Key-Stammtisch

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Ketron gibt mal wieder Rätsel auf. Die Lieferbarkeit des SD 40 bei Thomann wurde erst immer weiter verschoben, im August sollte es endlich soweit sein, zuletzt stand die Ampel nur noch auf weiß "nur auf Anfrage", und jetzt s.o.
 
Hammer. Der Groove ist zwar in einem Bootleg des Songs (findet man auch bei YT) besser, aber dennoch. Cory Henry, Snarky Puppy und auch FORQ sind eh absolute Empfehlungen.

Schönes Wochenende!



Edit: das Bootleg. Der Groove. :hail:



Der Vocoder Sound ist cool. Was der wohl verwendet? :)
 
Ketron gibt mal wieder Rätsel auf.


:eek1:



Der BK7m hatte ja auch schon mal den Status "discontinued product"... wenn also der SD40 nun auch nicht kommt, dann war's das wohl ziemlich bald mit der Geräte-Gattung "Arranger Module".
 
Anlässlich von Halloween und passend zum Board-Thema habe ich mal ein paar STAR-WARS-Screencaps mit neuem Text versehen :D

musboard_starwars1.jpg


musboard_starwars2.jpg


musboard_starwars3.jpg
 
Der BK7m hatte ja auch schon mal den Status "discontinued product"... wenn also der SD40 nun auch nicht kommt, dann war's das wohl ziemlich bald mit der Geräte-Gattung "Arranger Module".
Vielleicht mangels Nachfrage? Ist nur so eine Vermutung - aber ich habe solche Dinger wirklich noch nie in der freien Wildbahn gesehen. Die Musiker, die ich hie und da mal Arranger spielen sehe, kommen in der Regel nicht mit Racks voll Equipment, sondern mit möglichst transportfreundlichen Kisten, da ja in der Regel Ton und Licht auch noch mit in den PKW passen müssen. Insofern sehe ich da zu 90% PAx oder Tyros, den Rest teilt sich Ketron (SD7) mit E-As oder PSRs plus einigen Exoten - so zumindest meine gefühlte Wahrnehmung.
 
Denkt auch mal an (MIDI-)Akkordeonisten. :m_akk: :D Oder sollen jetzt alle (zurück) auf Modular umsteigen – mit analogen Sequenzern und so. :confused: :D Scheint jedenfalls der Trend zu sein. Oder nur im Nerdistan? :rofl:
 
Gut - ich denke jetzt mal 15 Sekunden an Akkordeons:




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...Auftritt Clavia! :D
 
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Vielleicht wohne ich zu weit im Norden, um in Midi-Akkordeonisten eine potentiell millionenschwere Umsatz-Zielgruppe zu sehen... Dass es Leute gibt, die solche Arranger-Module brauchen können, glaube ich gerne. Die Frage ist nur, ob das genug sind, um aus Herstellersicht entsprechende Produkte aufzulegen / fortzuführen.
 
Wenn es für Roland sich lohnt V-Akkordeons herzustellen... Und da ist, soweit ich weiß, noch kein Arranger drin... Ich habe aber z.B. einen Alleinunterhalter hier in Frankfurt in einem Einkaufszentrum gesehen, der neben einem Keyboard auch ein Arranger-Modul stehen hatte. Beides ältere Modelle, hat aber gut geklungen. Wahrscheinlich gibt es Gründe mehrere Geräte zu kombinieren. Insb. bei älteren Modellen könnte auch z.B. die Polyphonie einer der Gründe sein. Aber bei neueren mit 128 Stimmen wohl eher weniger.
 
Die Nachfrage nach dem BK-7m ist ja gar nicht so gering, siehe Zahl der Rezensionen bei Thomann.

Das Ketron SD-40 ist jetzt auch wieder gelistet, Liefertermin diesmal Jahresende. Leider gibt es laut der ersten Besitzer schon wieder einige problematische Bugs. Das ist Ketrons Hauptproblem.
 
Gut - ich denke jetzt mal 15 Sekunden an Akkordeons:




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...Auftritt Clavia! :D
Wenn da auch Nord Electro drinsteckt, also Farfisa, ist sowas Rotes Marke "Neues aus Castelfidigitaldo™" nicht mal so abwegig. Zumal Farfisa früher selbst mal ein Akkordeon mit externer (weil zu schwerer) Analogklangerzeugung gebaut hat.


Martman
 
Ich war am Mittwoch beim Saga-Konzert in Hamburg. Mal abgesehen davon, dass das Konzert an sich auch spitze war, habe ich dort mal eine ganz andere Art der Inspiration für ein schönes Bühnensetup gefunden (rein Tastaturmäßig - Sounderzeugung habe ich jetzt nicht auf dem Schirm):

Jim Gilmour spielt inzwischen ein Setup aus lediglich einem Triton Extreme 88 als Piano-Tastatur, plus je ein Alesis VI61 als Nebentastatur bei sich und eins in der Mitte für Michael Sadler - und in den oberen Etagen gibt es dann einen ganzen Sack voll CME XKeys (ich habe 12 gezählt):

SAGA__Xkey_Photo_by_Rob_Sneltjes_1.jpg


Das ist insofern mal ganz interessant, als dass man aus der Publikumsperspektive bei horizontaler Blickrichtung die Keys wirklich fast nicht sieht - und man sowohl den Körper als auch die Hände des Keyboarders hinter der "Burg" gut sieht:

maxresdefault.jpg


Nun sind diese kurzhubigen Tastaturen sicher nicht jedermanns Sache, und auch nicht für alles geeignet - aber eine interessante Ergänzung ist das schon. Zumal die CME-Dinger einen "unechten" polyphonen Aftertouch haben (es gibt nur einen Drucksensor pro Taste, der dann sowohl Velocity als auch Aftertouch macht), echt schön schlank sind und gleich auch wireless daherkommen. Damit ist auch eine mobile Nutzung auf der Bühne möglich, die ich fast noch besser finde als eine Keytar:

http://media.gettyimages.com/photos...concert-at-the-huxleys-on-picture-id523315782

Hat jemand diese XKeys schonmal gespielt?
 
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Ein Kollege verwendet die in Verbindung mit einem OP1 als Keytar und ist sehr zufrieden.
 
Was mit einem ROLI Seaboard RISE 25, einem Roland Lucina AX-09 und einem KORG KROSS 61 so alles geht:



:hat: :D
 
Ich war am Mittwoch beim Saga-Konzert in Hamburg. Mal abgesehen davon, dass das Konzert an sich auch spitze war, habe ich dort mal eine ganz andere Art der Inspiration für ein schönes Bühnensetup gefunden (rein Tastaturmäßig - Sounderzeugung habe ich jetzt nicht auf dem Schirm):

Die waren am 29. auch hier vor Ort und leider hatte ich nicht einen solch erhöhten Platz und nur das Handy zum Fotografieren dabei. Dieses Setup war mir auch aufgefallen, incl. iPad mit altem Anschluß und zwei Laptops auf der Bühne. Allerdings hatte Bassist Jim Crichton seinen Multimoog wieder ausgegraben, der 1985 zuletzt bei einer Tour im Einsatz war, und das hat man deutlich gemerkt. Bis auf 2 neuere Songs wurden ausschließlich Songs der ersten 4 Alben gespielt, wobei der Schwerpunkt deutlich auf dem 3. Album "Silent Knight" lag, von dem fast alle Songs zu hören waren, und vom Sound her klangen die Sachen deutlich originaler als mit der Korg-Burg der letzten Jahre. Bekam man zuletzt immer wieder die reine Pianoversion von "Scratching the surface" zu hören, gab es diesmal wieder die Originalversion. Bei einem der Songs spielte Jim Gilmour auch ein drahtloses Solo auf einem der Xkeys vorne auf der Bühne.

Diese Xkeys scheinen jedenfalls deutlich zuverlässiger als der restliche CME-Kram zu sein. Daß die allerdings diese von der Tastatur her grottigen Alesis-Dinger benutzen hat mich schon etwas gewundert ...
 
Dein Tastaturmissonardasein in allen ehren, aber dein Spektrum zwischen "TP8/S alt" und "grottig" kennt nicht allzuviele Grautöne, kann das?
 
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Da sind mehr Grautöne dazwischen, als es Dir erscheinen mag ...
 
Noch etwas länger an der Heizung stehen lassen, damit weiße und schwarze Tasten zu grau verschmelzen.

$_75.JPG
 

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