das liegt bei den besagten Modellen nicht wirklich an Corona.
Das war damals auch schon so, als es die japanischen Epiphone Elite/Elitist Gitarren neu gegeben hat.
Viele Mitarbeiter vom Vertrieb und von Musikshops haben sich selbst welche "gesichert" und natürlich primär die leichteren.

Die FGN LS10 Modelle sind aber für die "Gourmets" eher uninteressanter im Vergleich zu den LS30 Modellen, weil der böse Polylack so verhasst ist - ich kann dir aber sagen, dass der a) hauchdünn ist und b) nicht (wie bei Gibson) klebt. Sollte also kein Hindernis darstellen und wenn für dich ein weißes oder schwarzes Finish auch in Frage käme, sowieso nicht - oder du schaust dir die Plaintops an, wenn du kein Riegel-Furnier magst.
Da gibt es garantiert noch leichtere Modelle - müsstest halt ein paar Händler abklappern, wenn Interesse besteht.

Von den LTDs hatte ich etliche in der Hand, die aktuellen 1000er sind schon ok, aber im Schnitt schlechter als vor vielen Jahren die 400er.
Von Schecter hatte ich auch zwei Hellraiser Extreme, zwei Blackjack ATX C1 und drei Banshees (kannst du im Schecter Thread nachlesen) - alle im koreanischen WMI Werk gefertigt.
Bei der Vorauswahl hatte ich einige Gurken in der Hand und ich glaube nicht, dass das, was es aktuell noch zu kaufen gibt, da jetzt besser ist.
Die Gitarren, die letztlich gekauft hatte, waren im Schnitt alle solide - aber von der Grundsubstanz nicht auf dem Level von FGN, das ist meine persönliche Meinung dazu. Das ist auch einer der Gründe, warum ich alle meine Schecter Gitarren verkauft habe.

Wenn es doch eine LTD werden soll, dann schau dir auch mal die Signature Serien (im 1000er Bereich, nicht die 200er oder 600er!) an, da sind manchmal auch schöne Stücke dabei, bei denen man sich etwas mehr Mühe gegeben hat. Leider mittlerweile aber deutlich teurer als noch vor wenigen Jahren und somit kaum noch empfehlenswert.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Von den LTDs hatte ich etliche in der Hand, die aktuellen 1000er sind schon ok, aber im Schnitt schlechter als vor vielen Jahren die 400er.
Von Schecter hatte ich auch zwei Hellraiser Extreme, zwei Blackjack ATX C1 und drei Banshees (kannst du im Schecter Thread nachlesen) - alle im koreanischen WMI Werk gefertigt.
Bei der Vorauswahl hatte ich einige Gurken in der Hand und ich glaube nicht, dass das, was es aktuell noch zu kaufen gibt, da jetzt besser ist.
Die Gitarren, die letztlich gekauft hatte, waren im Schnitt alle solide - aber von der Grundsubstanz nicht auf dem Level von FGN, das ist meine persönliche Meinung dazu. Das ist auch einer der Gründe, warum ich alle meine Schecter Gitarren verkauft habe.
LTD`s hatte ich jetzt schon länger nicht mehr in den Fingern, aber danke für den Hinweis, gute Erfahrung, die Du hier teilst.

Bei Schecter finde ich es ähnlich, grundsätzlich absolut solide und gute Gitarren, aber eben nicht das Level, wie andere Marken.
Wie vieles natürlich, absolut Geschmacksache, jedoch hatte ich auch schon zwei Schecter und beide wieder irgendwann verkauft.
Hatte ne Hellraiser und ne Lady Luck, beide gut, keine Frage, aber überragend? Nein...natürlich im Rahmen der Preisrange betrachtet.

Die Solo Custom von Schecter würde ja auch prinzipiell passen, aber ich denke für das Geld kann ich dann auf dem Gebrauchtmarkt
doch was Netteres schießen, da ich ohnehin keinerlei Wert drauf lege, Erstbesitzer der Gitarre zu sein, ist das ohnehin ein Weg, den
ich grundsätzlich gerne beschreite.

Wenn es doch eine LTD werden soll, dann schau dir auch mal die Signature Serien (im 1000er Bereich, nicht die 200er oder 600er!) an, da sind manchmal auch schöne Stücke dabei, bei denen man sich etwas mehr Mühe gegeben hat. Leider mittlerweile aber deutlich teurer als noch vor wenigen Jahren und somit kaum noch empfehlenswert.
Habe mal gekuckt, da würde nur die AS-1, die Skolnick Signature reinpassen, die für 1.499,- EUR angeboten wird. Dafür bin ich dann
zu wenig Skolnick bzw. Testament-Fanboy, um die zu kaufen. Sicher ne gute Klampfe von den Specs her, jedoch preislich, meines Erachtens
zu hoch angesetzt. Ist jedoch alles Ansichtssache und lediglich meine persönliche Einschätzung.
 
Die Solo Custom von Schecter würde ja auch prinzipiell passen

Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass das Gewicht bei diesen koreanischen WMI Gitarren massivst schwankt - beim gleichen Modell.
Ich habe das Jahre lang bei Sweetwater in der Guitar Gallery beobachtet, weil die immer das Gewicht mitangegeben haben. Kann sein, dass du da eine mit 3,4 kg bekommst oder eine mit fast 5 kg. Ist alles möglich.

nur die AS-1, die Skolnick Signature reinpassen, die für 1.499,- EUR angeboten wird

Das ist eben das Problem, dass die Preise massiv angehoben wurden.
Vor ein paar Jahren konnte man auch "höhere" LTDs supergünstig für ca. 600 Euro im jährlichen Sale bei Andertons abstauben. Habe ich auch immer wieder empfohlen.

Vom P/L Verhältnis war auch Schecter immer ein bisschen besser als LTD - aktuell nicht mehr.
Die kommen zwar aus den gleichen Fabriken, bei Schecter gabs aber das ein oder andere Extra - auch in Sachen Hardware.
Letztere wurde aber auch extrem abgespeckt bei den günstigeren Modellen. Keine originalen Duncans mehr, keine Hipshot Bridge mehr usw.usf.

Du konntest eine Korea Banshee mit Hipshot Bridge und Duncan Nazgul/Sentient Set für ca. 500 Euro kaufen, dafür gibts jetzt nur noch indonesische Modelle mit "No-Name" Pickups und Hardware.

Was FGN betrifft, die Dinger kommen aus dem japanischen Fujigen Werk, wo auch Ibanez Prestige hergestellt werden.
Wenn ich mir das überlege, dass du da quasi bei der DC-10 oder LS-10 eine "Ibanez Prestige" mit Mahagonikorpus und eingeleimten Hals inkl. Top Hardware (Gotoh) für unter 1000 Euro bekommst - das geht eigentlich nicht mehr besser und ist ein "Nicht-Gehirner". ;):LOL:

PS: Weiß nicht, ob du es gesehen hattest, habe ich auch schon im FGN Thread gepostet - Joss Allen (bekannt von diversen Youtube Kanälen) hat sich auch eine FGN gekauft und gesagt, dass er die besser findet als alles, was man von Gibson unterhalb des Custom Shops bekommt (eine etwas gewagte Aussage, aber er wird sich schon was dabei gedacht haben): https://www.musiker-board.de/threads/der-fujigen-fgn-guitars-userthread.340249/page-654#post-9133000
 
Zuletzt bearbeitet:
- Dies war die einzige Gitarre mit Ebenholz-Griffbrett - was das tatsächlich ausmacht, kann ich allerdings nicht sagen
- Die Pickups waren das Pearly Gates-Set von Seymour Duncan, welches wohl für meinen gesuchten Sound extrem
gut passt, habe daheim noch Videos zu den Pickups gekuckt und die haben auch in anderen Gitarren einen ähnlichen
Klangeindruck vermittelt

Deine Schilderung erinnert mich stark an meine LP Studio - Ebenholzgriffbrett und Pearly Gates, der inzwischen allerdings in die Halsposition gewandert ist und durch einen BB3 mit A5-Magnet ergänzt wurde, der auch gut knallt.

Ich habe auch andere Gitarren mit Ebenholz, und noch etliche weitere gespielt. Und ja, ich habe schon den Eindruck, dass sich das in Sound und Ansprache recht deutlich bemerkbar macht. Direkt vergleichen konnte ich es natürlich nur bei Schraubhälsen, aber da klangen ausnahmslos alle (in dem Fall allerdings Ahorn-) Hälse mit Ebenholzgriffbrett am gleichen Body strammer und direkter als Hälse mit Palisandergriffbrett.

Und der Pearly Gates ist schon ein HB mit ganz eigenem Charakter, von "AlNiCo 2 = warm und weich" ist da wirklich nix zu spüren. Ich hatte ihn eine Zeitlang am Steg einer Mahagoni-Warmoth mit Ahorndecke und Ahornhals mit Ebenholzgriffbrett. Das war mir schon zu knackig und brillant. In Les Pauls finde ich den PG aber wirklich gut, wenn man jetzt nicht unbedingt einen Kuschelsound sucht.

Gruß, bagotrix
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Und der Pearly Gates ist schon ein HB mit ganz eigenem Charakter

Den gabs vor gefühlt 20 Jahren auch ab Werk in Fender HSS Strats.
Hatte mir auch dort gut gefallen.
In einer Les Paul habe ich den noch nie gehört, kann mir aber gut vostellen, dass der da gut funktioniert.

Edit:

Meinte die Fender American Lonestar Strat, die es Mitte bis Ende der 90er Jahre gab: https://www.bigfoot-guitars.de/portfolio-items/1996-fender-american-lonestar-stratocaster/
Das waren richtig gute Gitarren!
 
Zuletzt bearbeitet:
In der ursprünglichen (US-) Lonestar Strat war allerdings kein normaler PG, sondern der exklusiv für Fender gebaute PG Plus verbaut, der einen AlNiCo 5-Magneten und ein paar Wicklungen mehr hatte. Es gab ihn mWn ausschließlich in weiß. Zeitweise konnte man ihn auch einzeln kaufen, auch da aber nur über Fender statt über die normalen Duncan-Vertriebswege. Der war speziell für die Kombination mit den Texas Specials-SCs gedacht, könnte evtl. aber auch in einer Paula funktionieren, für noch etwas mehr Biss und Bass.

Später gab es noch kurzzeitig eine Mexico Deluxe-Lonestar mit 21 Bünden und Vintage-Trem, in der aber mWn ein Standard-Pearly Gates verbaut war. Die wurde dann abgelöst von einer letzten Version (ebenfalls Mexico) mit 22 Bünden, großem Headstock und einem Twin Head-HB.

Gruß, bagotrix
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
In der ursprünglichen (US-) Lonestar Strat war allerdings kein normaler PG, sondern der exklusiv für Fender gebaute PG Plus verbaut, der einen AlNiCo 5-Magneten und ein paar Wicklungen mehr hatte.

Danke für die Info. (y)
Das wusste ich gar nicht.
Ich hatte nur damals (als ich noch nicht im Internet unterwegs war) im Laden gefragt, welcher Duncan das sei, da hat es geheißen "Pearly Gates".
Aber macht total Sinn, was du schreibst, gerade auch mit dem A5 Magneten.
 
@Myxin Da die Schecter ohnehin nirgends antestbar ist, fällt die einfach mal "instant" aus der Liste. :giggle:

Und ich denke, bevor ich mir eine LTD hier hole, tendiere ich eher zum Blindkauf einer Edwards.
Da erscheint mit das P/L-Verhältnis ehrlich gesagt besser.

Ok, das stimmt, die FGN`s, die ich getestet habe, fand ich insgesamt auch besser als die Gibsons.
Ibanez Prestige hatte ich auch schon im "Fuhrpark" sehr geil, allerdings einfach nicht mein Halsprofil
gewesen, von der Verarbeitung und Hardware allerdings eine absolute Bombe, bis auf die PU`s.

Es bleibt also spannend, habe mich noch nicht festgelegt, aber die Favoriten aktuell sind
Tokai, Edwards und FGN. Überlege mir bei Tokai Deutschland mal vorbei zu fahren und
vorher abzuklären, was in meiner "Geschmacksrichtung" da wäre, damit es sich auch lohnt.

@bagotrix Richtig, Kuschelsound ist hier nicht das Programm und genau deshalb passt
der auch ziemlich gut, bisher mit dem Häussel Tozz zusammen, einer der geilsten Pickups,
den ich bisher gehört habe.
 
Es bleibt also spannend, habe mich noch nicht festgelegt, aber die Favoriten aktuell sind
Tokai, Edwards und FGN.

Da gibt es auf jeden Fall sehr gute Exemplare.

Ob man Edwards aktuell noch zu vernünftigen Preisen bekommt, weiß ich nicht.
Vor ca. 10 Jahren hat sich der Import aus Japan noch gelohnt. Diverse deutsche Händler hatten auch welche, allerdings deutlich teurer.
Dann kam irgendwann die Sache mit CITES und den Einschränkungen bei Palisander...

Bei Tokai gibt es sicher auch super Gitarren.
Hatte mal eine LS1 angespielt, die ich RICHTIG gut fand.
 
Da gibt es auf jeden Fall sehr gute Exemplare.
Genau, die liefern alle sehr gute Instrumente, natürlich ist es auch immer wichtig, dass man das "für sich" passende Exemplar findet.

Die Thematik kennen sicher viele, was auch die Problematik mit den Edwards hier aufwirft, da man diese leider nirgends wirklich anspielen
kann. Selbst Promusictools hat aktuell keine mehr vorrätig. Würde daher nur die Blindbestellung und ggf zurück senden, falls eine Neue
verfügbar wäre, oder eben Gebrauchtkauf und Weiterverkauf, was ich natürlich in der Vergangenheit auch schon öfter gemacht habe.
Jedoch ist es Tatsache, dass der Großteil der Gitarren, die noch da sind, alles "live" ausgesuchte Instrumente waren, was schon ein
eindeutiger Indikator ist.

Daher werde ich auf jeden Fall nochmal eine "Test-Tour" planen und der Besuch bei Tokai Deutschland ist im Grunde schon fester
Bestandteil davon, da ich so viel Gutes über die Klampfen gelesen habe und es einfach selbst testen muss, um mir hier eine, für
mich belastbare, Meinung zu bilden. Aktuell sagt mir mein Gefühl, dass es wohl eine Tokai wird, also intuitiv entschieden, ohne es
probiert zu haben. Bin mal gespannt, was es letztlich wird. Die "Restbestände" meiner Gitarren, die weg können, sind nun alle innerhalb
sehr kurzer Zeit alle verkauft gewesen, d.h. der Markt ist stark in Bewegung. :giggle:
 
Daher werde ich auf jeden Fall nochmal eine "Test-Tour" planen und der Besuch bei Tokai Deutschland ist im Grunde schon fester
Bestandteil davon, da ich so viel Gutes über die Klampfen gelesen habe und es einfach selbst testen muss, um mir hier eine, für
mich belastbare, Meinung zu bilden.

Dann drücke ich dir die Daumen, dass du ein schönes Exemplar findest, das zu dir spricht! :)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben