"Lars Ulrich"-Thread

  • Ersteller St. Anger
  • Erstellt am
Im Allgemeinen spielen die ihre Lieder mittlerweile irgendwie viel schneller als noch vor ein paar Jahren
Da möchte ich mal kurz drauf eingehen.

Also ich glaub nicht das sie schneller als früher spielen, dann würden sie alle Tod von der Bühne fallen müssen vor Erschöpfung. :D Nein im ernst die haben früher (Live Shit und davor) enorm schnell gespielt (eventl. wegen zu viel Alkohol ;) ). Richtig auffallend ist das beim Vergleich von Studio-CD mit Live Shit. Whiplash und Battery sind die 2 Kandidaten die übelst schnell geknüppelt und geschreddert wurden... vor allem Whiplash klingt in der Studioversion dagegen ziemlich lau. :p

mb :)
 
@ mb20

das ist richtig was du sagst. Ich bin nicht ganz soweit in die Vergangenheit gegangen bei meiner Aussage. Ich dachte eher an die Cunning Stunts Zeit und heute! An Live Shit kommt so schnell nichts ran ;)
 
Warum spielt LU eigentlich im Studio Gretsch Bass Drums und Live TAMA Bass Drums??? Der Rest des Kits ist nahezu gleich von Studio zu Live .
 
weil die vielleicht nen besseren sound haben für albumaufnahmen? denkst du andere schlagzeuger spielen im studio genau das selbe wie live? gibt genügend die das nich machen.
 
Warum spielt LU eigentlich im Studio Gretsch Bass Drums und Live TAMA Bass Drums??? Der Rest des Kits ist nahezu gleich von Studio zu Live .

Also im Studio gefällt ihm die Gretsch wohl besser. Vielleicht würde sie ihm auch live besser gefallen, aber dann is das Endorsement wohl in Gefahr:D
 
das ist denk ich auch n weiterer grund. typisch gelgeiler lars ^^
 
wie sehen denn die meinungen zum drumming auf death magnetic aus?

also ich finds ziemlich geil!
 
also ganz ehrlich. das album ist ja ganzu gut und die gitarren werden auch mal wieder ordentlich,aber das schlagzeugspiel ist grauenhaft. das passt find ich kein bisschen zur musik. das ist find ich n armutszeugnis für/von lars.
the day that never comes vom schlagzeug her klingt für mich etwas stark nach fade to black. was das am ende sein soll weiß ich auch nich.
und der groove von cyanide ist meiner meinung nach nix für metal. das alles kann jeder anfänger spielen. wenn ich da an so sachen wie and justice for all und so denke,da liegen welten dazwischen. da war selbst st. anger vom schlagzeug(spiel nicht sound) besser.

ich war mal n fan von lars,aber die zeit ist definitiv vorbei da es mir so vorkommt als ob er der einzige der band ist der überhaupt nich mehr seit den ersten 4 alben geübt hat.

http://de.youtube.com/watch?v=fbyIvxxW8Qc
ich finds geil :D
 
moin, moin aus dem norden!

@ jordan mancino

1) ich stimme dir im fall "the day that never comes" vom aufball des liedes zu. ich finde es hat auch noch was von "one", zuerst startet es verhältnismäßig ruhig und nachher wird es dann immer lauter und schneller.

2) das schlagzeuspiel auf dem album ist in relation zu den "alten tagen" natürlich nicht vergleichbar. jedoch finde ich manche abschnitte aka grooves nicht unbedingt so schlecht. gerade cyanide finde ich irgendwie groovig. aber ist ja die alte geschichte: GESCHMACKSSACHE

Sincostan
 
da hast du schon recht,nur frag ich mich immer wieder: wie kann jemand der mal so (mehr oder weniger) komplexe und schnelle sachen wie früher gespielt hat,so extremst abkacken. also der muss ja wirklich in der zeit nach s&m und vor st. anger kein bisschen schlagzeug gespielt haben und allgemein seit ende der 80er nix neues mehr gelernt haben. normalerweise wird man ja desto länger man spielt besser und wird nicht schlechter und verlent alte sachen...
 
Ich seh das ein bischen anders, weil ich Musik nicht auf Geschwindigkeit und Komplexität reduziere ;)
Ausserdem darf man nicht vergessen, das damals im Studio sehr viel "gradegerückt" und
bearbeitet wurde. Das hat man dann sehr schon live gemerkt, weil da wenig technische Finesse rüber kam.
Allen Kritikern zum Trotz: Lars spielt in der größten Metalkapelle weltweit. So schlecht scheint er dann nicht zu sein und so viel falsch hat er dann auch nicht gemacht.

Was im Umkehrschluss bedeutet: es kommt a) auf die Songs, nicht auf die Musiker an b)
es gehört neben den technischen Aspekten noch eine Menge mehr wie z.b. Teamfahigkeit, soziale Kompetenzen, Geschäftstüchtigkeit, Durchhaltevermögen und vieles mehr zum erfolgreich Musikmachen.



PS:
Ich finde das Album ok, ich hatte schlimmeres erwartet. Tatsächlich fehlt mir noch so ein bischen der Ohrwurm
 
ich finde das das neue Album eines der besten Alben ist. Gerade weil ich den Ohrwurm nich´mehr rausbekomm^^. Aber dann ist man ja wieder bei dem PUnkt GESCHMACKSSACHE....;)


Achja, weiß zufällig jemand was Lars an den Füßen hat?
mfg der MettlerderPUnkt
 
glaub ich schon^^ müsste er sich ja wohl leisten können.:p Nein mal im Ernst würd mich schon interessieren. :great:
 
Meinst Du welche Fuma er spielt?

Na, als Tama-Endorser dürfte das ein Ratespiel auf 9live-Niveau werden;-) Also, offiziell sollte er dann die gesuchte Fuma spielen;-)
 
Ich seh das ein bischen anders, weil ich Musik nicht auf Geschwindigkeit und Komplexität reduziere ;)
Ausserdem darf man nicht vergessen, das damals im Studio sehr viel "gradegerückt" und
bearbeitet wurde. Das hat man dann sehr schon live gemerkt, weil da wenig technische Finesse rüber kam.

Dass er sich aber rein technisch verschlechtert hat, stimmt imo durchaus. Dass die live gespielte Double Bass zu "Live Shit Binge"-Zeiten eher geknallt hat als im dritten Jahrtausend, höre ich auch als Nicht-Drummer.

Aber ich mag ihn trotzdem - als tighter Live-Drummer gibt er zwar nicht gerade ein leuchtendes Beispiel, aber von ihm kommen immer noch kewle Drum-Parts.

PS:
Geht's euch auch so? Ich find' den Sound von "Death Magnetic" irgendwie seltsam...der Gesang, die Gitarren, das Schlagzeug...alles verschwimmt irgendwie zu einem Brei...und Rob ist nicht hörbar:(
 
Ich seh das ein bischen anders, weil ich Musik nicht auf Geschwindigkeit und Komplexität reduziere ;)
Ausserdem darf man nicht vergessen, das damals im Studio sehr viel "gradegerückt" und
bearbeitet wurde. Das hat man dann sehr schon live gemerkt, weil da wenig technische Finesse rüber kam.
Allen Kritikern zum Trotz: Lars spielt in der größten Metalkapelle weltweit. So schlecht scheint er dann nicht zu sein und so viel falsch hat er dann auch nicht gemacht.

Was im Umkehrschluss bedeutet: es kommt a) auf die Songs, nicht auf die Musiker an b)
es gehört neben den technischen Aspekten noch eine Menge mehr wie z.b. Teamfahigkeit, soziale Kompetenzen, Geschäftstüchtigkeit, Durchhaltevermögen und vieles mehr zum erfolgreich Musikmachen.



PS:
Ich finde das Album ok, ich hatte schlimmeres erwartet. Tatsächlich fehlt mir noch so ein bischen der Ohrwurm

da stimm ich dir auch voll und ganz zu. das sollte sich jetz nich so anhören,als ob ich nur wert auf geschwindigkeit lege. aber wenn alte sachen live langsamer und simpler gespielt werden weil sies nich mehr können,find ich das schon schade.

was ich damit eigentlich sagen wollte ist,dass das album zwar n schritt in die richtige richtung ist,aber für mich trotzdem nix besonderes.
nur kommts mir bisschen so vor als ob lars sich auf seinen leistungen von damals ausruht,im gegensatz zu dem rest seiner band. mittlerweile sollte für sie ja der geschäftliche aspekt relativ unwichtig sein,da ihre konzerte eh ausverkauft sind und sie genug geld haben. :)

das lars in der größten metalband der welt spielt ist find ich kein argument. ich denk mal schon das er noch in der band ist da er ein gründungsmitgleid ist und mit dem rest der band schon lang und gut befreundet ist. den kann man nich so einfach rausschmeißen,darf man auch nicht da er zu der band einfach dazu gehört. dass das schlagzeugspiel dadurch weniger abwechslungsreich ist,ist halt die traurige folge davon.

ps: das mit dem geraderücken damals schon üblich war,wusste ich nich ;)

achso,und ich will lars nicht runter machen oder so,er hat wirklich viel für die musik getan!
 
Dass er sich aber rein technisch verschlechtert hat, stimmt imo durchaus. Dass die live gespielte Double Bass zu "Live Shit Binge"-Zeiten eher geknallt hat als im dritten Jahrtausend, höre ich auch als Nicht-Drummer.

Aber ich mag ihn trotzdem - als tighter Live-Drummer gibt er zwar nicht gerade ein leuchtendes Beispiel, aber von ihm kommen immer noch kewle Drum-Parts.

PS:
Geht's euch auch so? Ich find' den Sound von "Death Magnetic" irgendwie seltsam...der Gesang, die Gitarren, das Schlagzeug...alles verschwimmt irgendwie zu einem Brei...und Rob ist nicht hörbar:(

liegt an der "tollen" mischung...
schau dir das video mal an: http://de.youtube.com/watch?v=DRyIACDCc1I
schon schlimm wenn die guitar hero version mehr dynamik hat als die albumversion...

gibt sogar ne gruppe die unterschriften sammelt damit death magnetic neu gemastert wird,haben schon 30.000 stimmen:cool:
 
@jordan mancino:
Wo kann man denn da unterschreiben...?

btw.:
Habt ihr schon von Lars' neuem Signature-Kit gehört?

main.php
 
lol das is ja geil, aber da fehlt doch noch der pc^^
 

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