Senchay
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Im Grunde wäre es kein Fehler wenn 7ender da mal eine Alternative Anbieten würde .
Tun sie ja, mit der neuen Hendrix Strat.
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Im Grunde wäre es kein Fehler wenn 7ender da mal eine Alternative Anbieten würde .
Da haste sicherlich auch recht, glaube auch ne Mischung aus allem, machte letztendlich den Hendrix Sound aus. Wobei das wichtigste sein Talent ist, wie er spielte, das ist entscheidend. Glaube auch nicht, das es einen großen Unterschied ausmachte, ob er die früheren Pre CBS oder die 68er CBS Strats spielte. Der Überlieferung nach war seine Lieblings Strat, die schwarze CBS 68er Strat, die er bis zu seinem Tod spielte, und angeblich noch im Besitz von Uli J. Roth ist.Insgesamt würde ich mir in Sachen Hendrix und seinen Strats auch gar nicht so viele Gedanken machen.
Sein Sound hatte mehr mit dem Amp als mit der Gitarre zu tun, einfach weil es damals ja immer praktisch nur ein Strat-Modell gab und
nicht wie heute zig verschiedene.
Da stellt sich schon die Frage, was das denn meint? Aus welcher Periode? Studio-Aufnahmen oder Live-Mitschnitte? Für mich persönlich ist der Hendrix-Sound einfach an eine Strat mit Aktivierung des Hals-Pickups gebunden. Als Hendrix im Beat-Club zum ersten Mal auftrat, hat mich das Intro-Riff von Hey Joe sofort elektrisiert und umgehauen, und dann seine fantastische Begleitung in diesem Klassiker. Auf nachfolgenden LPs habe ich das wiedergefunden. Und dann die Sounds von "Electric Lady Land", wo voll in die Trickkisten des Mixens und des Tonstudios gegriffen wurde, aber trotzdem der unverkennbare Strat-Sound rüberkam. Das war dann Live nicht machbar, und insofern war ich auch enttäuscht, als ich Hendrix in Stuttgart erlebte. Was da aus den Boxen dröhnte, war etwas ganz anderes. Abgesehen von dem lustlosen Runterspielen, machte er halt zuviele Rückkopplungs- und Vibrato-Effekte, viel Gepfeife inbegriffen.den Hendrix Sound
Damit meine ich seine Art Gitarre zu spielen. Ich glaube Hendrix, klingt (würde) immer wie Hendrix klingen, selbst wenn er mit ner 100,- Euro Klampfe um die Ecke käme.Da stellt sich schon die Frage, was das denn meint?
Wieso? Hendrix spielte immer Strats, nur ab und an ne SG und ne Custom Flying V, speziell für Red House, Freedeom und Dolly Dagger zum Schluß. Also 1970. Aber die meisten Songs auf seinen letzten Konzerten spielte er 1000% mit seiner(n) Strat, meistens die schwarze CBS Strat aber auch die weiße regelmäßig. Also Strat abgeben für SG is net? Vielleicht bist du da ein wenig falsch informiert.er späte Hendrix, der auch die Strat gegen Gibson SG abgab, war auch nicht mehr das, was mir die Socken ausgezogen hatte.
Das ist Geschmacksache, sicherlich hatte er in der Spät Phase nicht immer Glanz Stunden Live, da gebe ich Dir schon recht. Aber Musikalisch sind sein späten Songs (Studio) schon ne Weiterentwicklung. Finde schon das Songs wie Freedom, Dolly Dagger, Earth Blues und Hey Baby geniale Songs sind, die halt mehr oder weniger anders sind als Purple Haze oder Hey Joe. Aber mir gefällt Hendrix in jeder Phase, nur eben die 1970er am meisten. Weil mich als Musiker, halt seine Weiterentwickelung interessiert."Red House". "Isle of Wight" und ähnliches aus dem Nachlass finde ich persönlich eher grausig.
@Soulagent79 : Wow , darauf wäre ich echt nicht gekommen .. "Electric Ladyland" ist Schlichtweg GENIAL von Vorne bis hinten .. ich vermute du meinst dass Jimi das noch besser hätte hinbekommen können (ok kritik auf hohem niveau) ..
Ich ja auch nicht, meine halt immer er hatte geniale Augenblicke, die sich mit Aussetzern auf diesem Konzert verbinden. Klar er wirkt Ausgebrannt, aber ich finde halt, das das Konzert so geil gefilmt wurde macht es zu etwas besonderen. Man meint, man ist mit On Stage. Und die All Along The Watchtower Version ist halt einfach geil, wenn auch anders, und halt Geschmacksache. Und auch Red House, Freedom und Machine Gun sind Highlights, wenn auch nicht konstant der ganze Song immer. Aber trotzdem sind Passagen dabei, wo man denkt, WOW!das Isle of Wight Konzert auch nicht zu seinen Höhepunkten zählte
Finde es auch schade, aber mit First Rays... hat Eddie Kramer wie ich finde einen guten Kompromiss hinbekommen, und er war ja bei den Aufnahmen dabei, also denke ich das es schon im großen und ganzen in Jimis Sinne gewesen wäre. Klar die Tracklist, und vielleicht hätte Jimi noch hundert Veränderungen an den gemacht, man weiß nicht. Aber einige Songs hat er sogar noch Ende August 1970 mit gemastert, denke schon das er Soundmäßig damit einverstanden gewesen wäre. Aber egal, für mich ein gutes Album.Schade, dass gegen Ende nicht noch ein definitives Studio-Album kam.
Mir gefällt eigentlich insgesamt das zweite Album 'Axis Bold As Love' am besten.
Es ist Jammern auf hohem Niveau, aber 'Electric Ladyland' ist mir persönlich ein bisschen zu unausgegoren, als
wäre er zwar auf einem genialen Weg gewesen, hätte sich mittendrin aber ein ein bisschen verzettelt.
Auf eine einzelne Plattenlänge gekürzt und ein bisschen mehr ausproduziert wäre es ein noch größeres Werk geworden - oder man hätte
direkt zwei Alben draus gemacht.
Ich finde z.B. dass die erste, bluesigere Version von "Voodoo Chile" zu lang ist und zu früh auf dem Album kommt.
Für mich bremst der sperrige, lange Track direkt als dritter Song die ganze Platte ein bisschen zu sehr aus und auch klangtechnisch
passt der rohe Studio-Jam eigentlich nicht so gut zum Sound des Albums, das ja eigentlich eher experimentell psychedelisch gehalten ist.
In Sachen Sound gefallen mir "Burning Of The Midnight Lamp" und "All Along The Watchtower" am besten.
Letzteres wurde ja in New York auf 4-Track begonnen und dann später in New York auf 12-Track fertiggestellt und Jimi spielt E-Gitarre, Western-Gitarre
und Bass auf dieser Aufnahme.
Das kann natürlich sein, glaube mal gelesen zu haben, das erste Album ohne die sogenannten Pausen, war AC/DC's Highway To Hell Album, und das war von 1979.Damals wurden die Pausen ja auch teils bewusst in den Ablauf mit eingeplant und eine Seite konnte z.B. auch einen bewusst angelegten Höhepunkt haben. Das geht auf der CD natürlich unter.
Geht mir auch so. Wobei ich als Hendrix Fan trotzdem versuche, ein wenig eigenen Stil mit in die Songs einzubringen. Darum spiele ich ja bei Red House nur als Bsp. mal gesagt, Licks und Elemente von verschied. Versionen, die mir halt am besten gefallen und kombiniere halt ein wenig. Ist ja das geile an Jimis Musik meist, man kann so schon dazu improvisieren. Nur wenn ich Sachen wie AC/DC Highway To Hell mache, dann schon ziemlich am Original dran. Aber bei Hendrix, da halt ich es wie er selbst, wie es mir gerade einfällt, sollte halt passen dazu.Jimi Hendrix ist ein RIESEN Gitarrenidol für mich (und wohl auch für euch ) ..Wenn ein hendrix Lick/Song auf der Gitarre einigermaßen klappt , ist das SO ein Erhebendes Gefühl
Okay, mir geben die CD's nicht soviel, klar der Sound ist gut. Aber wie ich finde ist das alles Reste Verwertung. Klar sind manche Sachen als Fan schon interessant, aber weiß nicht, tue ich mich schwer damit.People Hell and Angels hab ich mir als CD gekauft und finde sie ebenfalls sehr gut der Gitarrensound springt dir richtig ins Gesicht /Ohr und Hendrix´ Gesang wurde auch definitiv Besser ..man merkt auch die bessere Studiotechnik und Produktion .
Ja interessant der Artikel. DankeAuf Guitar World hab ich wieder was intressantes zum Thema Hendrix gefunden :
Jimi´s Epiphone Akustik , die er am längsten gespielt hat
Hatte jetzt mal Zeit das Video zu gucken. Ja die Typen kenn ich schon, stimmt ganz unterhaltsam. Der etwas stärkere von beiden, mit dem roten T-Shirt kommt auch Frisur Technisch Hendrix sehr nahe, oder? Ne find ich echt nicht schlecht das Video. Wobei ich immer sagen muss (Ist aber nur meine Meinung), die neue Hendrix Mex Tribute Strat (glaube von letztes Jahr?), Video hin oder her, braucht die Welt nicht wirklich. Wenn es schon wirklich ne Hendrix Strat sein sollte (aus optischen Gründen?), dann lieber richtig Geld (ca. ab 2500,-) locker machen und die weitaus authentischere 1997er Hendrix Tribute Strat kaufen. Aber ne "stinknormale" Strat tut es genauso. Das meiste vom Hendrix Sound kommt eh von den Fingern und der Spielweise. Mein momentanes Set Up für Hendrix Songs: Fender Std Mex Strat, TS9, Fuzz Face, Dunlop Roto Vibe, Cry Baby Wah. Das reicht mir vollkommen aus um Hendrix Songs zu spielen.Ganz unterhaltsam die Anderton´s typen ..
Stimmt das er ein Jazz Projekt mit Miles Davis vorhatte, wusste ich. Aber das Paul McCartney auch dabei sein sollte, okay, wäre sicherlich was geiles entstanden dann. Hab auch gelesen, er wollte ein Projekt mit ELP machen. Mann mag gar nicht dran denken was noch alles gekommen wäre. Und heute würde er noch Leben, würde er auf Claptons Crossroad Fest mitspielen, mit den ganzen noch lebenden Größen. Das wäre Nice, er wäre immer noch die Attraktion glaube ich. Vielleicht mit weniger Haaren und nen Fender Amp oder whatever auf der Bühne, aber es wäre immer Hendrix Sound glaube ich.Jimi wollte für das nächste Projekt das er vorhatte Paul Mc. Cartney als Bassisten(Klasse!!) ..und Miles Davis hail..ich WETTE mit Jedem das wär so ENDCOOLE Musik geworden , scheisse man , ein Cooler Bass , dazu Bebop Trompete und Abgefahrene Gitarrensachen ...
Was würdet ihr für ein Buch Empfehlen , möglichst mit Fotos und Biografie und dem Ganzen Komplettprogramm über den Gott der E-gitarre ?
Kann Dir das echt empfehlen. Ich selbst bin kein großer Buch Fan, außer den Kicker lesen. Aber das Buch ist geil, geht um seine Musikalischen Einflüsse, und warum das so war. Mir hat es viel gebracht den Musiker Hendrix besser zu verstehen.Okay, die hab ich nicht gelesen bisher. Aber wer ne gute (vielleicht die beste) Hendrix Biografie lesen möchte, dem kann ich diese hier empfehlen.
Jimi Hendrix: Sein Leben, seine Musik, sein Vermächtnis. Oder im Original Titel: "Crosstown Traffic..." von Charles Shaar Murray. Super Bio über Hendrix!!!
Okay, erst mal danke für die Info, ist ein neueres Buch über ihn. (Sept.2016) Hört sich interessant an. Werde ich mal ins Auge fassen. Vielleicht haben noch mehr Leute das Buch gelesen und können was darüber sagen. Gibt ja schon ein paar sogenannte Standardwerke, und ob man wirklich noch was neues erfährt, wäre cool wenn noch ein paar unbekannte Details beschrieben werden. Vor allem aus dem Musikalischen Bereich, ist immer interessant. Naja lass mich mal überraschen von.lohnt es sich "Starting at Zero" zu lesen