John Frusciante Diskussion

  • Ersteller MisterDmorph
  • Erstellt am
ich habe im prinzip auch nichts gegen hip hop.
ich finde es nur eine vergewaltigung der musik, was die ganzen deutschrapper daraus gemacht haben, aggro berlin und so... das hat meiner meinung einfach kein niveau mehr.

aber das lied ist wirklich gut, auch wenn ich es mir jetzt nicht tausend mal anhören würde so wie die sachen von john ;]
 

Er sieht da irgendwie aus wie diese Figürchen die viele Leute in ihrem (Vor)Garten stehen haben.. nur mit Anzug anstatt Hosenträger usw.


Naja ich bin eigentlich ziemlich begeistert von der Musik von Frusciante und hab den meisten Kram wirklich x-milliarden Mal gehört. Ich würde mir aber aus tiefstem Herzen wünschen, dass er die Zusammenarbeit mit Josh beendet.
Unglaublich grässlich ist nämlich in meinen Augen wie Josh Schlagzeug spielt... er rumpelt nahezu unerträglich auf dem Drumset herum, was für mich die Songs teilweise schon fast unanhörbar macht.
 
so, wir haben es geschafft :) wir haben Joe Lally interviewt (oder besser gesagt: kez hat ihn interviewt^^)

wir sind stolz euch den ersten JKDN podcast (oder heißt es "das podcast"??) präsentieren zu können mit dem über 48 minütigen interview mit Joe Lally. Es ist sehr geil geworden und er redet sehr viel über die entstehung von Ataxia :)

also hier, bitteschön:
http://feeds.feedburner.com/JKDN

oder auch hier:
www.joshklinghoffer.net

geplant sind noch interviews mit Michael Rother und Martina Topley-Bird in naher zukunft.
 
würde mir aber aus tiefstem Herzen wünschen, dass er die Zusammenarbeit mit Josh beendet.
Unglaublich grässlich ist nämlich in meinen Augen wie Josh Schlagzeug spielt... er rumpelt nahezu unerträglich auf dem Drumset herum, was für mich die Songs teilweise schon fast unanhörbar macht.

also ich finde josh spielt ziemlich musikalisch und folgt der melodie saugut. ich würde ihn als sehr begabter drummer bezeichnen. ich finde auch seine schlagzeugerarbeit bei bicylce thief dynamisch und passend.
 
so, wir haben es geschafft :) wir haben Joe Lally interviewt (oder besser gesagt: kez hat ihn interviewt^^)

wir sind stolz euch den ersten JKDN podcast (oder heißt es "das podcast"??) präsentieren zu können mit dem über 48 minütigen interview mit Joe Lally. Es ist sehr geil geworden und er redet sehr viel über die entstehung von Ataxia :)

also hier, bitteschön:
http://feeds.feedburner.com/JKDN

oder auch hier:
www.joshklinghoffer.net

geplant sind noch interviews mit Michael Rother und Martina Topley-Bird in naher zukunft.

Sehr informativ, danke :)
 
also ich finde josh spielt ziemlich musikalisch und folgt der melodie saugut. ich würde ihn als sehr begabter drummer bezeichnen. ich finde auch seine schlagzeugerarbeit bei bicylce thief dynamisch und passend.

Seine Drumarbeit bei anderen Projekten/Bands kenn ich nicht... klar passt er seine Drums irgendwo auf die Melodien/Riffs/Chords an... aber nichtsdestortrotz kriegt er keinen vernünftigen Sound aus dem Drumset... wenn man "Shadows..." hört,, hat das Schlagzeug da auch diesen relativ natürlichen Rumpelsound, nur das Chad aus dem Drumset einfach nen viel viel besseren Klang holt. Da hört man ganz deutlich, dass zwischen den beiden Schlagzeugern lichtjahre liegen... (mögen sie sich vll stilistisch auch unterscheiden... aber es gibt Drummer, die wissen wie man aus nem Set nen schönen Klang holt und andere die wissen das eben nicht)
Ich persönlich würde viel lieber wieder Musik ohne Drums hören (ala Niandra) oder diese relativ billig klingen Drumcomputersounds von To Record Water haben auch was... aber bitte kein Gerumpel mehr...
 
josh kann so viele instrumente spielen...trotzdem in meinen augen ist der als drummer am besten! Die grooves sind so unglaublich echt, hör dir mal ataxia an^^
http://www.youtube.com/watch?v=HCm0YceONPg dieses drumming is einfach nur genial^^
 
Es ist nicht so dass ich den Kram nicht KENNE... sondern dass ich die Drums nicht MAG.. angehört (drumtechnisch teilweise hinterher bewusst überhört) hab ichs oft genug...
Tiefpunkt is für mich AtaxiaII... da sind nicht nur die Drums schrecklich, sondern auch noch der Bass unerträglich... bzw darauf find ich wirklich alles grausam. Das jemand das vll anders sehen könnte bzw. sicher auch tut ist mir wohl auch klar...
 
das konzept war ja auch komplett anders: hier mal o-ton von John


The most important thing for me at the time of this record was to make sure it was spacious and that the overdubs (if any) were subtle. I had just done what was for me a "big production record" which was what I needed to do at that time, to balance out my previous records.But now making a record that was raw was very important to me. It was also important to me to record it quickly and to lower the bar of perfection I had raised so high for "Shadows". I think at the time of Shadows I was so excited about doing a record in a real recording studio and I was so sick of people dismissing my records as being fucked up and un-professional. On Shadows, I wanted everyting exactly the way I heard it in my head. But after that album, I started noticing that albums I had loved my whole life had tons of things I would have (at the time) insisted upon re-doing. Slightly off pitch vocals, instruments going slightly out of time with one another, as well as straight-up-mistakes-all of these things prevail triumphantly on Velvet Underground, Talking Heads, Rolling Stones, Van Der Graaf Generator, Butthole Surfers and countless other records (even The Beatles)that I have always loved. I had always perceived those records as being pure perfection and when I realized that I had sharpened my sense of perfection to the point where, were they under my supervision, those records would have been cleaned up to the point of being inferior. I realized that I needed to re-evaluate what perfection meant to me. I figured out that when a recording session is focused on, and a flow of energy goes from the second you walk in until you leave, and you know the songs well, there is a good vibe and some laughs, the imperfections that appear are very desireable and the right number of them spaced out well, is one of the most beautiful types of perfection there is. So on this record I became more comfortable with welcoming things that were unintentional, rather than making sure everything was exactly as I had intended
Approaching, things this way, along with not being intimidated by the studio, has made it possible for me to record very quickly. Hence, I have recorded a new album every moth this year. The Will To Death is the first one. For me it has a very free relaxed feeling to it because it was the first time that Josh and I realized how great of a feeling it is to record in a studio when you are fast and efficient and relaxed. While recording the basic tracks ( drums and guitar) we were sometimes so sure that our first take was good, that we'd move on to the next song without even listening to playback. It is such a great memory and it started us on a roll.

heißt für mich: Der "dreckige", "unperfekte" sound ist hier 100%ig gewollt!!!
 
das konzept war ja auch komplett anders: hier mal o-ton von John



heißt für mich: Der "dreckige", "unperfekte" sound ist hier 100%ig gewollt!!!

Mein Gott.... John Frusciante ist nen extrem bekannter Musiker... wenn der ne Edelproduktion WOLLEN würde, dann bekäm er sie auch. Aber nur weil er will, dass es roh ist, muss ich das doch nicht toll finden?
Es gibt auch vielen Kram von ihm der auch wirklich roh/extrem lo-fi is, den ich gut finde... eben Niandra Lades... TEILWEISE Smiles .. oder To Record...
Aber die aktuelleren Sachen mit Josh hinter den Drums gehen mir teilweise (nicht alles... ) einfach quer ins Ohr... da ist eben die Rohheit an Stellen, wo sie FÜR MICH eben nicht den Song interessanter, sondern mehr nervtötend machen...
 
ganz ehrlich: es muss dir ja nich gefallen und es zwingt dich keiner dazu das zu mögen ;) ich wollt halt nur sagen, dass es gewollt war und kein "unfall"^^

mir persönlich ist das z.B. nie aufgefallen^^ ich find sein drumming sogar sehr cool z.b. auf "An Exercise" von The Will To Death.
Das er nich jedermanns sache ist...ist irgendwo klar :)

onstage ist er ja auch Ziemlich Wild *klick* (hier als gitarrist von PJ Harvey)
 
Aber die aktuelleren Sachen mit Josh hinter den Drums gehen mir teilweise (nicht alles... ) einfach quer ins Ohr... da ist eben die Rohheit an Stellen, wo sie FÜR MICH eben nicht den Song interessanter, sondern mehr nervtötend machen...

Ja da scheiden sich die Geister ;)
Ich sehe es beispielsweise genau umgekehrt. "Smile from the Streets" macht mich in mancher Stimmung echt nervtötend, wenn John z.B. im Drogenrausch 8 min in "Enter a Uh" rumschreit. Ich mein ich mag das Album und die Songs, aber ich muss in der richtigen Stimmung sein, um sie genießen zu können.
 
großartiger song! :great:
 
"Did you ever try to hug the sky?"

Genial....
 
MÖGLICHE ATAXIA-REUNION
Alles was wir brauchen: EURE UNTERSCHRIFTEN!

http://ataxia.joshklinghoffer.net/

wenn das klappen sollte, dann wäre es einfach nur geil^^ ich weiß, die wahrscheinlichkeit is klein, aber jede stimme zählt :)
 
owei...23 unterschriften...aber cool wärs :p
 
...138 und meine ist auch dabei. ^^
 
Ich sag mal so....das müssten doch schon ein paar Tausend sein, bevor das eine Reunion gibt, oder?
Von daher sieht das gar noch nicht so gut aus...naja meine Stimme habt ihr trotzdem.
 

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