Kong Gitarren-Amps (Diskussion)

  • Ersteller Stratspieler
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Der klingt doch richtig gut! Den Totenkopf kann man ja vielleicht abflexen ;)
 
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Das Logo auf dem Frontbaffle ist jetzt auch nicht so meins, aber das lässt sich eh schnell neu beziehen.

Der Sound im Video ist gut.

Nur hat man jetzt unerwartet - nachdem das Projekt wohl schon vor einiger Zeit gestartet wurde - Konkurrenz von Marshall in Form des Studio Classic SC20H bekommen, der nicht wesentlich mehr kostet.
Das erklärt vermutlich auch, warum Session bzw. Olli diesen noch nicht im Rahmen eines Videos getestet hat.
Ein Direktvergleich wäre spannend!
 
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Der klingt doch richtig gut! Den Totenkopf kann man ja vielleicht abflexen ;)
Die Logos bei den bisherigen KongAmps sind auch von alleine abgefallen, zumindest von meinem TubeFive´s ... und den Kleber konnte man dann einfach ;)abknibbeln
 
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Hab den Amp letzte Woche angespielt;
wenn ich nicht schon nen 2203 hätte,
wäre der glaube ich mein Ding !

( sieht man von der... reißerischen (?) Optik mal ab, die vielleicht maximal Metal- Kiddies anspricht...)

Ich verirre mich in Sachen Gain ja höchstens mal in klassische Hardrock- Gefilde a la UFO & frühe van Halen, aber mir hat die Definiertheit und Direktheit im Sound imponiert.
Kein Gematsche, keine unsinnig- überbetonten Bässe, ausreichend Höhen und auch mit dem Volume- Poti der Gitarre gabs noch nutzbaren Spielraum nach unten.
( über ne 2x 12 Bogner Box)

Bei Session hat mir ein Mitarbeiter übrigens gesagt, dass Marshall aus Händlersicht mittlerweile "die Preise verdirbt" und der Run auf Friedman "vorbei" sei...
 
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900€, da kann man nicht meckern. Der Aufbau gefällt mir !
 
Der Vergleich zu den Originalen, bzw den Studio Teilen von Marshall interessiert mich wirklich.
Tjoa, vielleicht mal wieder ein Fall für die 30 Tage Money Back Garantie bei Nichtgefallen?
:confused:
 
Da ich ja mal diesen Kong-Fred ins Leben gerufen habe...

Interessant: Offenbar waren die Kleinleistungsamps zum Ködern und inzwischen baut man den Klon vom Klon vom Klon vom Klon... Will man also bei session auch mitmischen in der Überflutung und im Preiskampf auf diesem Segment und rechnet man sich also tatsächlich gute Absatzchancen aus? Scheinbar geht hier immer noch was an Gewinn reinzuholen, zumal sich im Vergleich zu vielen anderen Anbietern von "Hausware" session eine intensive Vermarktung leistet. :gruebel:
 
Offenbar waren die Kleinleistungsamps zum Ködern
Oder man hat einfach geguckt, was so vom Markt genommen wird, und tastet sich langsam vor :)
Finde ich völlig legitim. Ja, ein weiterer 2204/2204 Klon, aber tatsächlich auch etwas, was der Markt immer wieder will, und auch ein Weg, der grad "in" ist :)
 
Habe mir den Kong auf Youtube angeschaut; Wow, selbst über die Laptopspeaker klingt das Teil gut! Wenn ich jetzt nicht schon einen alten JMP hätte, käme ich ins Grübeln...
Ist aber trotzdem nichts Bahnbrechendes, der gute Gitarrensound wurde bereits entdeckt, da erfindet keiner mehr das Rad neu.
Interessant ist allerdings der Preis; 900 Öcken für einen point-to-point handverdrahteten Amp... hm... Made in Fernost?
 
Interessant ist allerdings der Preis; 900 Öcken für einen point-to-point handverdrahteten Amp... hm... Made in Fernost?
Das gab es schon hin und wieder, sogar für viel weniger, wie z.B. die Golden Ton Smart Amps, 18Watt Marshall-Clones die um die 220€ gekostet hatten.
 
ja, ich kenne die Golden Tone Amps. Die waren made in China und qualitativ wesentlich niedriger einzustufen, als der Kong-Amp. Wobei ich noch keinen Kong gespielt habe...
 
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Für 900 Euro ist der Kong eindeutig zu teuer:bad:
Da gibt es ja schon ein Original aus den 80ern, oder einen Linnemann Amp für das Geld :rolleyes:
Wenn ich das Foto auf der G&B Seite sehe von der "Handverdrahtung" wird mir Übel:redface:
Und das auf 50 zu Limitierten ist auch ein Witz....

Die China Knalltüte hat vieleicht einen realen Wert von 150-200 Euro.
 
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Ich würde bei dem Kong vermutlich auch das Logo abnehmen. Abgesehen davon finde ich ihn aber sehr ansprechend. Würde mir höchstens die beiden Gainstufen fußschaltbar wünschen. Wäre recht praktisch, ist aber nichts, was man nicht auch mit einem EHX Signal Pad (für Faule:D) oder dem Volumepoti hinbekommen würde. Mit 13 Kg und 50 Watt ist er eine schöne Livealternative zu meinem Laney GH100S, aufgrund der Leistungsreserven finde ich ihn auch interessanter als die Marshallvariante. Müsste man halt mal vergleichen. Ist zwar alles irgendwo JCM 800, aber auf den Zahn fühlen fände ich sehr interessant. Wenn ich mir nicht gerade erst den Kraken für Live gekauft hätte wäre ich jetzt in einem akuten G.A.S. Anfall:ugly:
 
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Wenn ich das Foto auf der G&B Seite sehe von der "Handverdrahtung" wird mir Übel:redface:
Und das auf 50 zu Limitierten ist auch ein Witz....
Die China Knalltüte hat vieleicht einen realen Wert von 150-200 Euro.

Mir wird übel wenn ich solche Kommentare lese weil woran machts Du das fest? Kannst Du es zu dem von Dir genannten Preis besser?
Diese reine Werteberechnung anhand von irgendwie angenommenen oder tatsächlich einfach aus der Luft gegriffenen Teil-Preisen outet dass man von betriebswirtschaftlichem Denken absolut keine Ahnung hat...vom Fachlichen her (auf die Amptechnik bezogen) will ich erst gar nicht reden...:mad:
 
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Mit 13 Kg und 50 Watt
Ich frage mich, was der bei 13Kg für Trafos verbaut hat? Mein 50 Watt 2204 Klon Linnemann wiegt knappe 20Kg. Hab manchmal das Gefühl, dass da Ziegelsteine mit verbaut sind..:D
 
Ich frage mich, was der bei 13Kg für Trafos verbaut hat? Mein 50 Watt 2204 Klon Linnemann wiegt knappe 20Kg. Hab manchmal das Gefühl, dass da Ziegelsteine mit verbaut sind..:D

Mein Eddie wiegt auch so knapp 13kg...hat halt ein Sperrholzgehäuse (wie die alten Marshalls) und keine Spanplatte oder MDF.
Trafotechnisch sind die Größen "normal", also das was man bei einem 50W erwartet, keine so überdimensionierten Teile wie in alten JMPs oder HiWatts...
 
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..hat halt ein Sperrholzgehäuse
Das Gehäuse von meinem Linnemann ist aus Multiplex und relativ leicht ohne Amp. Der nackte Amp ohne Gehäuse ist schon nicht ohne, für so ein "kleines" Teil..:)
 

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