Key-Stammtisch

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...das muss ein Restposten sein... [:rofl:]


Ob 100$ USD für jede Stimme jetzt 'preiswert' sind...? Ich denke, es wäre mal ganz interessant, das nach Preis/Stimmenanzahl aufzuschlüsseln!


:cool:
 
Irgendwie ist man während der Chemo nicht geschäftsfähig, wie unter Drogen halt und wenn man sich dann noch schlagartig der eigenen Sterblichkeit bewusst wird, macht es das auch nicht besser. Stichwort: Ich gönn mir das jetzt mal einfach, wer weiß wie lange ich dazu überhaupt in der Lage bin. Wobei ein Voyager XL genau genommen ähnlich bekloppt gewesen wäre.

Da ist man auch nicht voll auf dem Dampfer, das Zeug ist halt wirklich brutalst und belastet nicht nur die Organe ...

Ich wünsche Dir vor allem, daß die alles erwischt haben, es keine Rezidive gibt und vor allem viel Kraft. Man lebt irgendwie bewußter, wenn man solche Diagnosen bekommt ...

Mir reicht grad schon mein kaputter Fuß und das Rumgehumpel, aber das ist einfach nicht zu vergleichen ...
 
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Nach meinem Wissenstand werden Juno und JX für 300$, der Jupiter für 400$ in den Handel kommen.

Beim JX-3P ist man momentan sogar noch günstiger mit dem Original dran…noch. :D
Zumal man zwei Module braucht, um mit einem sechsstimmigen JX-3P gleichziehen zu können.

Allerdings hat der Gebrauchtpreis des 3P den des 8P bald überholt. Beim 8P, wenn der geklont wäre, wäre das Preis-Stimmen-Verhältnis zwischen gutem Original und Klon etwa gleich. Weil man aber keine anderthalb Klone kaufen kann, muß man 600 € für zwei gedaisychainte Klone ausgeben. Einziger Vorteil wäre wohl der Knob-Faktor – der JX-8P hat endgültig keine mehr und den haptischen Sexappeal des Rhodes Chroma geerbt.

A propos, Kooperation zwischen Korg und Fender, neuer Chroma, das wär doch mal was...


Martman
 
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...ich sehe es schon kommen, dass findige JX-Besitzer den kleinen VA-Klon als Substitut zum Programmieren des originalen, analogen JX3P hernehmen, weil die Gebrauchtpreise für die originalen PG-Programmer in immer schwindeleregendere Höhen steigen... :ugly:
 
Ob die Dinger MIDI-Controller senden, ist keinesfalls sicher. Anhand der veröffentlichte MIDI-Spezifikation sieht es jedenfalls nicht so aus. Und der PG-200 benutzt sowie ein eigenes Protokoll, zur MIDI-Steuerung eines JX-3P braucht man mindestens ein Organix-Upgrade oder gleich die Kiwi-Expansion (dann reichen aber die Regler des PG-200 oder auch des JX-03 nicht mehr aus).
 
Der PG-800 ist ein schlampig verarbeitetes, billiges Stück Plastik. Ich hatte einen an meinem JX-10. Dort wird, wie Chris schon sagte, nicht nur ein eigenes Protokoll, sondern eine eigene Schnittstelle genutzt. Alternativ kann man sich den universell einsetzbaren Kiwi Programmer holen (teuer), oder sich die dezidierten Controller von Stereoping löten, die allerdings über MIDI gehen. Warum da noch niemand einen preisgünstigen Nachbau auf den Markt geworfen hat, wundert mich, zumal das Protokoll längst entschlüsselt wurde, zB von Colin Fraser.

Der JX-3P stammte ja aus der Abteilung Gitarrenynthesizer bei Roland, und die haben dem PG200 ein Metallgehäuse gegönnt.
 
Für den PG-200 gibt es übrigens einen Ersatz von Dtronics / Mode Machines names DT200, der ca. 250 200 EUR kostet und im Wesentlichen ein Drop-in-Replacement ist. Ein paar Dinge sind anders, z.B. Kippschalter statt Pushbuttons, bei der Beschriftung fehlen die Parameternummern, und das Ding ist etwas kleiner (passt aber blöderweise trotzdem vollständig nicht in den freien Platz zwischen Notenauflage und Seitenteil). Hier könnt ihr es auf meinem JX-3P sehen.
 
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Was aktuelles:

Clavia hat ein neues O.S.-Update für den Nord-Wave - Version v2.14 vom Oktober '15.


http://www.nordkeyboards.com/products/legacy/nord-wave/nord-wave-update-history


  • Fixed bug introduced with 2.10 where sustain pedal would not function correctly.
  • Fixed bug introduced with 2.10 where control/expression pedal could not be used as volume control.
  • Added support for .nsmp format 2.0. Sample category is now shown in the display during selection.
  • Fixed bug where routing LFO 1 to OSC 2, while having the MOD ENV routed to OSC 1+2 would cause the MOD ENV to cease modulating OSC 2. Thanks to Don Solaris for the report!

:hat:
 
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Gibt es ein Gerät, was von reinen USB-Midi-Keyboards auf "normal" Midi-Out übersetzt? Oder muss ich da wirklich immer einen Laptop mit Midi-Interface nutzen?
 
Kenton hatte da mal so ein Helferlein, welches USB-Geräten quasi "Standalone-MIDI" beibrachte:



HTH
:hat:
 
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Danke!

In Anbetracht des Preises umso ärgerlicher, dass die Hersteller nicht zwangsweise Midi-Out verbauen müssen. :engel:
 
Ich hatte gerade den selben Gedanken... :cool:
 
Kenton hatte da mal so ein Helferlein, welches USB-Geräten quasi "Standalone-MIDI" beibrachte:



HTH
:hat:

Funktioniert allerdings nur, wenn das Instrument hinsichtlich USb-Ausgang 'class compliant' ist (siehe auch englischsprachiger Testbericht bei Thomann). Leider wieder keine Lösung für das dumme Yamaha DGX-630 in unserer Kirche...
 
Beste Idee des ganzen Wochenendes: JSynthLib nehmen und DX7-Presets in den 802 rein. Wofür hat man denn die 64 Userspeicher. Gleich mal das Euro/Japan- (Mundharmonika!) und das Ami-Werksset ("Do They Know It's Christmas"-Tubular Bells!) rein. Doppelsounds (immer verifizieren, daß die auch wirklich doppelt sind und nicht zwei Sounds mit demselben Namen) werden so nach und nach durch Wichtiges von anderen Karten ersetzt (z. B. die aufgefettete "What's Love Got To Do With It"-Mundharmonika).

Warum? Weil im TX802 wohl der Soundsatz des DX7II steckt, und der ist anders. Grml.

Zweitbeste Idee: D50 Librarian nehmen und mit den Sounds des D-550 rumschachern.
  • Vorhandene RAM-Karte, auf die/von der der D-550 leider nicht direkt dumpen kann, in den internen Speicher pumpen.
  • Internen Speicher dumpen und archivieren. Kann man vielleicht mal gebrauchen.
  • Jarre-Soundbank in den D-550 dumpen.
  • Internen Speicher auf die RAM-Karte kopieren.
  • Werkssounds von der PN-D50-00 in den internen Speicher kopieren.
  • Jetzt hab ich im Gerät die Werkssounds und auf Karte die Jarre-Sounds (und Platz für ein paar mehr Sounds).
  • Schnipsel aus der Revolutions und der Waiting For Cousteau spielen.

Martman
 
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Gibt es ein Gerät, was von reinen USB-Midi-Keyboards auf "normal" Midi-Out übersetzt? Oder muss ich da wirklich immer einen Laptop mit Midi-Interface nutzen?

Das Iconnect MIDI 4+ kann sowas, ist nebenbei auch noch ein sehr gutes MIDI-Interfavce mit Routing, Merging und den Anschluß mehrerer Rechner gleichzeitig.

Ich habe hier einen USB-Hub dran, dort hängen dann der Beatstep Pro und bis vor kurzem noch das Behringer UMX-49 dran, welches dann durch ein iConnect MIO ersetzt wurde, um einen reinen MIDI-Synth anzubinden. Das geht nämlich auch, die Erweiterung der Ports durch ein Classcompliant MIDI Interface.

@Martman : Bei den FM-Synths wurde auf ein austauschbares Datenformat geachtet, für die 6OP FM gilt folgendes:

Grundformat im Speicher: VMEM, geht mit allen 6OP FM, also DX7, DX7s, DX7II, TX802, TX7, aber auch DX200 und PLG-150DX
Grundformat Editpuffer: VCED geht mit den gleichen Geräten, ebenso PLG-150DX und FS-1R

Die beim DX7II und TX802 hinzugekommenen Parameter stecken in einem weiteren Dump:

Erweitertes Format zum VCED/VMEM: AMEM und ACED. Dieses geht nur bei DX7II, TX802 und DX200/PLG-150DX.

Da stecken so Sachen wie Microtuning etc drin.

DX7II und TX802 sind ja duo-bzw Multitimbral. Diese Multis sind dagegen untereinander nicht austauschbar, Sounddiver kanns aber meines Wissens konvertieren.

Genauso können SY77/99 und TG77 keine VCED/VMEM/AMEM lesen, das geht nur mittels Software wie Sounddiver. Der FS-1r dagegen kann VCED empfangen, muß man aber manuell abspeichern, die neuren PLG-150DX und der DX200, der auf diesem Board basiert, können dagegen beide Dumps verarbeiten.

Das nur als Hintergrundinfo. Falls Fragen offen bleiben, einfach stellen :)

Bei Deinem Gerätepark solltest Du eigentlich Sounddiver haben, auch wenn der nur auf alten Maschinen läuft. Ist immer noch das Beste für solche Geräte, hab ihn auch grad wieder im Einsatz, um die Sounds meiner gerade frisch eingetroffenen Supernova II zu sortieren und die Sounds der vorhandenen Nova Desktop rüberzubeamen.
 
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Das Iconnect MIDI 4+ kann sowas, ist nebenbei auch noch ein sehr gutes MIDI-Interfavce mit Routing, Merging und den Anschluß mehrerer Rechner gleichzeitig.

Stimmt, das ist eine echte Stärke von dem, allerdings... kann er das mittlerweile standalone und ohne iOS-Device bzw. Rechner und die mühsame Software?
(Aus dem Grund steht meiner jetzt auch zum Verkauf, jetzt wo das iPad 3 weg ist, zuhause abgespeckt wird ohne Ende und unterwegs iCM1 und mio den Job erledigen (von denen hab ich mittlerweile n halbes Dutzend, super Teile). Also falls jemand n iCM4+ braucht...)
 
Das Ding konnte das schon immer standalone, die Software brauchst doch nur 1x zum Einrichten. Ich hab das Ding immer ohne Rechner dran in Betrieb, das Routing ist fest eingestellt und es hängt mit 2 Strängen an meiner MIDI-Patchbay MP-88W, die dann das hauptsächliche Routing übernimmt.

So ein MIO hab ich inzwischen auch, simpel und gut. Hatte ich sogar am iCM4+ dran, ging prima.
 

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