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dannis
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Hallo Community,
Ich spiele seit gut 3 Jahren Gitarre und seit 10 Monaten mit Unterricht. In dieser Zeit hat sich das Spielen viel verbessert. Doch nun bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich wenige Verbesserungen erziele und ich den Anschein habe immer weniger von meinem Gitarrenlehrer zu erfahren. Dies gilt besonders für die Theorie und das Rythmusgefühl/Timing (<- sehr unausgeprägt) auf der Gitarre. Deswegen bin ich am überlegen, ob Jazz-Klavierunterricht diese Probleme beseitigen könnte, da ich mit 2 Händen verschiedene Sachen spiele(, das auf Tasten die regelmäßige Abständer haben) und dazu noch Noten mit Theoriebezug lernen könnte. Zudem fand ich Klavier schon immer toll. Was meint ihr, ist es sinnvoll für die Verbesserung des Gitarrenspiels zusätzlich noch Klavierunterricht zu nehmen? Oder reicht es wenn ich jeden tag zum Metronom spiele und mir Theoriebücher durchlese?
Ich spiele seit gut 3 Jahren Gitarre und seit 10 Monaten mit Unterricht. In dieser Zeit hat sich das Spielen viel verbessert. Doch nun bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich wenige Verbesserungen erziele und ich den Anschein habe immer weniger von meinem Gitarrenlehrer zu erfahren. Dies gilt besonders für die Theorie und das Rythmusgefühl/Timing (<- sehr unausgeprägt) auf der Gitarre. Deswegen bin ich am überlegen, ob Jazz-Klavierunterricht diese Probleme beseitigen könnte, da ich mit 2 Händen verschiedene Sachen spiele(, das auf Tasten die regelmäßige Abständer haben) und dazu noch Noten mit Theoriebezug lernen könnte. Zudem fand ich Klavier schon immer toll. Was meint ihr, ist es sinnvoll für die Verbesserung des Gitarrenspiels zusätzlich noch Klavierunterricht zu nehmen? Oder reicht es wenn ich jeden tag zum Metronom spiele und mir Theoriebücher durchlese?
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