Klonz Labs "Full Tube Analog Modelling" Amp

  • Ersteller -N-O-F-X-
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.. was juckt ihn sein Geschwätz von gestern ;)
 
Sieht so aus, ja.
Find ich ziemlich schwach.
Aber mei, wird halt jetzt finanzielle Vorteile haben.

Ich schätze mal, er weiß das alles selbst. Sonst würde er nicht extra so draufhinweisen, dass das jeweilige Ampmodel ja nicht wirklich ein direkter "Klon" ist, sondern das alles nur durch Circuitkombinationen erreicht wird - aber im gleichen Zug dann sagen, dass es so "damn close" ist, dass man keinen Unterschied hört und fein alle Markenampnamen und -modelle nennen - also genau DAS, was er so verteufelt hat.
 
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der Typ geht sowas von gar nicht...
 
Naja stimmt schon, seine Dampfplauderei über Kemper war ziemlich blöd und die Videos sind teilweise schwer zu ertragen, trotzdem finde ich das Klonzkonzept wirklich sehr interessant und auch innovativ.
 
ich freu mich auch nur über den Amp, die Demo von dem darf aber lieber ProGuitarShop-Andy machen :D
 
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Der Typ ist in dem Video echt unerträglich. Die Art wie er redet hat mich echt agressiv gemacht :D
 
Ah interessant ..
 
Eher uninteressant.
Wer soll das denn zum Kemper Preis kaufen wollen?
 
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Wie definiert sich den ein echter Amp? kenne die Kiste gar nicht, aber ein Kemper mit Endstufe ist sicher nicht weniger Amp als das Gerät.
 
Jemand der einen echten Amp unterm Arm will.

Hm, das klingt dann aber eher so nach Leuten, die die "Originale" wollen, sprich nen "echten" Marshall, Fender, Vox, Mesa etc..
Zumindest hat der Klonz Amp jetzt kein historisch bedingtes "Prestige" aufgebaut bisher.
 
Na, so mein ich das nicht :)

Immer wenn ich mich in die professionellen Lösungen im Bereich Modelling/Multisoundkonzept einlese, werde ich von der Bedienung abgeschreckt.
Beim Kemper z.B., wo teilweise für unterschiedliche Gitarren unterschiedliche Profile angelegt werden.

Was ich mir hiervon erhoffe, ist ein simpleres System, wo ich einen Amp reinlade, und diesen fast 1:1 bedienen kann wie meinen analogen Amp daheim.
Natürlich muss ich dann immeenoch mit Presets arbeiten, aber im Preset würde ich den Sound für jede Box und Gitarre ja so anpassen wie gehabt, 3-Band-EQ, Vol., Gain, Presence, vlt nich Resonance.
 
dann hast du aber das Prinzip vom Kemper nicht verstanden.
Du kannst verschiedene Profile für verschiedene Gitarren machen, du musst aber nicht.
 
Das wollte ich auch schon schreiben, aber lassen wirs hier lieber, irgendwie ist das in einem anderen Thread schonmal ausgeartet. Ich habe bei meinem Kemper bisher auch praktisch immer nur die klassischen Amp-Knöpfe vorne am Gerät benutzt, also genau das, was crazy-iwan vom Klonz erwartet...
 
Na vielleicht kann man das einfach so fassen, der Kemper profiliert den Klang eines Röhrenamps, der Klonz modelliert analog die Schaltung eines definierten Amps.
Ich hatte damals bei der Kampagne mitgemacht und den kompletten Vintage Klonz genommen, aber so finde ich es zu teuer.
 
Vor allem halte ich es irgendwie für Overkill. Endstufe und vor allem Box und Speaker bleiben ja gleich, alleine dadurch wird eben auch viel beim Sound gleich bleiben. Ich denke, dass mehrere Vorstufen zur Auswahl da weit weniger am Klang bewirken sich viele erhoffen. In dem Fall würde ich eher auf eine flexible Vorstufe setzen, für mich wäre das einfacher und erreicht im Endeffekt das Gleiche.
 
Waren da nicht beim Kemper noch weitere Parameter die man teilweise einstellen musste?
Ich erinnere mich an ein Gitarrenpegelregler, der mal wo diskutiert wurde...
 
Meinst du vielleicht Clean Sense und Distortion Sense? Damit kannst du, ohne den Klang zu verändern, die Lautstärke von cleanen und verzerrten Klängen anpassen, so dass kein Sprung auftritt. Ist ein nettes Feature, kannst du anpassen, aber falls du es nicht tust hast du halt im Prinzip auch "nur" das Verhalten eines klassischen Amps. Dann wirds beim Umschalten auf einen Verzerrten Sound eben auch lauter.
 
Meinst du vielleicht Clean Sense und Distortion Sense? Damit kannst du, ohne den Klang zu verändern, die Lautstärke von cleanen und verzerrten Klängen anpassen, so dass kein Sprung auftritt. Ist ein nettes Feature, kannst du anpassen, aber falls du es nicht tust hast du halt im Prinzip auch "nur" das Verhalten eines klassischen Amps. Dann wirds beim Umschalten auf einen Verzerrten Sound eben auch lauter.
Ok, meinte man müsse Gitarren mit unterschiedlichem Output auch jeweils anpassen.

Aber um zur Preisgestaltung zurückzukommen, wie teuer wären die Amps wohl, wenn ein westlicher Hersteller die Idee aufgenommen hätte :D
 

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