Laney LV300H

  • Ersteller Kuolema
  • Erstellt am
Yep, geht mir definitiv auch so - aber Druck - finde ich - hat das Teil im Leadkanal ohne Ende, zumindest mit der Laney-4*12"er...:D

Ich werd mir jetzt noch den Nitro Booster gönnen und dann sollte alles wieder in Butter sein...
 
Hallo buesing_de,

die Nachteile eines Boosters hast Du ja sehr gut selbst zusammengefasst.
Du weißt also, worauf Du dich einlässt ...

Gruß
Andreas
 
-the-strokes- schrieb:
dennoch fehlt mir irgendwie druck... selbst wenn ich bass zum test voll reindrehe kommt da kein richtiger punch zustande.. : /.. mit steigender lautstärke würde das aber wahrscheinlich auch noch kommen.
greez
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Welche Box spielst du denn ?
Also bei meiner hat der lv300 druck ohne ende. (red shadow celestion seventy 80)
Ich dreh sogar bass meistens raus auf ca. 11uhr.
Und das bei metal / HC zeugs.

Das mit dem Booster ist ne gute idee, werd ich auch mal ausprobieren obwohl es mit meinem jetzigen EQ auch gut funktioniert...
Gibts es grosse Unterschiede bei Boostern vom klang her ? Oder machen die alle das gleiche ?

@cadfael
kannste da irgentwas empfehlen ?
 
Hallo JUL,

wenn Du das mit deinem EQ machst und damit zufrieden bist, solltest Du auch dabei bleiben!
Ich habe einen 15 Jahre alten Nobels Preamp/Booster Pre-1, aber das ist bestimmt kein Geheimtipp. Der hat einfach Level, Bässe und Höhen. Im Grunde nichts anderes als dein EQ. Und "besonders toll" klingt er auch nicht. Er soll ja auch nur boosten und keinen Eigenklang mit einbringen.

Problem bleibt aber (wie schon erwähnt), wenn man auf clean umschaltet. Oder eben auch, dass Nebengeräusche evtl. mitverstärkt werden. Mit vermehrtem Feedback habe ih keine Probleme, aber ich fahre auch nicht Hi-Gain!

Gruß
Andreas
 
zufrieden hab ich nicht gesagt :D
also ich hab halt den behringer EQ in der effektschleife der hat neben den frequenzbändern noch einen 15db boost.
Allerdings sollte ein booster ja vor dem amp sein, oder ?. In der effekt schleife hat das ja nur auf die endstufe wirkung nicht aber auf die vorstufe wo die zerre entsteht.
Der EQ muss aber in die effektschleife vorm amp arbeitet sonst er nicht richtig.
hab mich mal bisschen umgeschaut.
Wär das in dem Fall die richtige wahl ? https://www.thomann.de/de/electro_harmonix_nano_lpb1.htm
 
Ich kann Dir aus eigener Erfahrung der Rocktron Nitro empfehlen - neben einem ordentlich Boost reichert der Sound auch an (Enhancer), Obertöne sind wesentlich einfacher zu produzieren...mit 59,- € ist er allerdings auch deutlich teurer.
 
Hallo JUL,

der EQ im Einschleifweg steigert nicht den Gain, sondern nur die Lautstärke.
Endstufenzerre ist bei Transistoren ja nicht gerade erwünscht.
Häng den EQ doch einfach mal zwischen Gitarre und Vorstufe!

Der Booster den Du da rausgesucht hast könnte auch passen. dein EQ ist aber evtl. besser, weil Du da mehr nachregeln kannst. Oder aber der Rocktron Nitro. Den hat buesing_de ja auch schon am LV300 ausprobiert. Die 20 Euro mehr dürften sehr gut angelegt sein!

Aber erstmal den EQ vor die Vorstufe hängen!

Gruß
Andreas
 
Ahoi,
melde mich zurück aus dem Urlaub^^

Meine Frage:
Combo oder Head?
Ist doch von der Technik alles das gleiche bis auf den Speaker bei der Combo oder?
Ich wollte das nähmlich somachen, Combo einfach so daheim laufen lassen und bei Gigs ne 2x12/4x12 Box ran machen.

Geht doch oder?

mfg Aufkleber27
 
Danke an euch für die tipps !:great:
Ich probier das mal mit dem EQ.
Falls es nich klappt, werd ich mal paar booster ausprobieren.

@aufkleber
ob das top und combo gleich klingen kann ich nicht sagen.
Hab damals nur das Topteil getestet.
Manchmal ist es aber so das das Topteil besser klingt. (z.B. beim H&K Attax)
Vorteil von der combo ist auf jedenfall das du kein nerviges geschleppe hast.
Würde dann aber aufjednfall zu der 2x12 version raten.
ne 2x12 zusatzbox für den proberaum ist nich unbedingt nötig.
Is halt geschmacksache, aber 2x12 langt eigentlich völlig.
 
Hallo Aufkleber27,

ich bevorzuge Combo plus Zusatzbox, da man da nach Bedarf kombinieren kann.
Außerdem steht dabei der höchste Speaker (der des Combo) noch mal einiges höher.

Außerdem dürfte der LV300 seine Maximalleistung bei 4 Ohm abgeben. Also entweder zwei 8 Ohm 4x12er Boxen, oder eben Combo plus 8 Ohm Zusatztbox. Wobei geschätzte 90 bis 100 Watt eines Halfstacks garantiert laut genug sind!

Ein reines Halfstack könnte mehr Druck im Bass- und Tiefmittenbereich haben.

Am Ende darf das Herz ruhig über das Hirn entscheiden!

Gruß
Andreas
 
hab ne framus 2x12 mit vintage 30 speakern.
die speaker sind ja schon ordentlich.. und wenn cih nen zerrpedal anmach. und da die bässe auf ca 3 uhr fahr dann drückt das scho heftig..also bass übertragen kann die box auf jeden fall.. aber wenn ich dann den lead kanal vom laney nehm , is das nich mehr wirklich extrem.. hab die höhen bisschen raus und das tone poti an der klampfe bisschen runter, dann bekommt man schon eher nen fundament.^^ naja aber der frequenzbereich einer gitarre sind ja eiiiigentlich eh die mitten ; )
 
Also ich muss sagen, ich habe bisjetzt nur den Lv300 Combo für 2 Stunden angespieltm und der hat mich absolut enttäuscht, also wirklich übelst.
Allerdings könnte es auch ein defektes Modell gewesen sein, da der Shop nicht gerade seriös war (Laney gibts bei uns nur im Rattlesnake :rolleyes:)

@Matze

Wenn ich dir den Amp dann abgekauft habe, sollte ich mir noch nen Booster besorgen?
 
Ich wollte halt bei bedarf noch ne HB V30 2x12" drunder stelln. Die hat 8Ohm
Also würde das gehn: Interner Speaker + HB Box?
 
Aufkleber27 schrieb:
Ich wollte halt bei bedarf noch ne HB V30 2x12" drunder stelln. Die hat 8Ohm. Also würde das gehn: Interner Speaker + HB Box?
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Hallo Aufkleber27,

geht hervorragend.

Meiner Meinung nach ist das die perfekte Lösung.
HB 2x12er V30 hochkant, Combo drauf. Der Combo knallt Dir direkt in den Rücken und die Ohren (optimale Höhe). Bei Mini-Gigs reicht der Combo, bei großeren Gigs steht der LV300 optimal - und bei großen Bühnen kriegst Du auch von Unten genug mit.
Die 120 Watt reichen so oder so für (fast) jede Bühne und zusammen mit der HB 2x12er hat der LV300 seine optimalen 4 Ohm Gesamtimpedanz.

Gruß
Andreas
 
Aso ok..
Ich schwank grad echt zwischen dem Fame VS5012 und dem Laney LV300 (Combo)...
Leider hab ich gar keine möglichkeit einen von ihnen anzuspielen. Beide zubestellen und zu vergleichen ist zuteuer.
Zu was würdet ihr raten? Ich will ja nicht nur Metal damit spielen sondern auch Crunch Sachen wie AC/DC und lightere Sachen wie Santana.. :rolleyes:
 
Aufkleber27 schrieb:
Zu was würdet ihr raten? Ich will ja nicht nur Metal damit spielen sondern auch Crunch Sachen wie AC/DC und lightere Sachen wie Santana.. :rolleyes:
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Also der LV kann das alles, dank der 3 kanäle.
Ein fame amp hab ich noch nie gespielt, gibts halt nur in köln.
Ums antetsten kommst nicht drumherum. Also hinfahren und testen...
 
wenns nur so einfach wär.. :rolleyes:
Fährt mich jemand? :D Mein Ernst! Raum Heilbronn ;)
 
Hallo Aufkleber27,

ich will den Fame auf keinen Fall schlecht machen!
Ist da im Preis der Fußschalter schon drin?

Vorteile des Laney:
Die Transitorendstufe ist wegen den fehlenden Röhren nicht so wartungsintensiv und auf längere Sicht billiger (keine neuen Röhren). Als Schüler leistet man sich nicht eben mal neue Röhren.

Außerdem ist der LV300 6kg leichter. Es macht schon einen Unterschied, ob man 18 oder 24 kg schleppen muss! Grund, warum ich trotz meines tollen Röhrenamps mit dem Laney liebäugel.

Beim Laney kann man den Hall pro Kanal regeln.

2,5 Kanäle haben beide Amps. Beim Laney kann man im 1/2 Kanal Gain und Level regeln, beim Fame wohl nur den Gain des halben Kanals.

Vorteil des Fame ist der reglebare Effektweg - aber ob man das braucht?

Der Wiederverkauf ist eine gute Frage. Da Fame eine Hausmarke ist, könnte es schwieriger mit dem Wiederverkauf werden (könnte!). Laney kennt "jeder" und die LV-Serie hat einen relativ guten Namen.

Ich halte das geringere Gewicht, aber auch die pflegeleichtere Transistorendstufe für gute Argumente für den LV. Deutlich besser oder schlechter ist aber keiner der beiden Amps. Das Herz entscheiden zu lassen ist auch hier kein schlimmer Fehler.

Gruß
Andreas
 
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