Kaufberatung Studio Mic(s), evtl. Preamp - bis 1500€

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Das gerade der GAP Pre 73 noch angesprochen wurde. Dieser Preamp bringt schon ein wenig Färbung in das Signal, jedoch muss man sich fragen ob sich das bei den Preamps des RME überhaupt lohnt.
Ich sehe bei Anfängern im gehobenen Homerecording immer noch das Augenmerk darauf: Wie bringe ich das Signal möglichst neutral in die DAW, denn dann hat man alle Möglichkeiten offen.

Meiner subjektiven Meinung bringt der GAP 73 nicht genügend Vorteile gegenüber dem RME um hier zu investieren.
Die Preamps bei denen man dann wieder nachdenken könnte wären der Focusrite ISA One oder der Audient Mico.
 
Was mir auffällt und ich etwas schade finde ist das es zig Neumann reviews gibt bei Bonedo, Amazona und co aber man kaum Tests zu den Gefells bekommt.
Microtechgefell gibt es ja seit 80 Jahre, und ist mit der Neumanngeschichte sehr eng verbandelt (führt hier aber zu weit).
Mann hat es hier mit Mikrofonigenieruskunst auf höchstem Niveau zu tun.

Allerdings betreibt Microtechgefell keine aggressive Marketingpolitik, deren Ziele sind andere.
Microtechgefell ist sehr präsent in Rundfunkanstalten (durch die kleine Bauform des M930 bspw., lässt sich auf engstem Raum oder wenn Skripte noch vorliegen eben extrem gut arbeiten), auch bei Orchesteraufnahmen, und setzt sich auch zunehmend in USA durch. Sehr gute Mikros wie Gefell sie baut, setzen sich von alleine um. Große Stückzahlen alà Neumann kann MGT eher nicht bauen, da ist noch sehr viel HAndarbeit dabei (der Mikrokorb bspw. wie von Hand erstellt)
Im grunde ist MGT ein Boutiquehersteller, der aber 80 Jahre Ingenieurskunst aufweisen kann.

Bonedo hat bspw. einige gefells schon getestet u.a. das MT71s und das große UM930 etc.
Aussagekräftige Audiofiles gibt es im Grunde kaum, meistens sind das viel zu kurze Takes, man weiß nicht wie die Signalkette war uvm. Bei Amazona habe ich selten was gutes gelesen.

So kann man auch schnelle demo/songideen recorden während man das Mic einfach mal in der Hand hält.
wie falcone schreibt, auch wenn es so aussieht das MT71s, es gehört in eine Mikrofonklammer.

Einsingen ohne Popschutz möglich? (sofern der Gesang nicht aus lauter p lauten in 107 db kommt XD)
Ja, technisch singe ich und viele meiner Kollegen eh knapp am Mikro vorbei, weniger Plopplaute und die S-Laute sind oft sauberer.
Ein Ploppschutz verwende ich trotzdem, da ich ja nicht festgekettet bin, und es gibt auch einen sehr feinen von MGT, den P110.

Nur zur Sicherheit. mit "neutral klingend" und "natürlich klingend" meinst du sicherlich das Gleiche oder?
Im Grunde ja, ich unterscheide für mich so, mit neutral meine ich grundsätzlich den Frequenzgang, das der weitgehend neutral ist, und es keine Auffälligkeiten im Frequenzschrieb wie im Abhören gibt. Mit natürlich kommt noch etwas die Färbung dazu.
Bspw. wie werden die S-Laute wiedergegeben, klingt das so wie in echt? Auch bei neutral klingenden Mikros gibt es da Unterschiede, hat auch mit der frequenzabh. Richtcharakterisitk zu tun, also klingts dann eher weich oder hart.
Aber im Grunde sind die Begriffe schon eng miteinander verbandelt.

Nur ausgehend von deiner Beschreibung her sprechen mich beide Gefells an jedoch das MT71s etwas mehr.
Ich dachte ggf. neben dem M930 auch das M1030, wegen Deines Begriffes "hifi-touch", nicht überbetont, aber modern und frisch.
Aber wie gesagt, letztlich musst Du die Feinheiten bei Deiner Stimme selbst hören, sonst wird es zu theoretisch.
btw, ein Audiofile Deiner bisherigen Aufnahmen würde mich gerade wegen Deiner Stimme interessieren, dann hätte ich eine bessere Vorstellung.

Theoretisch und von allem was ich gehört und gelesen habe mag ich die Tatsache das man sich vor dem Mic "frei" bewegen kann ohne Klangunterschiede zu hören.
Dann mag ich den, wie ich finde, etwas trockenen härteren klang.
RE20 oft gehört nie selbst getestet, auch hier einfach leihen und probieren, obs wirklich passt.
Dyn. Mikros leben auch von der Gainpower eines Preamps.

ich dachte mir einfach nur wenn ich schlußendlich bei einem neutral/natürlich klingendem Großmembraner lande wäre ein starkfärbener Preamp eine nette Sache für einzelene songs oder Passagen,
UND als preamp ersatz für die eingebauten babyface Dinger,Mittlerweile weiß ich selber nicht mehr so recht was ich davon halten soll
Den größten Unterschied einer gleichwertigen Kette aus MIkro, Preamp und Interface macht das Mikro, damit macht man den größten Schritt. Als ich dann meinen Mikros allen voran das Gefell UM92.1s den BAE 1073 gegönnt habe, macht das nochmal, nicht bei allen Gesangstücken, viel aus. Gerade hoch gesungene Linien (ab hoher Bariton) bekommen von klasse Preamps nochmal die richtige Unterstützung, es klingt weiter voll, auch eher härtere Stimmen werden einen Ticken runder.
Ein größerer Schritt wäre der DAV BGNo1 für 699€, ein Stereopreamp, schmal ausgestattet, klingt aber großartig, für die Qualität, ist der geradezu lächerlich günstig.
Entwickler und Versand, ehemaliger Decca-Techniker der großen Decca-Studios.

Auf jeden fall könnte das MT71s und evtl das neumann 107 könnten da die richtigen Kandidaten für mich sein.
Yepp, wie gesagt, das MT71s geht mehr in Richtung gutes Mittenband, TLM107 UND M1030 mehr in Richtung offener und frischer Klangästhetik. Aber auch hier, das muss man an der eignene Stimme hören.
Wie man das testet, siehe falcones Nachbarthread, ganz wichtig ist aber, das im MIx zu hören, solo abgehört ergibt wenig Sinn, außer man erkennt im Mix irgendwelche Resonanzen, und dann kann man sie Solo abgehört ausmachen.

Warum hat ausgerechnet der Online-Musik.Riese T Gefell mics NICHT in seinem Sortiment, wundert mich sehr.
Siehe Eingangstatement, ich weiß aus unterschiedlichen Quellen, das Thomann selbst sehr sehr gerne Gefells im Angebot hätte.
Wenn man sieht was und vor allem wieviel Thomann absetzt, und wenn man die Philosophie von MGT sieht, ja...

Gute Gefell-Händler sind digitalaudioservice.de und recordingladen.de.

PS: Brauner Mikros, haben eine eigene Klangfärbung, gehen alle mehr oder weniger in Richtung hohe Transparenz UND Betonung der Höhen.
Es gibt ein gutes Review zum Phantom Classic von Basselch, siehe Sticker GM >300€. Mir persönlich sind die höhen zu präsent, sind zwar von guter Qualität, aber nicht meins, und ich halte sie auch nicht für universell.
 
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Meiner subjektiven Meinung bringt der GAP 73 nicht genügend Vorteile gegenüber dem RME um hier zu investieren.
Die Preamps bei denen man dann wieder nachdenken könnte wären der Focusrite ISA One oder der Audient Mico.
da du sie anscheinend beide kennst:
würdest du beim Mico einen Unterschied zu RME Preamps ausmachen ?
(ich habe nur das subjektive Gefühl, dass dem so ist - weil ich RME nur aus Aufnahmen kenne)

bei dynamischen Mikros ist es nicht einfach nur der gain, sondern eine relativ komplexe Impedanzgeschichte
da ist der Aufbau des Preamps ganz entscheidend - also spezifisch für das individuelle Setup
als quick&dirty 'Hand-Alternative' könnte auch ein Sennheiser MD21 dienen
oder AKG D202 als cardioid Vertreter ohne Nahbesprechungseffekt

cheers, Tom
 
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Ich setze die RMEs auf die gleiche Stufe wie Apogee. Da muss ich etwas widersprechen, der GAP hat schon seine Daseinsberechtigung, gerade bei den klinischen Preamps wie RME und Apogee.
 
da du sie anscheinend beide kennst:
würdest du beim Mico einen Unterschied zu RME Preamps ausmachen ?
(ich habe nur das subjektive Gefühl, dass dem so ist - weil ich RME nur aus Aufnahmen kenne)

bei dynamischen Mikros ist es nicht einfach nur der gain, sondern eine relativ komplexe Impedanzgeschichte
da ist der Aufbau des Preamps ganz entscheidend - also spezifisch für das individuelle Setup
als quick&dirty 'Hand-Alternative' könnte auch ein Sennheiser MD21 dienen
oder AKG D202 als cardioid Vertreter ohne Nahbesprechungseffekt

cheers, Tom


Der Audient Mico ist wie der ISA One und auch die RME Preamps neutral. Aber der Mico hat nicht zuletzt durch die HMX Funktion meiner Meinung nach einfach mehr Möglichkeiten. RME klingt glaube ich mich zu erinnern einfach unaufgeregter?

Das MD21 hab ich jetzt schon so oft bei anderen Reportern gesehen, selbst benutzt habe ich es noch nie.
 
Hast du die HMX Funktion schon mal selbst ausprobieren können? Klingt erst einmal interessant, müsste man mal in echt hören.
 
habe mal etwas 'Innenleben' gesucht:
Apogee nutzt den integrierten 5171 Vorverstärker von THAT, bei RME ist es der PGA 2500 von Texas Instruments
das (interne) Preamp Design kann ich auf die Schnelle nicht beurteilen - beide Chips dienen in erster Linie einer vereinfachten digitalen Steuerung der analogen Komponenten
bei Audient ist es dagegen das klassische diskrete Transistor Design
zweifellos war dort eine neutrale Auslegung das Ziel
aber es hat mich durchaus überrascht, wieviel der Ton mit der (mir bekannten) Rundfunk-Modultechnik gemeinsam hat
(habe ich eigentlich nicht erwartet)
für meinen Geschmack ein gelungener Spagat zwischen 'vintage' und modern
obwohl das Design übertragerlos ist, werden dynamische Mikros detailliert und charakteristisch wiedergegeben
(die Unterschiede diverser Modelle kommen deutlich heraus)
der Instrumenten Eingang erinnert mich stark an die Avalon U5

insofern fühle ich mich bestens versorgt - sehe aber bei RME Pluspunkte auf der Software Seite (Routing/Integration)
...und da früher oder später ein weiteres Interface ansteht (das nächste iPad kommt bestimmt...) bin ich für Alternativen offen

cheers, Tom
 
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erstmal an kleines dankeschön in die Runde. :)


Ich habe mich mit Hilfe einiger Beiträge hier viel eingehender mit der Frage beschäftigen können welches Mic(s) am besten zu mir passt.
Bis dato gibt es eher ein ausschlußverfahren, welche Mics NICHT in frage kommen.
Bin gespannt bei welchem Mikrofon ich letztenendes lande :)
zur Zeit hänge ich an den hier genannten 2 gefells, dem Neumann 107er und evtl am rande noch 1,2 weitere.

Der Wunsch nach einem zweiten Mic ist immer noch vorhanden...was auch daran liegt das ich gerne ein zweites hätte was ich "greifen" kann je nach Vocals, bei agressiveren sachen zb fühlt es sich anders an ein mic in den händen zu halten oder halt vor nem Popschutz zu stehen. außerdem ist so ein (wahrscheinlich dynamischer Kandidat) auch klasse für demos...vll versteht das der ein oder andere hier.
Dieser zweite Kanditat darf und muss natürlich nicht um die 1000 euro kosten.
Könnte was von shure werden (sm57) oder der elefantenrüssel oder eins das ich noch nicht bemerkt habe.
 
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das RE20 is ja nu nix zum inne Hand halten. :) SM7b aber auch nicht.
Schau Dich mal bei Beyerdynamic um. Die bauen zumindest noch das M88 und M69 ... leider sind M400/500/600 eingestellt worden, aber falls Du ein M500 in die Finger bekommst dann halt es fest.
Das M500 ist ein Bändchenmikrofon, das als Bühnenmikro konzipiert worden ist. Frank Sinatras Mikro der Wahl (auf der Bühne). :)
Es gibt bei Amazon scheinbar einen Dealer der M600 und M500 noch als new old stock im Programm hat.
 
das RE20 is ja nu nix zum inne Hand halten. :) SM7b aber auch nicht.
Schau Dich mal bei Beyerdynamic um. Die bauen zumindest noch das M88 und M69 ... leider sind M400/500/600 eingestellt worden, aber falls Du ein M500 in die Finger bekommst dann halt es fest.
Dasiirc ein M500 ist ein Bändchenmikrofon, das als Bühnenmikro konzipiert worden ist. Frank Sinatras Mikro der Wahl (auf der Bühne). :)
Es gibt bei Amazon scheinbar einen Dealer der M600 und M500 noch als new old stock im Programm hat.


klar re20 in der hand...ok..so eine große hand hab ich dann doch nicht ^^
dachte da eher an shure sachen...re20 wäre dann wohl mein drittmikrofon...also zukunftsmusik :)
danke für die tips ich schau mich mal um!--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
ich kenne das Shure beta 87a. ist das M88 damit klanglich vergleichbar?
 
Zuletzt bearbeitet:
das 87a ist ein Kondensatormikrofon, daß M88 ist dynamisch. Ich kenn das beta 87a nicht, sorry. Das M88 würde ich aber nicht als besonders Charakterstark einordnen. Phil Collins Bühnenmikro der Wahl.
 
das 87a ist ein Kondensatormikrofon, daß M88 ist dynamisch. Ich kenn das beta 87a nicht, sorry. Das M88 würde ich aber nicht als besonders Charakterstark einordnen. Phil Collins Bühnenmikro der Wahl.

das shure war mein erstes etwas teureres mic...war ganz nett für den preis passte gut zu meiner Stimme...darum hab ich erst auch nur nach shure mics geschaut, lach :)

ps: pfui...xavier nutzt auch gefells, habs gerade erfahren...erster negative gefell punkt...ansonsten gefellts mir :D
 
So gehts mir mit Beyerdynamic ... mein erstes selbst gekauftes Mikro war ein M300. Aber wenn Du kannst, dann hör Dir das M88 auf jeden Fall an.
 
Der Wunsch nach einem zweiten Mic ist immer noch vorhanden...was auch daran liegt das ich gerne ein zweites hätte was ich "greifen" kann je nach Vocals, bei agressiveren sachen zb fühlt es sich anders an ein mic in den händen zu halten oder halt vor nem Popschutz zu stehen. außerdem ist so ein (wahrscheinlich dynamischer Kandidat) auch klasse für demos...

Da fällt mir das gute, alte Sennheiser MD441 ein. Klingt nicht nur genial vintage, es sieht auch so aus:D.
Es lässt sich super in der Hand halten, auch wenn es nicht gerade ein zierliches Ding ist. Dafür hat man was in der Hand, was bei dem von Dir angestrebten Ziel - u.a. agressivere Vocals - durchaus von Vorteil sein kann. Von der Auflösung eines der besten dynamischen Mikros überhaupt.

Ich würde übrigens immer das jeweils passende und beste mir zur Verfügung stehende Mikro benutzen, also auch für Demos;)
 
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ich habe gerade bei gefell angerufen, wirklich sehr nette Mitarbeiter.

es wird wohl darauf hinaus laufen das ich mir in 2 wochen 3 testkandidaten zuschicken lasse.
es handelt sich um die Modelle:

M900
M930
MT71s

bis dahin werde ich zusehen das mein 2restlichens" studio halbwegs eingerichtet installiert etc ist...hab da noch genug zu tun.

GGf werde ich mir noch ein neumann zum testen besorgen.

wenn soweit ist werd ich hier dazu was schreiben.

:)

ps: von meinem gefühl her tippe ich aufs MT71s....bin gespannt
 
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Guter Plan! Bin gespannt, wie du die Mikros findest.

Ich würde übrigens immer das jeweils passende und beste mir zur Verfügung stehende Mikro benutzen, also auch für Demos
Sehe ich genauso, warum sollte man sich da beschränken.
 
Genau...und auch wenn ich mit dem brauner classic wohl nichts anfangen kann...kreutzt zumindest das Phanterra i wie auch meinen weg...das ding natürlich WENN nur gebraucht, hat schon seinen preis :)

Schauen wir mal was es am Ende wird


Eine allgemeine frage.
Gibt es eine bezahlbare, sprich gübstige spinne, die universell einsetzbar ist.
Zum beispiel beim Phanterra passt und/oder beim gefell 930, neumann 107er?
was von marschal?
 
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Ich würde die Tipps hier befolgen und:

Nur ein Mikro kaufen. Das, das am besten passt.

Keinen extra PreAmp.
 
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ich habe heute das neumann 102 testen können und war doppelt überrascht, es klingt anders und trotz des Preises einen tacken besser als das 103er....bin immer noch sehr überrascht.--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich würde die Tipps hier befolgen und:

Nur ein Mikro kaufen. Das, das am besten passt.

Keinen extra PreAmp.


zumindest das mit dem preamp lasse ich ersteinmal...die rmes sind schon sehr gut.
 
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Gibt es eine bezahlbare, sprich gübstige spinne, die universell einsetzbar ist.
Zum beispiel beim Phanterra passt und/oder beim gefell 930, neumann 107er?
Da sind wohl die unterschiedlichsten Durchmesser zusammen, die es geben kann, Neumann geht an 64mm, das ist für die kleinere excellente Universalspinne USM-L Rycote zu wenig, für die große Rycote gut, aber dann fällt mindestens das Gefell durch.
Für das Gefell M930 gibt es die folgende:
http://www.oktava-shop.com/Mikrofon...Spinne.html?XTCsid=cjc49oj5lrbjcshiqu5tnb7k85
Ein anderer Forenkollege hat die im Einsatz.

Die KApsel des Gefell M930 ist elastisch gelagert, ich habe in 14 Jahren nie eine Spinne vermisst, wenn man nicht gerade mit niederländischen Clocks auf Steinboden Indianertänze ausführt, übrigens würde da auch keine noch so gute Spinne helfen, reicht die normale Halterung aus.
 
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