komprimierter Sound=schlechter Sound?

  • Ersteller el_hombre
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Jo wenn ich so drüber nachdenke...
Habe bisher eigentlich immer nur Finger- Technikübungen o.ä. Clean geübt, Songs jedoch immer mit Zerre gelernt. Aber eigtl. besser wenn man auch Songs Clean einstudiert, da man dort ja auch viel besser unsauberes Spielen bzw. Fehler bemerkt...
Damit hätte sich das ja auch erledigt.

Macht zwar nur halbsoviel Spaß wie mit Zerre... :D
aber wenns meine Gitarrenkünste positiv beeinflusst nehm ich das gerne in Kauf. :great:

Dann wäre das Thema Kompression wohl abgehakt. Sehr gut, danke an alle! :D
 
Aber ich habe seit einiger Zeit von einem guten Bekannten leihweise eine gerade Marshall 412er da stehen. Die Box ist Bj. 78 und hat G12M25 Speaker drinn. Auch von 78. Und schwupps ist die Kompression weg. Und meine "normale" Box, an der der Herbert dauernd hängt, ist nur furztrocken und heftigst mittig. Da ist aber die Kompression da.
Der Amp klingt total unterschiedlich mit den beiden Boxen.

also es gibt wohl kaum eine Box die nen Ampsound plözlich dynamischer macht, woher soll die Box auch "wissen" wann du die Saiten leichter anschlägst und "leiser" spielen willst, vorallem wenn der Amp, egal was du machst, immer volle Lotte herumprügelt, egal ob nun n Schmetterling auf den Saiten landet, oder du mit m Hammer draufknüppelst...

andersherum aber könnte es aber schon sein da es Speaker gibt die mehr oder weniger zum "glattmachen" neigen...
d.h. du kannst nen "furztrockenen" Amp schon mit den richtigen (oder falschen, je nach dem wie mans sieht/hört) Speakern etwas glatter machen, dabei spielt natürlich auch das Boxengehäuse eine Rolle, also sagen wir mal lieber es gibt Boxen die dazu neigen nen Ampsound etwas glatter zu machen, aber andersherum, also ne Box die nen Gleichmacheramp plötzlich dynamischer macht, nee das bezweifel ich mal stark, das es sowas gibt.


Robi
 
In jeder aktuellen Produktion wird das Signal (und zwar die Summe ) hardcore glattkomprimiert, weil das den Hörgewohnheiten unserer Zeit entspircht. Die Bässe werden am härtesten, die Höhen am wenigsten komprimiert, die Gitarre ist im Mittenspektrum, erfährt also beim Mastering noch mal jede Menge Kompression.

Kompressoren setze ich lieber extern ein, weil ich sie dann regeln kann. Eine Kompression über die Röhrenschaltung zu erzeugen, halte ich für tontechnisch wenig sinnvoll, denn manchmal brauche ich eine härtere Kompression (16tel Ketten, Solo), manchmal nicht (AC/DC). Generell sind aber die aktuellen Gitarrensounds so hart komprimiert, dass sie "rechteckig" erscheinen. Man sucht halt heutzutage maximale Loudness der Gesamtproduktion und die hat mit Kompression zu tun. Rdaio und Musiksender komprimieren dann noch mal drüber usw. usf.

Kompressoren übertünchen keine Spielfehler, das ist imho großer Unfug. Dann können Schlagzeuger und Bassisten gar nicht spielen, denn da ist der Kompressor immer an und immer ziemlich aufgedreht. Spielfehler werden in der Regel sowieso eher mit übermäßiger Lautstärke kaschiert, besonders bei Gitarristen.

Mit ENGL-Amps habe ich alles andere als gute Erfahrungen gemacht. Der Amp versucht tatsächlich zu komprimieren, was das soll, ist mir unklar. Die Kompression sollte nach dem Abnehmen erfolgen und regelbar sein, da man sonst gar keine Kontrolle mehr über die Loudness der Gitarre hat. Generell klingt es solo mit Kompressor natürlich fetter und lauter, so daß ENGL Amps natürlich für die Vorführräume von Musikgeschäften ein Segen sind.
 
also es gibt wohl kaum eine Box die nen Ampsound plözlich dynamischer macht, woher soll die Box auch "wissen" wann du die Saiten leichter anschlägst und "leiser" spielen willst, vorallem wenn der Amp, egal was du machst, immer volle Lotte herumprügelt, egal ob nun n Schmetterling auf den Saiten landet, oder du mit m Hammer draufknüppelst...

andersherum aber könnte es aber schon sein da es Speaker gibt die mehr oder weniger zum "glattmachen" neigen...
d.h. du kannst nen "furztrockenen" Amp schon mit den richtigen (oder falschen, je nach dem wie mans sieht/hört) Speakern etwas glatter machen, dabei spielt natürlich auch das Boxengehäuse eine Rolle, also sagen wir mal lieber es gibt Boxen die dazu neigen nen Ampsound etwas glatter zu machen, aber andersherum, also ne Box die nen Gleichmacheramp plötzlich dynamischer macht, nee das bezweifel ich mal stark, das es sowas gibt.


Robi

Was hast´n du gefrühstückt?;)
Du hast somit deine Behauptung revidiert und meiner zugestimmt, obwohl du erst dagegen geschossen hast?!?!?!:rolleyes:

Macht nüscht! Wie ich sehe, weißt du was ich meine. Ich spiel ja auch keinen Transistor Amp, bei dem die Zerre immer gleich klingt.
Der Herbert hat ein wahnsinns Dynamikspektrum. Im dritten Kanal kann ich ihn mit der Gitarre clean machen und mit offenenm Poti habe ich High Gain. Natürlich nicht Highest Gain, denn daß Gain Poti sollte da nicht bis 12 Uhr gehen. Aber egal, denn Richie Sambora macht daß so, weil die Socke zu faul zum umschalten ist, und für noch mehr Gain einen SD-1 benutzt. Sein Gainregler ist so auf 11 Uhr.

Und ich wiederhole: Es sind die Speaker!!! Deswegen habe ich ja den Typen und das Baujahr aufgeschrieben. Ich bekomme mit den Blackbacks aber einen ganz anderen Sound als mit den V30ern. Der Unterschied ist sogar so krass, daß die Midcut Funktion mit diesen Speakern nicht zu gebrauchen ist.
Die Speaker haben deutlich mehr Höhen und Hochmitten, als die V30. Sind wirklich das genaue Gegenteil. Bass so gut wie kaum, obwohl die gerade logischerweise mehr Volumen hat als die Schräge.

Du kannst dich bei mir auch mal gerne davon überzeugen. Bist herzlich eingeladen!!!:great:
 
Was hast´n du gefrühstückt?;)
Du hast somit deine Behauptung revidiert und meiner zugestimmt, obwohl du erst dagegen geschossen hast?!?!?!:rolleyes:

hä ? wiso das denn (hoeckerstyle) ?

ich keine behauptung revidiert ;)

der Herbi ist ja von sich aus alles andere als furztrocken, der ist schon ne Bügelmaschiene.

wenn der mit Box-A weniger und mit Box-B mehr komprimiert, könnte es ja sein, das du ehr meinst das er mit Box-A mehr Komprimiert und mit Box-B noch mehr...
denn ich kann mir halt nicht vorstellen das durch anschluss einer Box das Gitarren/Ampsignal aufeinmal weniger komprimiert als es der Amp raushaut.
Also empfindest du evtl einen Anstieg der Kompression mit Box-B, während der Amp mit Box-A "normal" komprimiert, was sich dann natürlich "weniger" komprimierend anhört, aber nicht ist, weil der herbert eben doch schon kräftig Bügelt und wie am anfang erwähnt alles andere als Furtztrocken ist...

Robi
 
Klar bügelt der...aber ich empfinde es bei weitem nicht so, wie es dargestellt wird.

Was issn hoeckerstyle?
 
Klar bügelt der...aber ich empfinde es bei weitem nicht so, wie es dargestellt wird.

naja aber er ist auch nicht so ehrlich wie es ebenso oft dargestellt wird...
scottph im St.Germany Forum schrieb:
Man sollte auch ruhig mal mit dem / den Volumepotis an der Gitarre arbeiten um die immensen Qualitäten des Herbert
zu ergründen. Alle Kanäle müssen recht genau gespielt werden - soll heißen: Schlampigkeit wird bestraft. Man hört jeden Fehler, egal wie hoch der Gain ist. Der Amp verzeiht also recht wenig.

Was issn hoeckerstyle?
kennst du auf Pro7 Switch ?
da gibs dann immer ne Runde und dort heisst es immer am ende "Hoecker sie sind raus"
und Hoecker antwortet immer "wiso dass denn" ...


Robi
 
Wollte nur mal anmerken, dass ich das unverstndlich finde warum hier alles gegen Engl Amps schießt?!
Engl baut mehr als nur die Bälle: Savage, Blackmore, Screamer, Thunder, Classic, SE.... Da
komprimieren nicht alle übermäßig, deshalb sollte man nicht eine Marke mit einer Verstärkerreihe
gleichsetzen! Wenn man die Bälle nicht leiden kann ist das ja ok, dann sprecht aber nicht immer von
"ENGL komprimiert so sehr....."
Außerdem kann man sogar am Fireball und Powerball mit "weniger" Gain dynamischere Sounds rausholen,
man kann die Kompression also sehr wohl regeln, aber diese stark komprimierenden Sounds werden
eben von den "Ballspielern" geliebt, wird deshalb auch so eingestellt. Mmn klingt der Fireball schon mit
11 Uhr Gain extrem fett und verzerrt, wenn man in den Musikladen reinläuft steht gain trotzdem immer
auf Maximum, und Bass auf volle Lotte... viele drehen um einen "Metal Sound" zu bekommen, aus
Gewohnheit, Gain erstmal auf 3 Uhr, wundern sich dann aber warum die Bälle so extrem
komprimieren....die brauchen eben nicht so viel! Ein Rectifier verhält sich ja ähnlich, wenn man ihm zu
viel Gain gibt, frägt mich nur warum der nie als Beispiel genannt wird.....der gleich "Mesa Amps" ;)
 
Gibt es denn de facto Boxen die dafür bekannt, dass der Sound extra komprimiert rüberkommt? Weil das gilt es dann doch zu vermeiden wenn der Amp eh schon so eine "Bügelmaschine" ist.


mfg hombre
 
naaa, ich denke hier schiesst keiner gegen Engl direkt...
aber, Engl ist halt der Hersteller mit den Amps die in Sachen Highcompressionamps gantz gantz oben dabei ist, wenn nicht sogar dort die Speitze anführt ;)

ne Vollgaineinstellung beim Recto ist ja nichtmal annähernd (mit Diodengleichrichtung) so heftig wie n mittelmässig eingestelleter Fireball.... und auch n Blackmore komprimiert um einiges mEhr als n Marschal, wie JCM800 zbs... und es gibt einige Amps einiger anderer Hersteller die wenig bis gar nicht komprimieren, all das macht aber Engl nicht schlecht, also schiesst auch niemand gegen Engl, schliesslich sagst du ja slebst, es gibt genug Leute denen der Sound so gefällt.

Robi
 
nein, du hast mich falsch verstanden. wenn du immer, wenn du gitarre spielst deinen powerball bedienst und dir die zerre alles glatt komprimiert (ich kann darüber nix berichten, ich mag engl net so und hab den pb noch nie gespielt, wird hier halt immer gesagt), dann wird sich deine technik rückentwickeln, sowohl in der rechten als auch in der linken hand. mir ging es vor jahren mal so und ich sehe viele gitarristen, bei denen es dasselbe ist.
wie gesagt, beim üben einfach den cleankanal nehmen bzw den amp ganz weglassen (ist immer das beste beim üben) dann hast du bei deiner technik auch nix zu befürchten.
ein cleankanal gibt dir den ton immer so raus, wie du ihn spielst ; das altbekannte scheiße rein -> scheiße raus :)
clean sollen die engls wie ich gehört habe auch recht gut abschneiden.

hi,

ich bin nicht der Meinung, dass diese Methode alle Probleme löst. Bei Technik Übungen mag das Clean spielen eine sinnvolle Art und Weiße sein, um einen sauberen Anschlag zu üben, etwa bei scale und alternat pickings. Beim sweepen ist das clean spielen für einen sauberen Sweep aber schon wieder eher ungeeignet, da dort die meisten störgeräuche eben erst beim spielen mit zerre auftauchen (nicht genügend abgedämpfte seitem etc..). Beim üben von Harmonics ist Clean spielen völlig ungeeigntet, genauso bei den meisten Techniken bei denen das Trem zum einsatz kommt.

Auch kannst du so niemals lernen einen verzerrten Ton dynamisch zu spielen, dein ganzes Gefühl zum Ton geht kaputt wenn du nur clean übst. Um diese Dinge richtig zu lernen braucht du meiner Meinung nach einen halbwegs ehrlichen Amp.

viele Grüße

kev
 
ich bleibe bei meiner behauptung es soll jeder das spielen was ihm am besten gefällt,sollte sich aber beim antesten durchaus fragen,ob so ein amp im bandkontext sinn macht.ich für meinen teil mag den powerball z.b. überhaupt nicht;der fireball aber,ist z.b. imho ein toller amp für gutes geld und setzt sich im kontext locker durch,MITTIGE BOX vorrausgesetzt.lernt man dann noch mit dem gainregler umzugehen funktioniert das auch.(hatte ihn seinerzeits in einer band zusammen mit nem kitty hawk und in ner anderen zusammen mit einem 6505+ gespielt,alles stacks,nie probleme)
es wird jetz gleich wieder jmd über diese behauptung schimpfen *in uncles richtung schiel*,aber das passt schon;der kann doch nicht anders;)
 
Sehe das genauso wie Edeltoaster...
 
öhm also die meissten haben doch gesagt das des Geschmackssache ist, was ja so viel heisst wie, "soll doch jeder spielen was ihm gefällt" und dem kann ich auch nur nochmal zustimmen.

ich für meinen Teil mag wie gesagt den Mittelweg, es soll schön dynamisch bleiben, aber ich will halt auch nicht um jeden Ton "kämpfen" wie man das bei so manchem wirklich trockenen Amp manchmal machen muss... schön klingen solls und tuts auch :D

Robi
 
@Kevin:
Das sehe ich genauso, wenn man nur Clean übt versaut man sich den "tone"!
 
Das sehe ich genauso, wenn man nur Clean übt versaut man sich den "tone"!
Ich find eigentlich was anderes schlimmer: Wenn man nur clean übt, versaut man sich die Ohren, weil die wieder empfindsamer werden und plötzlich anfangen zu pfeifen, wenn man wieder mal richtig in die vollsättigung geht, alle gain-Reserven ausfährt und zerre bis zum Umfallen reinsemmelt. :D

Nee - jetzt mal ernsthaft:
Frage: komprimiert = schlechter sound?
Antwort Teil 1: Nein - wer komprimiert mag, mag es halt und für powerchords und bestimmte Musikstile fetzt es halt.
Antwort Teil 2: Nein - aber viel Kompression hat halt auch seine Nachteile, um die man wissen sollte.
Zusatzantwort mit Fleißkärtchen: Es ist nicht nur der Amp - es sind auch die diversen Einstellungen und sogar die Boxen, die bei der Kompression eine Rolle spielen.

Kann man sich darauf einigen?
 
hi,

ich bin nicht der Meinung, dass diese Methode alle Probleme löst. Bei Technik Übungen mag das Clean spielen eine sinnvolle Art und Weiße sein, um einen sauberen Anschlag zu üben, etwa bei scale und alternat pickings. Beim sweepen ist das clean spielen für einen sauberen Sweep aber schon wieder eher ungeeignet, da dort die meisten störgeräuche eben erst beim spielen mit zerre auftauchen (nicht genügend abgedämpfte seitem etc..). Beim üben von Harmonics ist Clean spielen völlig ungeeigntet, genauso bei den meisten Techniken bei denen das Trem zum einsatz kommt.

Auch kannst du so niemals lernen einen verzerrten Ton dynamisch zu spielen, dein ganzes Gefühl zum Ton geht kaputt wenn du nur clean übst. Um diese Dinge richtig zu lernen braucht du meiner Meinung nach einen halbwegs ehrlichen Amp.

viele Grüße

kev


Wie soll ich das nun wieder verstehen!? :confused:
Irgendwie kommt man hier schlecht auf einen Nenner. ;) Also wie ist das denn jetzt speziell für mich? Ich spiele noch nich ma ein Jahr, bin aber sehr lernfähig und übereifrig mit dem Üben. Ich bin da meistens auch ziemlich genau und lasse die Dinge erst durchgehen wenn sie 100% sauber klingen. Außerdem weiß ich ja jetzt über diese eigenschaften bescheid was die Kompression angeht. Die Techniken die man eben verzert spielt kann ich dann ja auch verzerrt üben, da ich ja jetzt weiß was auf mich zu kommt.

Oder ist das wirklich so eine heftige Lernbremse? Ich bin ratlos, die einen sagen dies, die anderen das. :confused: Naja das ist ja wohl auch normal für ein Forum in dem eben jeder seine persönliche Meinung preisgibt, aber kann da vielleicht jemand genau aus Erfahrungswerten sprechen wie sich das mit dem Lernen auf so einem Amp verhält?


mfg hombre
 
@Klartext

Aso! Den meinst du. Du hast die zwei Punkte über dem e vergessen...hihi...mach das mal....

Ich habe aber schon immer behauptet, daß der Herbert ein heftiger schönfärber ist. Der VH4 ist da nicht so.
Trotzdem behagt mir das persönlich mehr. Ich kann knochentrockenen Amps nicht so viel abgewinnen, zudem ich mich nicht mit Musik beschäftige, die so einen Amp vorraussetzen.
Bin eben BonJovi gezeichnet. Und wie ich schon erwähnte stehe ich auf 80´s Hair Metall.
Wenn der Herbert jetzt noch mehr sägen könnte, dann wäre er ein noch besserer Amp für EVH Sachen.

Aber findet ihr wirklich, daß er im zweiten Kanal in Stellung "-" auch komprimiert? Wenn ja, dann habe ich wirklich ein Problem mit meinen Ohren?!?!?
 
@ el hombre

Wo kann man denn eine objektive Meinung über Sound finden?

In einer G&B gabs mal eine Kollumne über Soundtuning für 5€. Da gings los mit Taschentüchern! Man solle sich vorm Spielen die Nase putzen. Dieser Druck der dadurch in den Ohren entsteht, bringt das Trommelfell erst mal wieder in die richtige Position.
Also da gehts schon mal los....:D

Klar hören wir im Prinzip alle gleich, aber was bei einem zu harsche Höhen sind, ist bei den anderen genial, falls er etwas schlechter hören sollte als "normal".
Je älter man wird, desto weniger Höhen nimmt man war.

Oh Gott...ich werde alt!!!!
 
Wo kann man denn eine objektive Meinung über Sound finden?

In einer G&B gabs mal eine Kollumne über Soundtuning für 5€. Da gings los mit Taschentüchern! Man solle sich vorm Spielen die Nase putzen. Dieser Druck der dadurch in den Ohren entsteht, bringt das Trommelfell erst mal wieder in die richtige Position.
Also da gehts schon mal los....:D

Jaja das ist mir durchaus bewusst. ;)
Aber ich wollte nur nochmal wissen ob hier jemand aus Erfahrung berichten kann wie es ist auf so einem Amp zu lernen. Es geht mir hier nicht um den Sound, sondern um die Probleme die dabei, laut einigen Posts hier, auftreten können.


mfg hombre
 

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