Jazz-Standards - Der Realbook Video-Thread

Deluge von Wayne Shorter, (Realbook S.116)

Taylor Eigisti Trio:

Taylor Eigisti: (piano)
Eric Harland (drums?)
Harish Raghavan (bass?)



-> Dexterity (Ch. Parker)

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Spielregeln für den Realbook-Video-Thread:


Maßgeblich ist das alte Realbook Bd. 1, 5th edition, Ausgabe für C-Instrumente.
Wir gehen einfach Stück für Stück durch, jeder Song wird einmal als Youtube-Link (o.ä.) gepostet,
immer schön der Reihe nach, Seite um Seite, wie sie im Realbook stehen.
Namhafte Interpreten sind erwünscht, aber kein Muß.
Eine gute Live-Version ist wünschenswert, aber ebenfalls kein Muß.
 
Dexterity von Charlie Parker, (Realbook S.117),

ein Bebop Klassiker über Rhythm-Changes.

Hier das Original mit dem Charlie Parker Quintet (anscheinend ein alternate take?):

Aufgenommen: WOR Studio, New York City, NY October 28, 1947

Charlie Parker - Alto Sax
Miles Davis - Trumpet
Irving "Duke" Jordan - Piano
Tommy Potter - Bass
Max Roach - Drums



-> Doin' the Pig (Steve Swallow)


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Maßgeblich ist das alte Realbook Bd. 1, 5th edition, Ausgabe für C-Instrumente.
Wir gehen einfach Stück für Stück durch, jeder Song wird einmal als Youtube-Link (o.ä.) gepostet,
immer schön der Reihe nach, Seite um Seite, wie sie im Realbook stehen.
Namhafte Interpreten sind erwünscht, aber kein Muß.
Eine gute Live-Version ist wünschenswert, aber ebenfalls kein Muß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doing the Pig von Steve Swallow, Realbook S. 118/119

Im Original spielt Richard Greene die Geige, hier eine Version mit Geige und Beatboxing:

Brian Fitzgerald (e-violin + beatboxing)
Maggie (violin)



-> Django von John Lewis

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Namhafte Interpreten sind erwünscht, aber kein Muß.
Eine gute Live-Version ist wünschenswert, aber ebenfalls kein Muß.
 
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Django von John Lewis, Realbook Seite 120

Eine herrlich konservative Interpretation von John Lewis selbst am Klavier und Wynton Marsalis an der Trompete.
5 Minuten lang daddelt man schön bluesig und auf alte New Orleans Art rum, bis nach 5 Minuten, erst ganz zum Schluss, das Thema erklingt. Das Thema würde, um bei Django zu bleiben, auch super in einen Tarantino-Film passen ;-)



Next: The Dolphin - Luiz Eça
 
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The Dolphin von Luiz Eça, Realbook S.121

Hier eine Solo-Gitarren-Version von Martin Taylor:



-> Dolphin Dance, H. Hancock

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immer schön der Reihe nach, Seite um Seite, wie sie im Realbook stehen.
Namhafte Interpreten sind erwünscht, aber kein Muß.
Eine gute Live-Version ist wünschenswert, aber ebenfalls kein Muß.
 
Dolphin Dance von Herbie Hancock

Mel Lewis "Live in Montreux" 1 (1980) July 16, 1980, Montreux Jazz Festival.
Das Arrangement ist von Bob Mintzer
Das Alt-Solo spielt ganz klar Kenny Garrett (Hörtipp: Happy People), die Posaune bedient anscheinend John Mosca.



Next: Donna Lee von Charlie Parker
 
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Next: Donna Lee von Charlie Parker
Vorher kommt noch:

Domino Biscuit von Steve Swallow. Realbook S. 123.

Video im Netz unauffindbar. Nur ein Mensch, der die "Melodie" mit Metronombegleitung auf dem Saxophon spielt, was aber zum Verständnis des Stückes nicht biel beiträgt. :D

Aber hier kann man einen Ausschnitt der Originalversion von Steve Swallow und Gary Burton anhören:


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Wir gehen gleich einen Schritt weiter zu Donna Lee von Charlie Parker (Realbook S. 124)

Hier ein Wettrennen auf 7 Instrumenten: :D

Das Clarke Terry Sextet, 14. Juli 1977 in Montreux:

Clarke Terry (tp)
Milt Jackson (vibraphon)
Oscar Peterson (piano)
Joe Pass (guitar)
Niels Henning Oersted Pedersen (bass)
Bobby Durham (drums)

feat. Ronnie Scott (sax)

Uptempo! Bitte anschnallen! 360 - 400? :eek: Don't try this at home! :D



--> Don't Blame Me

Viele Grüße,
McCoy


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Eine gute Live-Version ist wünschenswert, aber ebenfalls kein Muß.
 
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...Uptempo! Bitte anschnallen! 360 - 400?...
das schärfte ist da immer NHOP, der steht da völlig cool, fast gelangweilt rum, haut die unglaublichsten Basslines raus, während der Drummer schon am Limit spielt und fast keine Variationsmöglichkeiten hat...:D:D
 
Bei Donna Lee muss ich immer an diese Version denken ;-)




Aber back to business:

Don't Blame me - Fields/McHugh

Aufgenommen am 7. Januar 1958 in New York
Erschienen auf der Platte "Man bites Harmonica!"

Toots Thielemans (Mundharmonika)
Kenny Drew (Piano)
Wilbur Ware (Bass)
Art Taylor (Drums)

Was soll man dazu noch sagen?



Next: Don't get around much anymore (Duke Ellington)
 
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Auch in der Hoffnung, vielleicht damit irgendjemandem den in Vergessenheit geratenden Gitarristen Joe Pass näherzubringen, werfe ich mal folgendes ein:

Don´t get around much anymore (Duke Ellington)
Joe Pass - Gitarre
Ray Brown - Bass
?? - Drums



Thomas

=> The Duke (D. Brubeck)
 
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Der Drummer von Joe Pass ist Bobby Durham. :)

The Duke von Dave Brubeck, Realbook S. 127

Ein schöne Version mit Erklärungen zum Stück von der Lincoln Center Jazz Academy (Juni 2014:

Eli Yamin - Piano
Sherman Irby - Alto Saxophone
Paul Beaudry - Bass
Stefan Schatz - Drums



Das Stück ist Duke Ellington und Darius Milhaud gewidmet. Yamin spricht davon, daß in den Grundtönen der Akkorde der ersten 8 Takte alle 12 Töne einer Oktave vorkommen. Dafür muß man aber im Realbook den Db7 auf Zählzeit 2 in Takt 8 zu G7 tritonussubstituieren. Die Band spielt G7 auf Zählzeit 3 und keinen Cmaj7 am Schluß.

--> 12-4 2-4/Duplicities

Viele Grüße,
McCoy

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Bin grade über diesen schönen Thread gestolpert, der ja offenbar vor ziemlich genau einem Jahr jähes Ende gefunden hat. Schade eigentlich! Zeit, ihn wiederzubeleben, ist schließlich ein zeitloses Thema.

Daher habe ich mal das nächste Stück ergoogelt, da ich es nicht kannte und habe diese Version gefunden, die mir sehr gut gefällt.

Et voilà - 12-4 2-4 / Duplicities von Jack Stock - Piano: Ross Bolleter



--> Easy Living
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Als Sängerin muss ich da einfach gleich weitermachen, denn eigentlich gibt es ja fast nur eine amtliche Interpretin von "Easy Living" ;-) The one and only Lady Day. Passt auch ganz wunderbar zu lauen Sommernächten.

Easy Living (Leo Robin & Ralph Rainger)



--> Easy to love
 
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Schön, daß es hier mal wieder weitergeht. :)

Easy to Love von Cole Porter, Realbook S. 130

Eine berühmte Version ist die von Charlie Parker mit Strings.

In diesem Video hat ein russisches Streichorchester und der Saxophonist Robert Anchipolovsky (wahrscheinlich 2011) eine Tribute-Version dieser Aufnahme gespielt:

Dudi Sofer Simphojazz Orchestra
Robert Anchipolovsky alto saxophone
Ilia Perelstein piano
Dima Grodsky bass
Dor Hershkovitz drums
Transcription by Kristina Krit brilliant




--> Ecclusiastics (Mingus)

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Ecclusiastics (Charles Mingus)

Yusef LATEEF with Charles MINGUS at Birdland 1961

Jimmy Knepper- (Trombone)
Yusef Lateef- (Tenor Sax)
Roland Kirk- (Tenor Sax, Strich, Manzello)
Charles Mingus (Piano) , Doug Watkins- (Bass)
Dannie Richmond- (Drums)



--> Eiderdown
 
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Jetzt komme ich langsam in Fahrt.
Macht Spaß, mal ganz neue Nummern zu hören, die ich vorher noch nicht kannte. So kommt man unverhofft mal wieder zu etwas Jazz-Bildung ;-)

Eiderdown (Steve Swallow)

Bill Evans Trio feat. Lee Konitz & Wayne Marsh
Album: Crosscurrents (1978)




--> Eighty One
 
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Eighty One aus dem Album E.S.P., veröffentlicht 1965.
https://de.wikipedia.org/wiki/E.S.P._(Album)
Trompete: Miles Davis
Tenorsaxophon: Wayne Shorter
Piano: Herbie Hancock
Bass: Ron Carter
Schlagzeug: Tony Williams



--> El Gaucho
 
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El Gaucho, gespielt von Kurt Rosenwinkel Band:



Next to come: Elizete by Clare (?) Fisher
 
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Elizete von Clare(!) Fisher (www.clarefischer.com), Realbook S. 130
Hier eine sehr hörenswerte Version von Peter Skrabak (2016):



-> Empathy von Richard Niles

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Empathy von Richard Niles, Realbook S. 137

Die einzig auffindbare Aufnahme ist diese hier (Ian Stronah: Gitarre solo, vermutlich mit Looper oder Overdub)



Das Stück ist offenbar Teil einer Suite namens "Empathy Quartet", Empathy ist ein Fast-Anagramm von Pat Metheny, der das Stück u. a. mit Mike Stern aufgeführt hat.

-> Epistrophy von Th. Monk

edit: Die Seitenzahl im vorangehenden Post muß natürlich 136 heißen.

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