Mfk0815
PA-Mod & HCA Digitalpulte
Ich persönlich bin da immer noch ein Suchender für meine aktuelle Band, wenn ich ehrlich bin. Ich hab das ganze Spektrum durch.
Wir spielen mit Drums, Bass und Gitarre, dreimal Gesang, dann noch ein paar Gimmicks. Also in Summe so 10 Kanäle maximal.
Kleiner analoger, aktuell ein Signature 12, geht, aber halt sehr eingeschränkt. Meist nehm ich das dann wenn ohnehin wenig Platz ist, wir maximal zwei Monitore nutzen (Gitarre und Drums) und auch nur sehr reduzierte Abnahme nutzen (von den Drums nur die Bassdrum). Manko ist halt, dass der eingebaute Effekt mau ist, nur dann wieder ein anderes Effekt-Teil nutzen, ist halt auch Mist. Also so wie es ist, aber nicht der Weisheit letzter Schluss. Dafür kann man, da ja alle Regler direkt verfügbar sind, schnell auch mal in den EQ eingreifen, falls es notwendig sein sollte. Generell geht der ZU griff auf die Einstellungen super einfach und schnell. Da kann keine digitale Dose mithalten. Eine Option wäre noch so etwas wie der Wz3 von A&H. Der wäre noch von der Größe her eine Option, aber auch da müsste ich mit den Bordmitteln auskommen aber der eingebaute Effekt ist echt gruselig.
Dann das XR18. Da geht sich vom Monitoring und der Signalabnahme alles aus, das Teil ist auch super gut zu verstauen. Es liegt dann zwischen mir und den Drums. Da haben wir dann nur nich den Gitarristen, dessen Signale von etwas weiter weg kommen. Nur mit Tablet zu mischen geht bei mir gar nicht. Speziell wenn es etwas höhere Temperaturen hat, dann arbeitet mein iPad ob der schwitzenden Finger nicht mehr zuverlässig. Also dann doch wieder mit dem X-Touch. Damit geht wieder viel, aber doch nicht ganz friktionsfrei, da es halt keine ausgewiesene Pult-Surface ist. Da sind einige Funktionen nur schwerer erreichbar, ähnlich wie beim Tablet, und so bleiben halt nur die Basics, die ich damit mache. Mutes, Main-Fader und auch SoF. EQ usw. stelle ich vorab schon mit einem Tablet ein. Das bleibt dann halt auch bei der Show in Reichweite. Aber da geht dann nur wirklich was in der Spielpause, da auch Bassisten durchaus beide Hände brauchen. Es reichen E, A, D und G nicht für jeden Song.
Ich hab auch schon mit einem X32 Producer, dem M32R als Ersatz für das XR18+X-Touch probiert, aber das ist dann doch schon wieder fast zu groß für die Bühne, zumal man dann auch recht schnell ein SD16 oder DL32 verwenden will um die Kabelage am Mischgerät gering zu halten. Geht besser vom Zugriff als das X-Touch aber eben doch nicht so einfach wie bei der analogen Dose. Und der (Neu-)Preis ist dann halt doch schon gesalzen. Auch wenn es mal eine Zeig gab, da hat man den Producer unter 1000€ neu erstehen können. Nur das hilft halt aktuell genau gar nichts.
Was ich aber definitiv mir nicht auf die Bühne knallen will ist ein größerer analoger Mischer wie ein GB4, GL2x00 oder ähnliches mit einem passenden Siderack (Effekte, EQs und Dynamics für den Anfang). Der Zug ist für mich schon lange abgefahren. Da wäre auch das Signature 22 schon zu groß finde ich. Da ist das X32 Producer ähnlich groß und kann ungleich mehr, bis auf die Schnellbedienbarkeit beim analogen.
Für den Anwendungsfall Band, die sich den Sound selber ohne eigenen FOH Techniker macht, ist es echt nicht wirklich einfach. Ideal wäre wohl ein Stagebox Mixer mit einem kompakten Bedienteil das alle stückeln spielt und eventuell noch neben dem Fader noch so vier bis sechs Encoder-Reihen besitzt, damit man z.B ganz schnell für die Auxwege einen Mix erstellen kann oder den EQ schneller bedienen kann. So mit einer Umschaltung Allgemeines (Gain, HPF, Pan usw), EQ1 (High und High Mid), EQ2 (Low MID und Low), gate, Compressor, Aux 1-6, Aux 7-12. FX 1-6. oder so. Das wäre doch mal was. oder?
Wir spielen mit Drums, Bass und Gitarre, dreimal Gesang, dann noch ein paar Gimmicks. Also in Summe so 10 Kanäle maximal.
Kleiner analoger, aktuell ein Signature 12, geht, aber halt sehr eingeschränkt. Meist nehm ich das dann wenn ohnehin wenig Platz ist, wir maximal zwei Monitore nutzen (Gitarre und Drums) und auch nur sehr reduzierte Abnahme nutzen (von den Drums nur die Bassdrum). Manko ist halt, dass der eingebaute Effekt mau ist, nur dann wieder ein anderes Effekt-Teil nutzen, ist halt auch Mist. Also so wie es ist, aber nicht der Weisheit letzter Schluss. Dafür kann man, da ja alle Regler direkt verfügbar sind, schnell auch mal in den EQ eingreifen, falls es notwendig sein sollte. Generell geht der ZU griff auf die Einstellungen super einfach und schnell. Da kann keine digitale Dose mithalten. Eine Option wäre noch so etwas wie der Wz3 von A&H. Der wäre noch von der Größe her eine Option, aber auch da müsste ich mit den Bordmitteln auskommen aber der eingebaute Effekt ist echt gruselig.
Dann das XR18. Da geht sich vom Monitoring und der Signalabnahme alles aus, das Teil ist auch super gut zu verstauen. Es liegt dann zwischen mir und den Drums. Da haben wir dann nur nich den Gitarristen, dessen Signale von etwas weiter weg kommen. Nur mit Tablet zu mischen geht bei mir gar nicht. Speziell wenn es etwas höhere Temperaturen hat, dann arbeitet mein iPad ob der schwitzenden Finger nicht mehr zuverlässig. Also dann doch wieder mit dem X-Touch. Damit geht wieder viel, aber doch nicht ganz friktionsfrei, da es halt keine ausgewiesene Pult-Surface ist. Da sind einige Funktionen nur schwerer erreichbar, ähnlich wie beim Tablet, und so bleiben halt nur die Basics, die ich damit mache. Mutes, Main-Fader und auch SoF. EQ usw. stelle ich vorab schon mit einem Tablet ein. Das bleibt dann halt auch bei der Show in Reichweite. Aber da geht dann nur wirklich was in der Spielpause, da auch Bassisten durchaus beide Hände brauchen. Es reichen E, A, D und G nicht für jeden Song.
Ich hab auch schon mit einem X32 Producer, dem M32R als Ersatz für das XR18+X-Touch probiert, aber das ist dann doch schon wieder fast zu groß für die Bühne, zumal man dann auch recht schnell ein SD16 oder DL32 verwenden will um die Kabelage am Mischgerät gering zu halten. Geht besser vom Zugriff als das X-Touch aber eben doch nicht so einfach wie bei der analogen Dose. Und der (Neu-)Preis ist dann halt doch schon gesalzen. Auch wenn es mal eine Zeig gab, da hat man den Producer unter 1000€ neu erstehen können. Nur das hilft halt aktuell genau gar nichts.
Was ich aber definitiv mir nicht auf die Bühne knallen will ist ein größerer analoger Mischer wie ein GB4, GL2x00 oder ähnliches mit einem passenden Siderack (Effekte, EQs und Dynamics für den Anfang). Der Zug ist für mich schon lange abgefahren. Da wäre auch das Signature 22 schon zu groß finde ich. Da ist das X32 Producer ähnlich groß und kann ungleich mehr, bis auf die Schnellbedienbarkeit beim analogen.
Für den Anwendungsfall Band, die sich den Sound selber ohne eigenen FOH Techniker macht, ist es echt nicht wirklich einfach. Ideal wäre wohl ein Stagebox Mixer mit einem kompakten Bedienteil das alle stückeln spielt und eventuell noch neben dem Fader noch so vier bis sechs Encoder-Reihen besitzt, damit man z.B ganz schnell für die Auxwege einen Mix erstellen kann oder den EQ schneller bedienen kann. So mit einer Umschaltung Allgemeines (Gain, HPF, Pan usw), EQ1 (High und High Mid), EQ2 (Low MID und Low), gate, Compressor, Aux 1-6, Aux 7-12. FX 1-6. oder so. Das wäre doch mal was. oder?