Klassischer Amp (Combo oder Stack) vs Modeller mit FRFR Box?

  • Ersteller Goewolf
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Meine Frage wäre, ist die digitale Lösung überhaupt möglich, ohne eine analoge Schaltung
umgekehrt, ohne Elektronen, die in der Röhre zwischen Anode und Kathode fliegen und die Du zählen (digital) kannst, würde es das sogenannte „analoge“ überhaupt nicht geben.
auf Knien, ich mich im Mäuse Kino zu dem Klangregelungsmenu gescrollt habe, habe ich mit meinem Röhrencombo schon drei Stücke
Selbst ein „Billig“-Modeller, wie der Nux MG 300 (den ich nebenbei dem TS auch empfehlen würde, für den Einstieg), hat doch für die wichtigen Parameter Regler …
 
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Ich bin ebenfalls drauf und dran Kemper oder Line 6 Geld auf den Tresen zu ballern!:) Allerdings wird für mich die Umstellung nicht mehr so krass, ich spiele seit Jahren über IR‘s, allerdings mit meinem echten Marshall. Den möchte ich aber nicht ständig im Home Studio abbauen um mal mit Leuten zu Jammen oder für eine (aktuell nicht vorhandene Band) in den Proberaum zu wuchten. Die Möglichkeit alles auf einem Pedalboard zu haben ist doch wahnsinnig Geil! Ich war jetzt bei so vielen Konzerten bei denen Bands Kemper oder Fractal spielen, ich hab das als Zuhörer nicht wahrgenommen.

Kein schleppen, keine teure Wartung (ja mein Marshall braucht alle 3-5 Jahre eine Wartung und Röhren für 300-400€). Ein neuer Röhrenamp kommt mir jedenfalls nicht mehr ins Haus.
 
Nur etwas mehr als eine Stunde und alle Einkäufe erledigt. Ich bin stolz auch mich. ;-)

@boisdelac
Gerade die Zerren vom Kemper treffen nicht alle sooo ganz meinen Geschmack. Vielleicht (bzw. wahrscheinlich), könnte ich mit den Kemper Bordmitteln und Geduld und Spucke auch manches nachbauen, aber bei den ganzen echten Tretern ist es halt auch so, dass sie recht unterschiedlich reagieren was Gitarren und Anschlag betrifft und ja mitunter auch sehr individuell klingen. Einige färben dien Sound ja ganz bewusst und gewollt. Erst recht dann, wenn man sie auch mal etwas wilder kombiniert.

Ich bin beim Kemper dazu übergegangen für mich einige passende Sounds in Form von Amps/Profiles auszuwählen, die mir gut gefallen und die dann entweder in Varianten abzuspeichern und/oder halt meine echten zerrenden Pedale zu verwenden. Alles Andere finde ich beim Kemper ziemlich schick. Chorus, Delay, Reverb, Phaser, Flanger, etc.. Wobei ich da ja auch meistens eher sparsam unterwegs bin

Mein Unit 67 (Nummer 1 in der zerrenden Kette) ist z.B. so eine Art Allzweck-Wunderwaffe und ja quasi einregelbarer Boost, EQ und Kompressor in einer Kiste. Das wäre z.B. schon drei der vier Effekte, die man im Kemper VOR dem Amp verwenden kann. (vier vor dem Amp und vier danach)

Mein crunchy Pedal (Nummer 2 in der in der Kette der zerrenden Zunft) ist ein Zendrive, bzw. ein Klone dessen. Habe ich so auch noch nicht beim Kemper gefunden, auch wenn man da sicher mit ein bisschen Gefummel auch ähnliches hinbekommt. Vielleicht
ist es manchmal auch einfacher oder "sinnvoller" das möglichst schon mit einem passenden Amp-Profile schon soweit wie möglich zu realisieren.
Nummer 3 ist dann eher ein Padal das einem Amp entspricht. (Friedman Smallbox) Das geht mit einem entsprechenden Kemper-Profile auch ganz gut, aber ich verwende es z.B. halt auch gern in Kombi mit einem auch ganz leicht angezerrten JTM-Profile vom Kemper. Dazu noch in zwei unterschiedlichen Gain-Stufen für Strat und LP. (dieser kleine Kippschalter an der Seite.) Außerdem hat mein echter Amp solche Sounds nicht drauf. ;-)

Nummer 4 ist dann ein Padal das so ein bisschen "a´ la Dumble" klingt. Funktioniert mit allen bluesigen Sounds ganz hervorragend und hat dazu noch einen schaltbaren Boost. Wieder so eine ganz eigene Geschichte.

Nummer 5 ist dann ein zweiknaliges Teil mit einer Bluesbreaker und einer TS ähnlichen Seite. Jeweils auch wieder recht unterschiedlich, aber auch cool in Kombi beider Seiten, oder auch mal zusammen mit dem Zendrive.

Dieses Setup ist halt jahrelang "gereift", hat sich meinen Wünschen immer mal wieder angepasst und ich weiß heute sehr genau wie ich die Dinger in welcher Kombi und Einstellung verwenden möchte. Das ist mit dem Kemper nach meiner Erfahrung ganau soooo mit den virtuellen Pedalen (wenn/dann) nur schwer so abzubilden. Und wenn, dann hätte ich wahrscheinlich nicht den Nerv dafür.

Was die Alternative wäre, dass wäre ggf. die Erstellung einiger Profiles, die die jeweils gesamte Kette mit meinen Padalen abbilden. Aber was für Aufwand?

Ein bisschen Pedal-Liebhaberei mag aber schon auch im Spiel sein. ;-)

Wenn es einfach nur darum geht mit dem Kemper eine Handvoll guter und live tauglicher Sound zu basteln, dann ist das aber natürlich auch machbar. Im Zweifel würden da auch 4 oder 5 unterschiedliche Profiles von einem einzigen oder max. zwei Amps genügen.

Aber wir sind ja auch schon mal ein bisschen freaky hier. ;-)
 
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Wenn Ihr einen Kemper oder eine ähnliche hochpreisige All-In-One-Modelling/Profiling-Maschine benutzt, weshalb benutzt Ihr dann noch zusätzlich Effekte vom Pedal-Board?

Die Gründe sind
1. spezielle Sounds die so nicht vom Modeller abgebildet werden
2. Der direkte Zugriff und der gewohnte Workflow.

Selbst wenn man sich alles mit dem Modeller nachbilden könnte, müsste man ja die ganzen Schaltvorgänge neu programmieren und sortieren. Die Abbildung eines entsprechenden Stomp-box Modus ist nicht immer ohne weiteres machbar und die visuelle Erkennbarkeit bei unterschiedlichen Einzelpedalen einfach höher.

Ich finde daher, dass die Kombination total sinnvoll sein kann.
 
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@boisdelac
Nummer 4 ist dann ein Padal das so ein bisschen "a´ la Dumble" klingt. Funktioniert mit allen bluesigen Sounds ganz hervorragend und hat dazu noch einen schaltbaren Boost. Wieder so eine ganz eigene Geschichte.
Welches denn ??
 
@boisdelac
Wer macht den sowas? :oops::oops::oops:
 
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@Dr Dulle
Ein älteres Menaton „Howie“ Pedal.
Möge es bitte ewig funktionieren. Mag ich sehr das Ding.
 
Danke schön ;)
 
Ich spiele ausschließlich meinen alten Röhrenamp (Mesa Boogie Mark III). Früher habe ich den in zwei Bands eingesetzt, Punk und Indie-Rock. Da brauchte ich nicht viele Sounds. Einen clean und einen verzerrt. Ich bin also ganz ohne Bodentreter ausgekommen (mit Ausnahme des Kanalumschalters des Amps und einem Stimmpedal).

Wann immer ich mal versucht habe, ein Effektgerät / Pedal einzubringen gab es Probleme in der Band: das war, als hätten wir ein zusätzliches Instrument dabei. Das fügte sich nicht in den Sound ein, in den "Raum", den sich die Instrumente aufteilten. Alle hatten da ihren Platz, auch in bestimmten Frequenzbereichen.

Hätten wir experimentellere Musik gemacht wie z.B. Alt-J, hätte das anders ausgesehen.

Aber erstmal einen vernünftigen konstanten Bandsound zu erzielen, auch für Studioaufnahmen, hat schon so viel an Mühe gekostet, obwohl wir in der Band nahezu keine Effekte verwendeten (das waren btw Bass und 2x Gitarre, Keys und Drums).

Auch wenn sich in der Band etwas am Equipment änderte (z.B. neuer Amp), war das verbunden mit einigen anstrengenden und frustrierenden Proben, bis alles wieder "passte".

Ich weiß auch nicht, wie das gut funktionieren sollte mit Kemper et al., verschiedenste Verstärkermodelle in einem Set von Songs zu bespielen, ohne dass dann live das EQing von der Person am Mixer angepasst wird. Bei uns wollten die live beim Soundcheck alle Sounds / Kanäle einmal hören. Stelle ich mir anstrengend vor für den Mischer, wenn bei jedem Song (z.B. Coverband) der Gitarrensound sich grundlegend ändert.

Grüße..
 
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Ich weiß auch nicht, wie das gut funktionieren sollte mit Kemper et al., verschiedenste Verstärkermodelle in einem Set von Songs zu bespielen, ohne dass dann live das EQing von der Person am Mixer angepasst wird. Bei uns wollten die live beim Soundcheck alle Sounds / Kanäle einmal hören. Stelle ich mir anstrengend vor für den Mischer, wenn bei jedem Song (z.B. Coverband) der Gitarrensound sich grundlegend ändert.
Das macht ein erfahrender Spieler schlicht weg nicht ;)
 
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Ich weiß auch nicht, wie das gut funktionieren sollte mit Kemper et al., verschiedenste Verstärkermodelle in einem Set von Songs zu bespielen, ohne dass dann live das EQing von der Person am Mixer angepasst wird. Bei uns wollten die live beim Soundcheck alle Sounds / Kanäle einmal hören. Stelle ich mir anstrengend vor für den Mischer, wenn bei jedem Song (z.B. Coverband) der Gitarrensound sich grundlegend ändert.

Grüße..
Das ist eben die notwendige Kunst.

Die Sounds müssen in sich so gut abgestimmt sein, dass es keiner Korrekturen am Mischer bedarf. Das ist schon möglich, bedarf aber eben einer gewissen Erfahrung und eines guten Gehörs.

Das kann dann eben nicht jeder gleich gut. Wer es gewinnbringend einsetzen kann, für den ist die Technik ein Segen, die ihm ganz andere Möglichkeiten eröffnet.

Wer es nicht so gut kann und dies erkennt, der beschränkt sich eben auf wenige Sounds oder reist gleich mit konventionellen Amps an.

Wer es nicht kann aber auch nicht erkennt, der "erfreut" sein Publikum, den Mischer und den Rest der Band dann mit wild wechselnden Lautstärken und Frequenzbelegungen.

Aber: Die Möglichkeiten der Fehlbedienung gibt es ja nun nicht nur bei Modelling.

Bei klassischen Amps hat man dann ja auch die ganze Bandbreite von fehlender Wartung, falscher Mikrofonabnahme, nicht abgestimmter Kanäle etc.

Jede Technik hat ihre Tücken und Vielseitigkeit geht eben fast immer mit Komplexität einher.
 
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Das macht ein erfahrender Spieler schlicht weg nicht
Ein Freund von mir mischt eine Coverband. Da macht das einer Gitarristen so. Der holt sich die Originalsounds ihrer Bands (ACDC und Pink z.b.) und hat für jeden Song ein Profil. Aber kann gut sein, dass der nicht so erfahren ist (Mein Freund als Amateurmischer vermutlich auch nicht ;))
 
Ein Freund von mir mischt eine Coverband. Da macht das einer Gitarristen so. Der holt sich die Originalsounds ihrer Bands (ACDC und Pink z.b.) und haben für jeden Song ein Profil. Aber kann gut sein, dass der nicht so erfahren ist.

Ist doch super... wenn

1. Auch die original Arrangements stilistisch akkurat gespielt werden
2. Die Lautstärke aller Presets in der Band untereinander und Songübergreifend richtig abgestimmt ist
3. Der Mischer gut genug ist, über den Rest abzufedern.

Dann ist das ganz großes Cover-Kino.

Wenn aber alle Songs am Ende eh mehr in das enge Fähigkeitenkorsett der Band gezwängt werden und ACDC fast wie Pink klingt... dann kann man sich den Stress mit den ganzen Profilen wohl auch klemmen.
 
Ein Freund von mir mischt eine Coverband. Da macht das einer Gitarristen so. Der holt sich die Originalsounds ihrer Bands (ACDC und Pink z.b.) und hat für jeden Song ein Profil. Aber kann gut sein, dass der nicht so erfahren ist (Mein Freund als Amateurmischer vermutlich auch nicht ;))
Ein Graus für jeden Mann am Mischpult - Und dann wundern wenn man mal die Gitarren gut hört und mal weniger ...

Nicht ALLES was machbar ist, ist auch Sinnvoll ;)

Auch Coverbands von bis, tun gut daran, wenn sich der Gitarrist auf weniger Verstärker festlegt, die durch Erfahrung bereits angepasst hat.

Ich dachte am Anfang, in der Theorie auch, mit einem Modler kann man genau das machen, aber ich hatte die Rechnung ohne den Mischerwirt gemacht ;:)

Ist ja eigentlich auch logisch ;) Das 20 unterschiedliche Sounds, mehr Probleme machen, als 3 ;)
 
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Die Diskussion wandert in eine seltsame Richtung. Ein Keyboarder, der sich das anguckt, würde wohl nur den Kopf schütteln, für die sind unterschiedliche Sounds das normalste auf der Welt. Natürlich muss man, wie schon von mir erwähnt, die Lautstärken anpassen. Sollte man noch auf die Idee kommen, die Gitarren zu wechseln, muss man die ganzen Ampeinstellungen pro Gitarrenmodell anpassen, kann man aber. Ansonsten passiert es, dass ein schöner Cleansound bei Wechsel auf eine Gitarre mit hohem Output in die Zerre kippt. Aber das sollte einem doch klar sein?!?!? Und das ein Modeller für Kollegen, die vor gefühlt 100 Jahren ihren Mörder-Blues-Sound auf‘m Röhrenamp gefunden haben, nix ist braucht man auch nicht diskutieren, viel Spass damit. Nochmals: für so 850€ bekommt man einen ordentlichen Modeller plus FRFR inkl. einer Menge Effekte inkl. Tuner inkl. Audio-Interface. Dafür bekomme ich keinen guten Röhrencombo mit 3-4 guten Pedals. Isso! Dass ihr eure Röhren lieb habt, geschenkt, will euch ja auch niemand wegnehmen. Ich bin auch der Meinung, dass ein Modeller nix für Anfänger ist, da passt ein kleiner Line 6 oder Katana besser (ich bin drauf gekommen, da ich letztens eine Werbung von H&K auf FB gesehen und auch kommentiert hab, die ihre kleine Floorvariante angepriesen hatten und da fand ich eine Kombi PodGo plus Headrush 108 halt deutlich besser).
Ich hab meine letzten Gigs mit meinem Fender Mustang IV bestritten, kein Problem. Unser Bassist meint immer, das Publikum hört da im Bandmix eh keinen Unterschied. So what, bin glücklich mit meinem Prime!
 
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*Ein Keyboard ist kein Gitarreamp* :ROFLMAO:
Eine Weisheit von Chin Chan Fung Huckberry

Und wenn zig verschiedene Sounds bei deinem Modeling so doll klingen, dann lass doch mal hoeren... Wird doch ein kleines Video von einem Auftritt geben, gerade in der heutigen Zeit.

Und was den Bandmix angeht, das merkt man sehr wohl, ok falls Du Tanzmusik machst, dann wohl eher nicht.

Aber ob ein Bandmix stimmt oder nicht sollte man ueber die Monitore auf der Bühne schon wahrnehmen.
 
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…. Isso! Dass ihr eure Röhren lieb habt, geschenkt, will euch ja auch niemand wegnehmen.
Warum, dieses unterschwellige „Ja, wer nicht verstehen will, soll halt „Röhre“ spielen, brauchen tut das aber kein Mensch…“?

Bei der Musik und auch beim Gear führen viele Wege nach Rom und so unterschiedlich da die Randbedingen sind, so unterschiedlich ist auch die Bewertung, was dann wohl der individuell, optimale Weg ist.
Der TE hat eine These aufgestellt und nach Wegen, Lösungen und Erfahrungen gefragt. Kein Grund IMO die geschilderten individuellen Vergehensweisen zu bewerten.
 
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*Ein Keyboard ist kein Gitarreamp* :ROFLMAO:
Eine Weisheit von Chin Chan Fung Huckberry

Und wenn zig verschiedene Sounds bei deinem Modeling so doll klingen, dann lass doch mal hoeren... Wird doch ein kleines Video von einem Auftritt geben, gerade in der heutigen Zeit.

Und was den Bandmix angeht, das merkt man sehr wohl, ok falls Du Tanzmusik machst, dann wohl eher nicht.

Aber ob ein Bandmix stimmt oder nicht sollte man ueber die Monitore auf der Bühne schon wahrnehmen.
Echt... 😳
Ooooh... 😳

Ich gebe dir mit deinem Beitrag vollkommen Recht. 👍

Ich spiele allerdings auch "nicht selbst ausgedachte Musik" 😳
Aber der Mix sollte definitiv schon auf den Monitoren höhrbar sein.
Das ich als Bassist, gerne etwas mehr Bass auf dem Monitor/IE haben möchte liegt daran das ich etwas mehr input brauche. Was vorne rauskommt... ist ganz was anderes. 😉
 
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Warum, dieses unterschwellige „Ja, wer nicht verstehen will, soll halt „Röhre“ spielen, brauchen tut das aber kein Mensch…“?
Hab ich weder so geschrieben noch gemeint. Wenn Gitarreros mit ihrem Gear glücklich sind: prima! Nochmals, ich meinte, dass man für 850€ eine ziemlich tolle Ausstattung bekommt und dies deshalb im Mid-Range Bereich als Gesamtpaket den Röhren den Rang abläuft oder dies zumindest diskutabel ist. Nicht mehr, nicht weniger. Mir ging es nie um eine Diskussion was ist besser, Röhre oder Modeller! Muss doch jeder selbst wissen. Die Unterschiede zu diskutieren macht aber durchaus Sinn. Ich hab mich final für Modeller entschieden, andere für Anderes, ist doch ok!
 
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Hab ich weder so geschrieben noch gemeint.
kommt bei mir aber auch so an, wie bei @InTune.
Was man aber zu live Auftritten dabei sagen muß, wenn Profis damit unterwegs sind, wäre,
z.B. Helene Fischer wird bei ihrer Perfektion und die von Gitarristen selbige verlangte, garantiert mit einem Mixer
unterwegs sein, der das Programm aus dem Effeff kennt und eben weiss, was bei jedem song angesagt ist.
Ansonsten pflichte ich @OliverT bei, zuviel wird sonst zuviel, weil niemand im Stande ist, so mal eben ständige Soundwechsel und damit verbundene Veränderungen wirklich spontan handhaben zu können. Da kann es dann durchaus auch von Vorteil sein, wenn der Gitarrist unabhängig seinen sound schnell anpassen kann, funktionierte früher ganz gut und wird es heute wohl auch noch, zumal bei kleineren Veranstaltungen.
 
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