ich weiss
sehr genau, wofür das gut ist - aber ich hasse diesen Sound...
man greift halt in die mathematische Trickkiste, analysiert und justiert Frequenzbänder etc
ich kenne mehr als genug 'perfekt ausgewogene' Produktionen - imho keine kreativen Glanzleistungen
ihr Pulver haben Anbieter wie PluginAlliance, Slate, Waves etc bereits vor Jahren verschossen
(versuchen aber krampfhaft das Geschäftsmodell aufrecht zu erhalten...)
das iPad empfinde ich da als ausgesprochen hilfreich
ich nutze seit dem iPad 1(!) Multitrack-DAW, was wirklich nur die
essentiellen Bandmaschinen-Funktionen bietet
die allerdings in Perfektion - 1 Spur Direktsignal, ggf werden Effekte (separat) mit aufgenommen
(wobei man natürlich mehr als 2 Spuren gleichzeitig aufnehmen kann...)
arrangiert wird später auf dem PC, meist mit einem Minimum an Plugins, weil die Idee klanglich weitgehend festliegt
zwischendurch werden auch mal Spuren zwecks Effektverarbeitung auf's iPad und wieder zurück an den Rechner geschickt
eine Reihe von Apps (nicht jede!) hat eine ziehmlich beeindruckende Audioqualität
(bei Synths darf man Minimum UHe denken, S-Gear rangiert für mich hinter BIAS unter IOS... nicht weit, aber dahinter)
cheers, Tom