Jay - Makellos (Demo)

"Dry Mix:
Mischt das unbehandelte Eingangssignal zum komprimierten Signal."
Genau. Wenn du nur das komprimierte Signal haben willst, dann lass den Dry Mix Regler auf 0% stehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
(...) Von der Steinberg Seite:
"Dry Mix: Mischt das unbehandelte Eingangssignal zum komprimierten Signal." (...)
Ja, man mischt tatsächlich das unbearbeitete Originalsignal bei diversen Effekten immer noch ein wenig hinzu, damit das Gesamtergebnis nicht zu flach oder künstlich klingt. Auch einer leckeren gebackenen Erdbeertorte fügt man ganz am Ende noch frische (ungebackene) Erdbeeren mit bei um die Qualität/Ästhetik zu erhöhen, nicht wahr? Analog gilt das auch für "Effektbeimischungen". Entscheidend sind immer Deine Ohren. Aber Du kannst die Funktionsweise des Kompressors doch mal an einem separaten Testtrack überprüfen. Das muss ja kein ganzer Song sein, aber eben was Aussagekräftiges, lassen wir es doch mal ein Schlagzeug sein (oder irgendwas mit hoher Dynamik). Dann höre das Schlagzeug mal in Vollaussteuerung ohne Kompressor ab (Kompressor deaktiviert). Sodann aktivierst Du ihn. Der Effekt müsste sein, dass die Dynamikspitzen verschwinden und so das Schlagzeug viel leichter lautstärkemäßig auszusteuern ist. Freilich ist ja nun die Dynamik beschnitten und es klingt...hm... etwas "unnatürlich". Jetzt drehst Du an besagtem Mix-Regler (Dry/Wet) jeweils in die beiden Extrempositionen und wirst feststellen, dass vermutlich in der Position "Dry" (eigentlich 0% Signal aus dem Kompressor) das Schlagzeug wie unbehandelt mit hoher, schwer zu beherrschender Dynamik erklingt. Sichtbar natürlich an den Peak-Metern Deiner DAW. In der entgegengesetzten Schalterstellung wird die Dynamik stark abnehmen - und zwar so stark, wie die Einstellungen am Kompressor vorgenommen wurden. Testweise kannst Du den Threshold mal niedriger setzen, von -15dB auf vielleicht -40dB. Du wirst sehen, dass das ganze Schlagzeug dynamisch flacher wird und nicht nur die Dynamikspitzen. Der Threshold ist der Punkt, an dem der Kompressor anfängt zu arbeiten, mithin zu komprimieren. Wenn dieser Schwellwert sehr hoch sitzt, werden ergo nur die wirklichen Dynamikspitzen abgefangen, setzt Du diesen Schwellwert niedriger (testweise bei -40dB), so ist die Wirkung des Kompressors leicht erkennbar. So, und nun drehst Du an besagtem Wet/Dry-Regler und mischst dem bearbeiteten (wet) Signal noch eine Portion Rohsignal (dry) bei. Oft sind 80% wet/20% dry ein brauchbarer Wert, um die Natürlichkeit des Signals nicht zu verlieren. Aber das ist natürlich Geschmackssache.

Übrigens funktioniert sowas auch mit anderen Effekten sehr gut, ob es Echo, Hall, Phasing, etc. ist, ist wurscht (naja...) Und wenn man es noch ganz ausgebufft machen will, kann man sogar die Proportionen von wet/dry über einen LFO (Low Frequency Oscillator) automatisch modulieren. Aber lass erstmal die Finger von sowas. Werd zunächst mal anwendungssicher mit Deinem Kompressor. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Danke für eure Erklärungen! :great:
Hab das jetzt tatsächlich mal an den Drums ausprobiert. Schon interessant, wenn man zur Abwechslung mal an den Reglern dreht und dazu auch noch versteht was da überhaupt passiert. :D Super erklärt, danke. :)

Jetzt also nochmal ein Versuch: https://soundcloud.com/user-126444866/jay-makellos-demo-031118/s-Nm0eC

Das besagte Scheppern bei der Kick hör ich bei mir ganz deutlich in der 2. Strophe an folgenden, fett markierten Stellen:

Ich bin beliebt bei jedermann,
wie man nur auf Facebook sehen kann.
Dort mal ich euch ein Bild von mir,
Nicht wie ich bin, aber so wie ich gern wär

Bitte sagt mir, dass bei euch nix scheppert und es an meinen Kopfhören oder so liegt. :thumb_twiddle::D

PS: Ich kann das Lied jetzt bald nicht mehr hören... :rofl:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Bei mir scheppert nix :great:
Was mir in deiner Stimme und beim Schlagzeug fehlt sind die Höhen. Das ganze Stück wirkt sehr dumpf, da dürfte es gern etwas mehr sein!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Bei mir scheppert nix :great:
Gott sei Dank!! :hail:

Was mir in deiner Stimme und beim Schlagzeug fehlt sind die Höhen. Das ganze Stück wirkt sehr dumpf, da dürfte es gern etwas mehr sein!
Ah, danke für den Hinweis. Ich hab vorhin, da ich eh alles umgemodelt hab, mal ein vorgefertigtes Preset beim Kompressor für die Vocals ausprobiert. Aber das war wohl nix. Hab's jetzt wieder rückgängig gemacht.

Das dürfte jetzt die letzte Version für dieses Wochenende sein. Ich hätte auch nix dagegen, wenn jetzt dann mal alles (einigermaßen) passen würde :coffee:: https://soundcloud.com/user-126444866/jay-makellos-demo-31119/s-Kg6Fk
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das dürfte jetzt die letzte Version für dieses Wochenende sein. Ich hätte auch nix dagegen, wenn jetzt dann mal alles (einigermaßen) passen würde
Klingt doch gar nicht schlecht!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das hab ich anfangs sogar so gemacht, weil mich das Abgehackte dann aber so gestört hat, bin ich dann wieder davon abgewichen.
Wie hast du den Bass eingegeben? Wenn per Keyboard Tastatur, wirst du eventuell im Pianoroll-Editor nacharbeiten müssen und die Noten länger ziehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Klingt doch gar nicht schlecht!
Ok, dann bin ich jetzt erstmal zufrieden. :D Danke dir!

Wie hast du den Bass eingegeben? Wenn per Keyboard Tastatur, wirst du eventuell im Pianoroll-Editor nacharbeiten müssen und die Noten länger ziehen.
Ja genau, Keyboard an den PC angestöpselt und in der Piano-Roll die Noten länger gezogen.
Und jetzt (in der aktuellen Version) eben alle Noten, so dass es quasi ein durchgängiger Bass-Teppich ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich hab die Diskussion interessiert verfolgt. Einer Hörprobe entsprechend bezog sie sich (erwartungsgemäß) auf musikalische und akustische Merkmale. Und es ist ermutigend, wie positiv @2bad das Ganze verfolgt und umsetzt. Auch ich finde diese Diskussion gut begründet und nett moderiert.:)

Aber etwas kommt mir bisher zu kurz: Wie wohl andere Kommentatoren auch, berührt mich der Song nämlich emotional so gut wie überhaupt nicht! Trotz der sympathischen Stimme, trotz der subtilen Wortwahl, trotz des interessanten Themas, trotz des netten Verlaufs dieses Fadens.

Für meine anhaltende Gleichgültigkeit mache ich zunächst den Melodieverlauf verantwortlich. Monoton sind die zwei wichtigsten Aspekte: Rhythmik und Verlaufskurve. - Von Kurve kann man eigentlich gar nicht reden: Es handelt sich eher um eine stetige und gleichmäßige Abfahrt von der Quinte (auf der gefühlten EINS) zurück zur Prime (wieder auf dem Schwerpunkt EINS).

Ich könnte die Melodie weiter analysieren, aber diese Monotonie (auch in der Harmonik) langweilt doch sehr schnell. - Ich glaube, 2Bad berief sich irgendwo auf die adäquate Blassiertheit von Text und Musik. Hierzu, liebe 2Bad, kann ich aber nur sagen: Ist das eine gute Idee, den Zuhörer bewußt langweilen zu wollen???

Und hier kommt eine Vermutung ins Spiel: Vielleicht langweilte sivh die Autorin ebenfalls bei ihrer Durchdringung des Themas "Perfektion!
Die Lösung - so zu sein, wie man ist - empfinde ich ehrlich gesagt als so naiv wie blutleer. Wenn ein perfekter Mensch einen perfekten Richtungswechsel vollzieht, bleibt er letztlich.... perfekt. ;-) Das Ganze ist nur ein rhetorischer Tonfallwechsel ohne inhaltliche Veränderung. also eine rein intellektuelle Zeile, ein kleines Oxymoron, künstlich zu einem Lied aufgeblasen.

Was, wenn der Text stattdessen damit begänne, dass das LI plötzlich so handelte, als wäre es (für die Anderen!) unglaubwürdig, zerrissen? Kleine Bilder von Handlungen oder Gefühlen als Beleg für KLEINE, plötzliche Veränderungen. Vermutlich würden derartige Bilder bereits bei der Komponistin andere musikalische Assoziationen wecken. Lebendigere, würde ich mal behaupten. Dieser Text ließe sich garantiert nicht so leicht schreiben. Aber mMn 100% lustvoller.

Hier stoppe ich mal. Und komme zum Zwischenfazit:

1. Du sollst (aus meiner Sicht) an diesem Text nichts mehr ändern. Er ist in seiner Steifheit perfekt!

2. Ich hoffe, ich kann dich dennoch anregen, dein nächstes LI nicht als perfekten Fehler der Natur zu betrachten, sondern eben als zufälliges, von jedem unterschiedlich bewertetes Phänomen. Einfacher gesagt: Mir reicht zu zeigen, wie man IST. Meist sind generelle Änderungskonzepte nichts als fromme Wünsche, bzw komisch anmutende Selbsttäuschungen. ;-)

3. Und ich möchte etwas dafür werben, eine Hörprobe nicht nur als technisches Ereignis, sondern auch als...hm... seelische Ereignis zu betrachten.

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Danke @Jongleur dass du dich überhaupt mit meinem Lied befasst. :)

Ich glaube, 2Bad berief sich irgendwo auf die adäquate Blassiertheit von Text und Musik.
Wann, wo, wie hab ich das geschrieben? :confused::D (Darf ich an der Stelle mal ganz offen und ehrlich sagen, dass es mir immer sehr schwer fällt deine Beiträge zu verstehen? Ich musste z.B. gerade googeln, was "Blasiertheit" heißt. :redface::rofl:)
Also das LI ist definitiv (ich sag´s mal in meinen einfachen Worten, wenn´s ok ist... :D) großkotzig! Aber meine Hörer zu langweilen ist natürlich nicht mein Ziel. :w00t: Und rein musikalisch, also wenn ich mal den Gesang und den Text ausblende, finde ich das Lied in der aktuellen Fassung von der Struktur her sogar ziemlich abwechslungsreich. Aber ich vermute, dass du etwas anderes meinst?

Und hier kommt eine Vermutung ins Spiel: Vielleicht langweilte sivh die Autorin ebenfalls bei ihrer Durchdringung des Themas "Perfektion!
Auch hier ist von meiner Seite her nicht von "langweilen" zu sprechen. Ich bin eher schmunzelnd an dieses Thema rangegangen. Es hat mich amüsiert, was ich so zu diesem Thema beobachtet hab und das habe ich einfach weitergesponnen und dabei hier und da maßlos übertrieben. Zu dieser Herangehensweise hat mich, das muss ich vllt. nochmal erwähnen, Alligatoah inspiriert. Kennst du seine Texte? Daher auch dieses bewusste Aufzeigen aller möglichen menschlichen Fehler.
Ich schaffe es nur nicht, bis zum Schluss eiskalt alles komplett in´s Lächerliche zu ziehen. Daher dann mein Schluss, bei dem ich irgendwie noch eine "ernste" Wende vollziehen wollte. Dass die jedoch sehr platt ausgefallen ist, sehe ich auch so. Ich find nur einfach keine andere Lösung und bin jetzt eigentlich soweit, es einfach so zu lassen. :nix:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hm... Ich werde mich extra für dich klarer fassen. Ein Satire läßt ihre Provokation im Raum stehen. Ein Satiriker riskiert, als Loser missverstanden zu werden. So sichert er sich die Sympathie der anderen Loser, das arrogant- verstehende Grinsen der Intellektuellen sowie die Verunsicherung der Spießer.

Du hingegen bist wie eine Zauberkünstlerin, die zum Schluß jedem noch zeigen muss, dass ihre Jungfrau beim Zersägen die Beine angezogen hatte. Damit dich ja niemand falsch versteht. Hoffentlich klatschen dazu wenigstens die Freunde und Verwandten. :hi5:

Finale Entschärfung als Pointe nenne ich unfreiwillig komisch. Wenn du schon auf Alligatoah verweist, nenn ich den unverschämt und den Song von 2Bad verschämt.

Oder sollte dein offensichtliches So-Tun-Als-Ob, dein naives :rofl: authentisch sein?:nix: Dann entschuldige ich mich natürlich in aller Form. :hail:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich werde mich extra für dich klarer fassen
Vielen Dank :tongue:

Jetzt verstehe ich was du meinst. :great:
Da hast du vollkommen recht. Vllt. kommt das auch aus meiner Erfahrung, dass viele die ich kenne diese Ironie eben nicht verstehen. So habe ich immer das Gefühl, Sachen klarstellen zu müssen. :nix: Ich bin mir aber sicher, dass ich mich da mit der Zeit noch mehr traue und auch mehr hinter der Ironie stehen kann. Dann ist es mir vllt. auch nicht mehr so wichtig von jedem richtig verstanden zu werden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Liebe @2 Bad : Unabhängig von den Gefühlen, die uns beide gerade posten lassen: Der Mut, das Ungewisse, Offene, Unklare stehen zu lassen, bestimmt extrem die Größe eines Textes. Je mehr man seiner Unsicherheit nachgibt, je mehr man erklärt, umso kleiner macht man gleichzeitig seinen Text.

Der Sturm, das Unwetter, der Unfall, der Verrät, der Krieg erklären ja auch nicht, was sie wollen. Auch der Kuss, das Verlangen, das schöne Wetter und der Scherz erklären kein wie und warum. Sie sind einfach da und unterhalten. Oder verärgern. Das macht das Leben spannend, das Schreiben erregend und das Zuhören auch :)

lg

EDIT:

Eben las ich ein gerade diese Erkenntnis unterstreichendes Gedicht von Rilke:

DER SCHAUENDE

Ich sehe den Bäumen die Stürme an,
die aus laugewordenen Tagen
an meine ängstlichen Fenster schlagen,
und höre die Fernen Dinge sagen,
die ich nicht ohne Freund ertragen,
nicht ohne Schwester lieben kann.

Da geht der Sturm, ein Umgestalter,
geht durch den Wald und durch die Zeit,
und alles ist wie ohne Alter:
die Landschaft, wie ein Vers im Psalter,
ist Ernst und Wucht und Ewigkeit.

Wie ist das klein, womit wir ringen,
was mit uns ringt, wie ist das groß;
ließen wir, ähnlicher den Dingen,
uns so vom großen Sturm bezwingen, -
wir würden weit und namenlos.

Was wir besiegen, ist das Kleine,
und der Erfolg selbst macht uns klein.
Das Ewige und Ungemeine
will nicht von uns gebogen sein.

Das ist der Engel, der den Ringern
des Alten Testaments erschien:
wenn seiner Widersacher Sehnen
im Kampfe sich metallen dehnen,
fühlt er sie unter seinen Fingern
wie Saiten tiefer Melodien.

Wen dieser Engel überwand,
welcher so oft auf Kampf verzichtet,
der geht gerecht und aufgerichtet
und groß aus jener harten Hand,
die sich, wie formend, an ihn schmiegte.

Die Siege laden ihn nicht ein.
Sein Wachstum ist: der Tiefbesiegte
von immer Größerem zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Lieber @DugDanger , ich betrachte es als großes Glück, dass wir beide uns seit Jahren begleiten. Danke für dein synchrones Mitfühlen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Der Mut, das Ungewisse, Offene, Unklare stehen zu lassen, bestimmt extrem die Größe eines Textes. Je mehr man seiner Unsicherheit nachgibt, je mehr man erklärt, umso kleiner macht man gleichzeitig seinen Text.
Das werde ich beherzigen. :great: Danke :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hallo zusammen,

der ein oder andere von euch erinnert sich vllt. noch an das Problem mit den Tempi-Wechseln bei meinem Song hier. :D
Ich habe jetzt mal was ausprobiert und eine Änderung in der zweiten Strophe vorgenommen.
Wär lieb, wenn ihr mal reinhören könntet und mir dazu Rückmeldung geben könntet, ob es jetzt besser, schlimmer oder vllt. sogar gelöst ist. :dizzy::)

Bei 1:14 ca.: (Der Gesang in dieser Strophe ist nur mal probehalber, Text steht noch nicht...)
https://soundcloud.com/user-126444866/jay-makellos-tempo-160219/s-X4Usg

LG
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Mir fällt jetzt nix negativ auf. Aber für musikalische Detailarbeit bin ich nicht der Experte, da gibt's bessere Ohren :rolleyes:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hi 2Bad,
ich find´s besser.
Es klingt beim ersten, zweiten, dritten Hören noch ungewohnt und irgendwie holprig, aber weniger als die vorige(n) Fassung(en) und beim häufigen Hören wird es zum Charakterzug des songs.

Wäre immer noch ein schickes Experiment, es mit einem durchgehenden, aber leicht variierten beat zu versuchen, aber so wie ich es verstanden habe, würde das bedeuten, alles noch mal aufzunehmen und da ist die Frage, ob es das Wert ist.

Finde gut, was Du mit Deinem Material anstellst, um die Effekte unterschiedlicher Änderungen mitzubekommen, um die dann bewußt einsetzen zu können.

x-Riff
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben