Keyboard selbst beibringen - wie und womit am besten?

@ApeX Und worauf spielst Du, auf Klavier, Piano, oder ein elektronisches Teil? Wieviel Tasten daran?
 
61 Tasten Korg M3, was erstmal natürlich nur mit nem Piano-Sound läuft.
 
Schau ich mir mal an, ApeX, bei Youtube;
habe mir vor gut 2 Jahren auch ein Korg gekauft, ein SV1, und dachte, das sei ein Reinfall, hat ja auch nur ca. 35 Sounds, "nichts richtiges", vielleicht ist Retro (und Experimental-) Sounds der richtige Ausdruck. Doch die Tasten sind - für meine AnfängerErfahrung - gut. Und nun habe ich mein (1.) Roland GW8, 61 T., als Midi Soundspender (ca. 1250 Sounds bzw. Instrumente) dran gehängt, und spiel es derzeit lieber als ein Motif xf, das ich mir auch besorgte.
 
Ja, die Klaviatur ist echt gut. Weiß gerade nicht, ob es von Korg Masterkeyboards sind, da wahrscheinlich ein Neues her muss.

Ich liebäugele dem ESI beim großen T, da ich Nahfeld-Monitore von denen habe und echt zufrieden bin.
 
A pro pos Klaviatur, bei dem Korg M 3 mit 61 Tasten ist es, scheints mir, eine KeyboardKlaviatur, die so an den Fingern kleben, also mit Federdruck gleich wieder hoch gehen. Ähnlich wie bei dem Roland GW8 und unzähligen von Yamaha. Auch Tyros, wahrscheinlich, würd ich derzeit nicht wollen.

Bei den M3 Modellen haben sie, den Videos, auch ein 88-er Modell, mit den klavierähnlichen Tasten. So ein 88-er Modell ist mein Korg SV 1 auch, dieses hat nur minimale KlangAusstattung. Diese Tastenart sagt mir und vielen sehr zu. Dieses große Korg M3 hat ja so ein schräg stellbares Display mit großem Sichtfenster, und macht offenbar gute Klänge.

Also dieses Korg M 3 ist - dann zu folgern - von dir, und du nimmst es mit, oder der Lehrer besucht Dich?
Esi gibt es mehrere Dinge, schaute ich gerade bei Yt

Was an sich auch vorteilhaft ist, merkte ich an dem Motif xf 8, wäre ein Gerät mit 73 Tasten, das man leichter mal von einem Raum in den anderen bringen kann, und keine 30 KG wiegt.
 
Nein, das M3 steht bei meinem Lehrer.

Ich habe hier nur nen Korg R3 (der aber nur 3 Oktaven umfasst) sowie ein SY22 mit 5 Oktaven, welches momentan mein Übungskeyboard ist.

Da bin ich mit der Klaviatur aber nicht so zufrieden und deshalb will ich eben ein neues Masterkeyboard haben und ich denke, mit Modellen bis 150 € komme ich da ganz gut hin.
 
Momentan suche ich nach einem halbwegs vernünftigen Masterkeyboard bzw. Homekeyboard.

Mein Keyboardlehrer meinte, dass die meisten preiswerten Masterkeyboards von der Anschlagdynamik her eher Käse sind. Mal schauen, ob ich da was passendes, evtl. auch gebraucht, finde.
 
@ApeX Wenn dein budget eher so schmal ist, wenn du jedoch jeden Monat was abzahlen kannst, könnte ich dir raten, eine Anzahlung zu machen, und dann eben jeden Monat eine Rate dazu. MusikGeschäfteHändler machen das normal, so habe ich auch einige Verstärker gekauft. Beim Suchen von Instrumenten lohnt sich ein Suchen im weiteren Umkreis, und möglichst viel ausprobieren. Und Lesen von "reviews".

Oder über Santander zu finanzieren. Das ist zwar nicht ein SuperGefühl, doch besser, man hat hinterher ein recht gutes Gerät, als eine Krücke, die dir dann keinen großen Spaß macht.
 
Klar, das verstehe ich.

Es ist ja nicht so, als das mir das Spielen auf dem Synth keinen Spaß macht, aber ich habe halt Angst, mich damit selbst zu behindern.

Ich werde aber wohl auf dem konventionellen Weg auf das Keyboard sparen bzw. einige Verkäufe tätigen, so dass ich mir das Keyboard hoffentlich schon früher leisten kann.
 
T
  • Gelöscht von McCoy
  • Grund: Werbung
Ja...und kaum hat der Unterricht angefangen, mache ich mir wieder Gedanken, ob ich mir das über Jahre hinweg finanziell und zeitlich leisten kann.

Gerade sind aufgrund von Weihnachten Überstunden angeordnet worden und ich weiß nicht, wie ich meinem Chef verklickern soll, dass mir dieser Termin unheimlich wichtig ist.

Und auch sonst: Ich kenne mittlerweile genug Jobs, die einem entweder kein Geld oder keine Zeit lassen und da ich mich bisher nie wirklich verkaufen konnte, wenn es um "anständige" Jobs ging, musste ich halt immer das nehmen, was übrig blieb.

Ich will halt nicht in 1,5 Jahren (wenn die Lehre vorbei ist) sagen müssen: "Ich kann mir das finanziell/zeitlich nicht leisten." Ich glaube, da würde ich in tiefste Depression stürzen, da mir das Ganze einfach unglaublich wichtig ist.

Aber vllt. sind die AG ja doch etwas sozialer eingestellt als ich denke...



Was meint ihr dazu?
 
Also mein Klavierlehrer in der Kindheit war zeitlich immer sehr flexibel. Ich vermute mal, das sind heutige Klavierlehrer auch, wenn es sich um einen engagierten Schüler handelt.
Finanziell - da braucht der Klavierlehrer auch seinen Teil, da kann er ja schlecht drauf verzichten.
Aber die meisten Menschen verdienen nach Abschluß der Lehre mehr als in der Lehre.
 
Ohne Lehrer könnte ich mir kaum noch vorstellen, hier ordentlich vorwärts zu kommen. Wenn es auf dem Konto mal nicht so rosig aussieht, kann man ja auch ggf. 2 x 30 Min. im Monat machen, anstatt 4 x 30. Allerdings muss der Lehrer auch planen und dann sollte sowas schon rechtzeitig abgestimmt werden. Also, nicht vor Augen halten, was alles schief gehen kann, sondern Wege suchen und finden wie man seinen Traum verwirklicht! Es gibt immer einen (Weg)!
 
Das Problem ist, das mein Lehrer sehr gefragt sind und der teils ne Warteliste hat...von daher bin ich froh, da jetzt zeitnah nen Slot gefunden zu haben.

Vllt. verlange ich auch zuviel von meinem AG im Hinblick das Verständnis, was er aufbringen soll für meinen Termin.
 
Woran hapert es denn? Ungeregelte Arbeitszeit? Wenn man z.B. unregelmäßig wechselnden Schichtdienst hat, ist es natürlich komplett daneben, Fixtermine zu machen. Für jemanden der normal arbeitet und öfters ungeplante Überstunden kloppen muss, kann eine Aussprache mit den Chef durchaus sinnvoll sein. Ein kleines und vereinbartes Zeitfenster für einen privaten Termin sollte schon drin sein.
 
Ja, bei mir ist Letzteres der Fall.

Ich muss mal sehen, wann ich mit meinem Chef das Gespräch suche.
 
Und welches Buch benutzt dein Klavierlehrer?
 
Gute Frage, ich hab den Namen davon jetzt nicht im Kopf.
Woran hapert es denn? Ungeregelte Arbeitszeit? Wenn man z.B. unregelmäßig wechselnden Schichtdienst hat, ist es natürlich komplett daneben, Fixtermine zu machen. Für jemanden der normal arbeitet und öfters ungeplante Überstunden kloppen muss, kann eine Aussprache mit den Chef durchaus sinnvoll sein. Ein kleines und vereinbartes Zeitfenster für einen privaten Termin sollte schon drin sein.


Der Kunde geht bei uns halt (verständlicherweise) über alles, gewisse Kunden besonders.

Da wird von uns verlangt, jeden Tag Überstunden zu machen und Azubis werden vom ersten Tag an wie volle Mitarbeiter eingesetzt, so behandelt und müssen dieselbe Verantwortung tragen... Für Hobbys bleibt da keine Zeit, weil wir nach der Insolvenz immer noch wachsen müssen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Man hat mir schon nahe gelegt, das mit dem Keyboardspiel evtl. sein zu lassen.

Vllt. bin ich nun doch einfach zu spät dran im Leben und muss die Konsequenzen tragen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Man hat mir schon nahe gelegt, das mit dem Keyboardspiel evtl. sein zu lassen.
:eek: :confused: Komische Firma! Leute, die in ihrer Freizeit zum Ausgleich einem Hobby nachgehen, sind auch im Job ausgeglichener und produktiver.

Viele Grüße,
McCoy
 
Sag mir das nicht...bei uns zählen nur Kennzahlen, wie ich oben schon angedeutet habe.
 
Zeit sich andersweitig zu orientieren...
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben