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Registrierter Benutzer
Nun muß ich mal wieder mit aller Vehemenz Einhalt gebieten. Es steht mir fern, die handwerkliche und materialtechnische Qualität vieler Produkte aus den sog. "Achtziger Jahren" verunglimpfen zu wollen. Aber daraus ein Pauschalurteil über neuere Produkte herzuleiten ist meines Erachtens nach solcher Fachleute, wie ich sie hier kennenlernen durfte, schlicht unwürdig.
Bedauerlicherweise muß ich eingestehen, daß ein Großteil der heute unter dem Namen"Lavalampe" angebotenen Verbrechen aus Fernost einzig ihrer Masse nach als Briefbeschwerer dienen mögen, was sich im Zeitalter der elektronischen Post allerdings erübrigt hat.
Ganz gefährlich, und deshalb hier extra erwähnt, sind die Machwerke eines großen einheimischen Herstellers, der sich mittlerweile nicht mehr scheut zuzugeben, daß sein komplettes Portfolio in Rot-China hergestellt werde....
Allerdings, und das ist mir sehr wichtig, gibt es mehrere Firmen, die unerschütterlich Qualität produzieren, und nur darauf warten, daß die Fachgruppe unter dem bekannten Prof. Leise endlich die Zuarbeit zur DIN-Normierung veröffentlicht, damit danach überprüfbar hergestellt werden kann.
Naturgemäß unterscheiden sich diese Beweise hiesiger Wertarbeit von den billigen auswärtigen Beleidigungen durch einen, ihrem Wert angemessenen Preis. Wer den nicht zu bezahlen bereit ist, sollte seine Ernsthaftigkeit im Umgang mit qualitativer Tongestaltung überdenken!
Bedauerlicherweise muß ich eingestehen, daß ein Großteil der heute unter dem Namen"Lavalampe" angebotenen Verbrechen aus Fernost einzig ihrer Masse nach als Briefbeschwerer dienen mögen, was sich im Zeitalter der elektronischen Post allerdings erübrigt hat.
Ganz gefährlich, und deshalb hier extra erwähnt, sind die Machwerke eines großen einheimischen Herstellers, der sich mittlerweile nicht mehr scheut zuzugeben, daß sein komplettes Portfolio in Rot-China hergestellt werde....
Allerdings, und das ist mir sehr wichtig, gibt es mehrere Firmen, die unerschütterlich Qualität produzieren, und nur darauf warten, daß die Fachgruppe unter dem bekannten Prof. Leise endlich die Zuarbeit zur DIN-Normierung veröffentlicht, damit danach überprüfbar hergestellt werden kann.
Naturgemäß unterscheiden sich diese Beweise hiesiger Wertarbeit von den billigen auswärtigen Beleidigungen durch einen, ihrem Wert angemessenen Preis. Wer den nicht zu bezahlen bereit ist, sollte seine Ernsthaftigkeit im Umgang mit qualitativer Tongestaltung überdenken!