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Ich habe mir vor kurzem einen Kone in meine 1x12 Custom Audio Amplifier Box eingebaut. das ganze in Verbindung mit einer Palmer Macht 402. Zwischen dem Original Kemper Kabinett und der CAE kann ich deutliche Unterschiede im Speaker Imprint Moder erkennen. Die CAE kling deutlich basslastiger aber immer aufgeräumt.
Hmmm, beide Boxen, also das original Kemper Kabinett oder die Custom Audio Amplifier Box mit dem Kemper Kone Speaker, hinter der Palmer Macht 402. Da hätte ich jetzt erstmal im großen und ganzen den gleichen Sound erwartet!? Ist in der umgebauten Custom Audio Amplifier Box noch eine Frequenzweiche drin?
Der Sound hängt nicht nur vom Speaker ab. Das Gehäuse, insbesondere die Größe und Bauweise spielen ebenfalls eine Rolle. Ansonsten würden alle Boxen mit gleichem Speaker mehr oder weniger gleich klingen, was nicht der Fall ist.
Moin @-N-O-F-X- ... naja, ist schon klar , nur wenn ich mich recht erinnere ist die Custom Audio Amplifier Box (1 x 12") jetzt vom Gehäuse nicht soooo viel anderes, als das Kemper Kabinet, von daher sollte der Unterschied nun nicht soooo drastisch ausfallen!?
Hmmm, beide Boxen, also das original Kemper Kabinett oder die Custom Audio Amplifier Box mit dem Kemper Kone Speaker, hinter der Palmer Macht 402. Da hätte ich jetzt erstmal im großen und ganzen den gleichen Sound erwartet!? Ist in der umgebauten Custom Audio Amplifier Box noch eine Frequenzweiche drin?
nein der CAE ist keine Frequenzweiche drin, ich habe aber den Fehler im System erkannt. Die Kemper Box ist eine geschlossenen Box mit einem relativ dünnen Gehäuse, ich glaub Multiplex 15 mm oder so in der Richtung, hatte auch den Eindruck dass es ein wenig nach Pappe klinkg. Bitte nicht falsch verstehen, das ist jammern auf aller höchstem Niveau die Kemper Box kling hervorragend nur eben für mein Ohren nicht wuchtig genug und in den Höhen ein wenig zu spitz.
Die CAE ist eine Bassreflexbox und deutlich massiver gebaut (hat zwei Bassreflexlöcher) daher kommt meiner Meinung nach auch die Basslastigkeit. Aber dank den Tipp von OliverT ...
... habe ich dann einen Low Cut bei 55 Hz eingefügt und siehe da, die Basslastigkeit ist weg, der Sound drückt ohne Ende und das Lachen im Gesicht ist zurück!
Das mit dem High-Cut habe ich dann gar nicht mehr probiert, ich was so überzeugt von der CAE das ich mir wahrscheinlich eine zweite zulegen werden (ich stehe einfach auf Stereo) und die Kemper geht zurück.
Moin @-N-O-F-X- ... naja, ist schon klar , nur wenn ich mich recht erinnere ist die Custom Audio Amplifier Box (1 x 12") jetzt vom Gehäuse nicht soooo viel anderes, als das Kemper Kabinet, von daher sollte der Unterschied nun nicht soooo drastisch ausfallen!?
es soll eine 200 Watte Endstufe integriert sein, ist wohl abgestimmt auf den Kone Lautsprecher der 200 W verträgt.
Ebenso werden sie die 4 Ohm Impedanz berücksichtigt haben ....
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kurze andere Frage ...
Ich habe mir vor kurzem einen Kone in meine 1x12 Custom Audio Amplifier Box eingebaut. das ganze in Verbindung mit einer Palmer Macht 402. Zwischen dem Original Kemper Kabinett und der CAE kann ich deutliche Unterschiede im Speaker Imprint Moder erkennen. Die CAE kling deutlich basslastiger aber immer aufgeräumt.
Irgendwie ist mit der Kone an sich ein wenig zu höhenreich fast schon beißend in den Höhen, ist das wirklich so gewollt oder habe ich nur mal wieder eine Einstellung nicht gefunden.
Gleiches gilt für die CAE. Kann man hier den Bass ein wenig rausnehmen ...
Bin erst seit kurzem Kemper Besitzer und noch nicht so tief in der Materie drin, daher die Fragen
Alle Zweifel sind weg ... Das bist ist eindeutig ...
Danke für das Foto
Ich habe langsam den Eindruck, dass die Endstufen von ICE-Power in ganz schön vielen Geräten drin sind. Ich meine sogar dass Bang & Olufson die Endstufen benutzen.
Ja, da kann ich nur sagen: Super Sound. Ich habe noch nicht alles, was an Fuzz geliefert probiert, aber das Red Germanium ist großartig, wenn man mit den Parametern herumspielt. Richtig druckvoll. Bisher hatte ich Fuzz ignoriert, aber was da jetzt rauskommt: alle Achtung!
Ist sicher nicht der geeignete Kemper Thread, aber wohl der allgemeinste. Und da ich keinen neuen aufmachen möchte, stelle ich meine Frage einfach mal hier. Ihr könnt mich bei Bedarf ja weiter leiten .
Habe heute das erste mal mit Di Spuren gearbeitet. Soweit so gut. Eine Spur liefert das trockene Gitarrensignal, die andere das Rack mit den Effekten. So wie es sein soll. Das funktioniert aber nur mit der Gitarre. Wenn ich meinen Bass anschließe, ein Profil aufrufe und die beiden Spuren in der DAW fürs Recording anlege, bleibt eine der Spuren, nämlich jene, die das DI Signal liefern soll, vollkommen leer. Woran liegt das?
Habe heute das erste mal mit Di Spuren gearbeitet. Soweit so gut. Eine Spur liefert das trockene Gitarrensignal, die andere das Rack mit den Effekten. So wie es sein soll. Das funktioniert aber nur mit der Gitarre. Wenn ich meinen Bass anschließe, ein Profil aufrufe und die beiden Spuren in der DAW fürs Recording anlege, bleibt eine der Spuren, nämlich jene, die das DI Signal liefern soll, vollkommen leer.
Das halte ich für unmöglich. Probier es nochmal aus mit dem Profil, welches bei der Gitarre funktioniert, lasse die Aufnahme einfach laufen und stecke dann um auf den Bass. Das wird auf die Spuren keinerlei Auswirkungen haben.
Und ob das absolut möglich ist. Habe es gerade genauso gemacht, wie du gesagt hast. Gleiches Profil mit der Gitarre geht. Mit dem Bass nicht.
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Moment, ich habe die Aufnahme nicht einfach weiterlaufen lassen. Sondern vor dem Wechsel gestoppt. Das muss ich nochmal probieren. Aber letztlich ist es wie es ist.
gibt es nicht einen Dualen Signalweg, das man zb bei Bass das Cleane Signal zum verarbeiteten Signal dazumischen kann? vielleicht ist diese Funktion in Gebrauch und diese deaktivert dann vielleicht den DI Ausgang?
oder warte, du schreibst das selbe Profil mit der Gitarre funktioniert, aber mit dem Bass nicht? dubios, wäre mir bisher nie untergekommen, verwende nämlich auch ständig Gitarre und Bass bei diversen Profilen und ich nehme auch immer DI + Amp Stack via SPDIF auf
Schätze es liegt an der Signalstärke. Mit nem Mikrofon gehts nämlich auch, nur ist der Ausschlag der DI Spur, im Verhältnis zu den einer Gitarrnspur sehr gering. Aber warum beim Bass überhaupt nix zu sehen ist, macht mich stutzig. Vielleicht ist ja doch was vorhanden, nur ist die Signalstärke so gering, dass man nix sieht. Aber das dürfte/sollte ja nicht so sein. Wie kann das Signal von der Gitarre in einem brauchbaren Bereich liegen, beim Mic so la la, aber verwendbar und beim Bass ist nix zu sehen?
, nur wenn ich mich recht erinnere ist die Custom Audio Amplifier Box (1 x 12") jetzt vom Gehäuse nicht soooo viel anderes, als das Kemper Kabinet, von daher sollte der Unterschied nun nicht soooo drastisch ausfallen!?
dubios, wäre mir bisher nie untergekommen, verwende nämlich auch ständig Gitarre und Bass bei diversen Profilen und ich nehme auch immer DI + Amp Stack via SPDIF auf
