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Gast290349
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Über Umkehrungen-Kadenzen, Akkorde, Cm-Pentatonik im Blues und Jazz und wieso dominantsept und erweiterte Akkorde ("altered tensions") sehr helfen.
Ich bin kein sonderlich guter Lehrer, ich hab es mal versucht.
Wer Einwände hat oder Feedback geben will, darf gern besenfen.
(Außerdem hilft mir das Erklären, das Wissen zu festigen)
Als kleiner Erfahrungsbonus:
Je mehr ich auf der Gitarre in das Gebiet eindringe, desto mehr spüre ich, wie wichtig es ist die Noten auf dem Griffbrett zu kennen, wenn man sich theoretisch mit dem Instrument auseinandersetzen will.
Die Noten kann ich leider immer noch nicht richtig. Ich werde mich bald entscheiden müssen... Den Arsch mal hochbekommen oder gänzlich darauf zu verzichten.
Ich denke in der Klaviatur, doch leider ist das Griffbrett etwas völlig anderes.
Um mir die Akkorde auf der Gitarre zu suchen, benutze ich einen Ausdruck eines Griffsbretts, auf dem die Notennamen stehen. Jedenfalls mache ich das bei komplizierten Akkorden so.
Einfache Akkorde höre ich heraus.
Auf dem Klavier sind mir die Akkorde wohl vertraut.
Ein kleiner Exkurs.
EDIT:
Akkorde herausarbeiten und die dazugehörigen Arpeggien lernen und diese Töne einzeln in dem Kontext einer Skale variieren. Der Vorteil ist, dass man im gleichen Pattern der Pentatonik ganz andere Klangfarben erhält, obwohl die Grundakkorde im Blues quasi dieselben bleiben. Das lässt sich natürlich aufs gesamte Griffbrett übertragen.
Im Bezug auf die Cm-Pentatonik und Septakkorde lohnt es sich auch mit C-dorisch zu beschäftigen.
Ich bin kein sonderlich guter Lehrer, ich hab es mal versucht.
Wer Einwände hat oder Feedback geben will, darf gern besenfen.
(Außerdem hilft mir das Erklären, das Wissen zu festigen)
Als kleiner Erfahrungsbonus:
Je mehr ich auf der Gitarre in das Gebiet eindringe, desto mehr spüre ich, wie wichtig es ist die Noten auf dem Griffbrett zu kennen, wenn man sich theoretisch mit dem Instrument auseinandersetzen will.
Die Noten kann ich leider immer noch nicht richtig. Ich werde mich bald entscheiden müssen... Den Arsch mal hochbekommen oder gänzlich darauf zu verzichten.
Ich denke in der Klaviatur, doch leider ist das Griffbrett etwas völlig anderes.
Um mir die Akkorde auf der Gitarre zu suchen, benutze ich einen Ausdruck eines Griffsbretts, auf dem die Notennamen stehen. Jedenfalls mache ich das bei komplizierten Akkorden so.
Einfache Akkorde höre ich heraus.
Auf dem Klavier sind mir die Akkorde wohl vertraut.
Ein kleiner Exkurs.
EDIT:
Akkorde herausarbeiten und die dazugehörigen Arpeggien lernen und diese Töne einzeln in dem Kontext einer Skale variieren. Der Vorteil ist, dass man im gleichen Pattern der Pentatonik ganz andere Klangfarben erhält, obwohl die Grundakkorde im Blues quasi dieselben bleiben. Das lässt sich natürlich aufs gesamte Griffbrett übertragen.
Im Bezug auf die Cm-Pentatonik und Septakkorde lohnt es sich auch mit C-dorisch zu beschäftigen.
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