Kemper KPA Profiling Amplifier Userthread

Werd mir die Tage endlich n Interface zulegen. Wird wohl das Scarlett 6i6 werden.
Was für Kabel Brauch ich dann für die spdif Geschichte?

Wie der Kollege schon schrieb: Cinch Kabel, aber halt 2 davon.
 
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Opps zu meiner Frage, hatte ich verwechselt.

Ich wollte fragen was Merged-Profiles sind?

Habe Direct Profiles gekauft die waren aufgeteilt in Direct, Merged und Studio.
Direct is klar ohne Cabinet geprofiled, Studio is auch klar, abgespeichert mit Cabs. aber was Merged ist weiß ich nicht.
 
Wie der Kollege schon schrieb: Cinch Kabel, aber halt 2 davon.

Aber besser nicht die rot weißen Audio Teile, die sind ja für analoge Übertragung ausgelegt.
Falls noch 3-Komponenten Kabel rumliegen vom Fernseher früher: die gelben gehen gut dafür.
 
Direct is klar ohne Cabinet geprofiled, Studio is auch klar, abgespeichert mit Cabs. aber was Merged ist weiß ich nicht.
Bei Merged kannste glaub das Cabinet für die Nutzung einer Endstufe auf der Bühne rausnehmen und trotzdem den Cab-Sound zum FoH schicken.
 
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Das geht bei Studio Profilen auch.
Der Unterschied ist, dass bei Studioprofilen doe ganze Kette (Amp+Box+Mikro) in der Signalkette ist und der Kemper den Cab und Mikro Teil rausrechnet.
Merged Profile werden dagegen in 2 Schritten erstellt: Erst nur Amp, dann die ganze Kette. So weiß der Kemper, welcher Anteil vom Amp und welcher vom Rest kommt und muss das nicht nur näherungsweise berechnen.
 
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Danke für die Auskunft.
 
Eine Frage in die Runde (ich hatte dazu zwar vorab die Suche bemüht, aber keine brauchbaren Aussagen gefunden):

Wie schlägt sich der Kemper (mit der Class-D Endstufe) an einer 4x12 im Bandkontext (Metal), wenn es einen zwei Gitarristen gibt, der bspw. einen für seinen Punch und Durchsetzungsvermögen bekannten Amp wie dem 5150 spielt?

Hintergrund: Nach einem Bandausstieg vor einigen Jahren hatte ich mein komplettes Live-Equipment verkauft, jetzt überlege ich, wieder aktiv zu werden und mich vorab neu auszustatten. Das Konzept des Kempers überzeugt mich grundsätzlich (auch wenn die Optik einen Kauf verhindern könnte, mit der tue ich mich sehr, sehr schwer ...) und ich bezweifle auch nicht, dass man bei Recording keinen Unterschied zu einem abgenommenen Amp hört – aber wie funktioniert das im Bandkontext, über eine 4x12 wiedergegeben?

Ich hatte früher nämlich über Jahre hinweg immer mal wieder Alternativen auf Basis einer Tranistor-Endstufe statt Röhrentop ausprobiert, bin aber immer wieder auf die Röhre zurückgekommen, weil sich die Transistor-Alternativen immer ok anhörten, solnage man alleine spielte, sich aber in der Band nie durchsetzten, bzw. vom Gitarristen-Kollegen mit Röhrenamp "aufgefressen" wurde. Insofern habe ich eine grundsätzliche Skepsis gegen Transistor-/Digitale-Endstufen, zumindest wenn man nicht der einzige Gitarrist in der Band ist und der Kollege Röhre spielt.

Welche Erfahrungen habt ihr da gemacht?
 
Meiner Meinung und Erfahrung nach, wirst du keine Probleme haben dich durchzusetzen. Bei uns in der Band hat erst mein Kollege den Kemper über eine 4x12 gespielt und ich weiterhin meinen Diezel mit 4x12.

Erst hatte ich Vorurteile dem Ding gegenüber, jetzt spielen wir beide Kemper... Jedoch beide nur noch über die PA und eigene Monitore, hauptsächlich des Schleppens wegen ;) Rock'n'Roll und so ;)

Aber das mag jeder sehen wie er will. In meiner anderen Band spiele ich weiterhin den Diezel. Einfach um auch weiterhin in den Genuss eines Röhrenverstärkers zu kommen.

:hat:
 
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Ich habe eine Interface-Frage: Mein KPA hängt per S/PDIF an einem Scarlett 6i6 (2nd Gen), also nur vom KPA zum Interface. Ich habe in der Scarlett-Software 44.1 eingestellt und dafür gesorgt, dass als Clock Source nicht "internal" eingestellt ist. Bisher funktioniert soweit auch alles, außer einer Sache:

Der Sound des Computers kommt nur auf meinen Kopfhörern an, wenn der KPA gleichzeitig an ist. Das betrifft alles, also die DAW, YouTube, Spotify etc. Zuerst dachte ich "ach ja, bestimmt habe ich PC und Aux-In des KPA noch verbunden". Aber das war nicht der Fall, abgesehen davon, dass das ja irrelevant sein müsste, weil der Sound ja ohnehin nur über den Scarlett-Treiber geregelt wird.

Wisst ihr, woran es liegen könnte? Ich habe die Routing-Presets in Focusrite Control durchprobiert.

EDIT: Aha, man muss natürlich wieder die Clock Source auf "Internal" zurückstellen. Dass man das manuell erledigen muss, finde ich etwas umständlich.
 
Grund: Erkenntnis
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte überlegt meine "1 Performance pro Song" Konfiguration auf ein paar Grundsounds mit Variationen einzugrenzen. Also sowas wie ein Cleansound wo bei bestimmten Songs noch ein Delay oder ein Flanger zugeschaltet wird. Das kann ich soweit ich gut mit der Remote so einrichten und steuern. Aber wenn ich dann im Lied zu nem verzerrten Sound und wieder zurück zu clean wechsele sind natürlich die vorher zugeschalteten Effekte wieder aus und ich müsste 2 Taster treten. Das ist suboptimal. Hab auch schon mit dem Morphing Feature ein wenig rum getestet, aber da scheint es beim Umschalten zwischen Profilen auch immer wieder auf den Grundsound zurück zu gehen. Gibt es ne Einstellung dass bei nem Performance Profil beim Umschalten die Effekte im letzten Zustand bleiben oder muss ich doch wieder für jeden Sound ein eigenes Profil machen wenn ich mit nur einem Tritt umschalten möchte?
 
Aber wenn ich dann im Lied zu nem verzerrten Sound und wieder zurück zu clean wechsele sind natürlich die vorher zugeschalteten Effekte wieder aus und ich müsste 2 Taster treten.
Ich weiß nicht, wie es mit der Remote ist, aber wenn ich das Ganze am Head mache bleibt meiner Erinnerung nach alles erhalten, solange ich nur zwischen den Slots wechsle. Wenn man einmal die Performance hin und her ändert ist es so wie du sagst.
 
Ich weiß nicht, wie es mit der Remote ist, aber wenn ich das Ganze am Head mache bleibt meiner Erinnerung nach alles erhalten, solange ich nur zwischen den Slots wechsle. Wenn man einmal die Performance hin und her ändert ist es so wie du sagst.

Das liegt meines Wissens nach daran, dass eine Änderung am Head als "probieren" angesehen wird, eine Änderung über (egal welchen) Fußschalter jedoch als "performen", weshalb bei letzterem immer das zuletzt gespeicherte Rig aufgerufen wird.
 
Kurz und knapp: Ja.

Danke, hatte ich schon befürchtet weil ich es mit viel ausprobieren, googlen und Anleitung lesen nicht hinbekommen habe. Aber hätte ja sein können dass hier jemand nen Workaround oder ein verstecktes Setting kennt... im offiziellen Forum gibt's auch schon nen Thread wo sich mehrere genau dieses Verhalten wünschen, vielleicht kommt das ja noch :)
 
Hi,
habe jetzt viele Seiten hier gelesen, bin aber mir noch sicher, deshalb frage ich mal direkt. Folgende Situation:
Bei uns in der Band spielen wir derzeit über die Pa ( Gitarre-Amp-Mischpult-Boxen), in Zukunft wollen wir dann das IEM benutzen. Würde da ein einfacher Kemper ausreichen?
LG Flauchi
 
Hi,
habe jetzt viele Seiten hier gelesen, bin aber mir noch sicher, deshalb frage ich mal direkt. Folgende Situation:
Bei uns in der Band spielen wir derzeit über die Pa ( Gitarre-Amp-Mischpult-Boxen), in Zukunft wollen wir dann das IEM benutzen. Würde da ein einfacher Kemper ausreichen?
LG Flauchi
Du kannst auch ohne den Kemper IEM nutzen. Der Kemper ist letztlich in dem Fall nur ein Preamp, wie es tausende andere gibt. Man kann den AUX-In nutzen um das IEM-Signal einzuschleifen, so wie ich das einschätze nutzen die meisten aber das Signal direkt aus dem Pult.
 
Ich mach's mit InEar anders, auf Kanal 1 vom Sennheiser IEM System kommt der Kemper auf Kanal 2 der Rest vom Monitoring, die mixe ich mir dann zusammen. Wenn man es noch etwas eleganter haben möchte kann man sich vor das IEM ja noch einen Mini Mixer packen und da mischen.
Bei mir kombiniere ich das sogar...
Main Out vom Kemper -> Pult
Monitor Out vom Kemper -> Yamaha DXR12
Direct Out vom Kemper -> IEM
alles ist getrennt voneinander regelbar.
 
Erstmal danke für die Antworten,
allerdings nicht das, was ich wissen möchte
Ich habe mich falsch ausgedrückt. Mein Fehler. Was ich wissen möchte ist, ob für das oben beschriebene Setting der einfache Kemper ausreichend ist, oder ob ich den Power - Head mir zulegen muss.:rolleyes: Danke schon mal.
 
Du willst ja keine passive Box damit betreiben, also brauchst du auch keinen Powerhead.
 
Du willst ja keine passive Box damit betreiben, also brauchst du auch keinen Powerhead.
Wie hier bereits beschrieben:

OHNE Endstufe für
KPA => FoH / PA / Mischer
KPA => Externe Endstufe => Passive Gitarrenbox

MIT Endstufe (Powerhead)
KPA => Passive Gitarrenbox
 

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