Interface zum reinen Abhören

  • Ersteller Djfex97
  • Erstellt am
Mein Rechner ist ein 2013 Macbook Pro Retina mit SSD und 8 GB Arbeitsspeicher.
DAW? Mit einem Macbook 2008 ohne Pro plus Logic gehen auch mal über 60 Spuren, wenn man sich bei den rechenintensiven Plugins zurückhält.
 
Das halte ich für ausgemachten Unsinn

Entschuldigung, aber wenn Du keine Ahnung hast, dann halte Dich doch einfach raus. Mit einem RME oder Thunderbolt Interface oder auch anderen Interfaces die interne Rechenkapazitäten haben spielt man wesentlich mehr Spuren ab als mit einem Billigheimer. Das ist Fakt. Wenn Du es nicht glauben magst, komm vorbei dann zeige ich es Dir.....
 
Ich muss sagen, Computer aufrüsten ist zur Zeit eher schwierig. MacBooks lassen sich bekanntlich schlecht aufrüsten also müsste was neues her und da ich bei Apple bleiben möchte/muss wäre das ein sehr viel teureres Unternehmen als ein Interface. Als DAW nutze ich Logic Pro X deswegen bin ich auch an Macs gebunden. Ich bin aber bis jetzt was Software angeht sehr zufrieden und würde nur ungern DAW und Betriebssystem wechseln.

Zu den Kopfhörern: Die waren in mehreren Tests Testsieger und wurden als Studiokopfhörer bezeichnet, mit denen man auch mal "Musik hören kann".
Der Preis lag so bei um die 180 € glaube ich. Ich weiß nicht ob die Information etwas bringt, aber das hat mich damals zum Kauf motiviert.

 
MacBooks lassen sich bekanntlich schlecht aufrüsten
Ich neige ebenfalls deutlich der Ansicht zu, dass mit deinem Interface oder dessen Treibersituation etwas nicht stimmt.
Allerdings ufert der ursprüngliche Thread m.E. irgendwie an der Stelle aus.
 
Entschuldigung, aber wenn Du keine Ahnung hast, dann halte Dich doch einfach raus. Mit einem RME oder Thunderbolt Interface oder auch anderen Interfaces die interne Rechenkapazitäten haben spielt man wesentlich mehr Spuren ab als mit einem Billigheimer. Das ist Fakt. Wenn Du es nicht glauben magst, komm vorbei dann zeige ich es Dir.....

Ja, ja.:patpat:
 
Ich habe jetzt einmal auf der Website von Focusrite ein kleines Tool heruntergeladen die Audio Glitches unter Maverick lösen soll, vielleicht hat es ja damit was zu tun, das wird jetzt gleich ausprobiert.
Ich neige ebenfalls deutlich der Ansicht zu, dass mit deinem Interface oder dessen Treibersituation etwas nicht stimmt.
Allerdings ufert der ursprüngliche Thread m.E. irgendwie an der Stelle aus.
Das stimmt, ich bin aber ehrlich gesagt über alles froh was mich irgendwie weiterbringt mit dem Interface.
 
Du benutzt das Focusrite auch zum Abhören, nicht nur zum Aufnehmen, richtig? Schalt es mal ab, während des Betriebs.
Ich fürchte, möglicherweise hast du eins von diesen frühen Scarlett 2i2 erwischt, von denen schon häufig die Rede war.
So, und jetzt mal unter uns, die anderen Jungs streiten ja derweil ... nimm das Duet, die Integration in's Betriebssystem ist großartig, easy going. :D
 

Ich teste die Dinger. Mit Meßprotokollen vorne rum, hinten rum Sampling Rate rauf und runter eben mit allem, was dazugehört um eine technisch korrekte Beurteilung abzugeben. Was Du da im Moment treibt ist einfach nur noch peinlich. Und damit ist für mich das Thema erledigt.

Back to topic......
 
Du benutzt das Focusrite auch zum Abhören, nicht nur zum Aufnehmen, richtig? Schalt es mal ab, während des Betriebs.
Abschalten? Ich kann nur das USB-Kabel abstecken, eine externe Stromversorgung gibt es nicht. Und wenn ich das Kabel abstecke habe ich ja keine Verbindung mehr zwischen Rechner und Speaker. Ich schaue jetzt mal ob ich da nicht doch noch was mit neuen Treibern etc. rausholen kann und wenn nicht, muss ein neues Interface her.

Haha okay, dann habe ich jetzt ein paar Verfechter, von RME, Apogee, UA... die scheinen sich wohl alle nicht soooo viel zu geben in dem Preisbereich 600-1000€. Die Frage ist nur welches das Beste ist, aber das werde ich glaub ich selber herausfinden müssen, so wie die Meinungen hier auseinander gehen.
 
hier ein paar Einzelheiten... zum 'onboard Sound'
die Cirrus Codecs sind ziehmlich gut, ob jetzt das spezielle MacBook dieselbe Performance bringt geht aus dem Artikel nicht exakt hervor - die Lobhudelei bezieht sich auf das 2015 - aber es ist zumindest derselbe Chip
und besser als die typischen Windows onboard Exemplare sind die allemal
ein Scarlett würde ich da keineswegs höher einstufen

cheers, Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
die anderen Jungs streiten ja derweil ...

Ich streite hier nicht, auch wenn ich provoziert werde. Wenn ich hier streite fliessen meistens Tränen und ich werde auf die Strafbank verwiesen. Außerdem lasse ich ja anderen ihren Glauben und werde nicht zum HB-Männchen, wenn ich anderer Meinung bin. :)
 
Und wenn ich das Kabel abstecke habe ich ja keine Verbindung mehr zwischen Rechner und Speaker.
Korrekt. Dann läuft nur noch der Kopfhörer via Laptop Audio-Out oder internen Lautsprechern. Läuft das flüssig?
Wenn Nein, hast du ein Rechnerproblem, wenn Ja ein Interface Problem.
 
@bitzone Achso jetzt verstehe ich worauf du hinauswillst. Genau das habe ich schon gemacht und in einem vorherigen Beitrag beschrieben, das war der hier:

So ich saß heute noch ein paar Stunden hinter meiner DAW und es wird schlimmer und schlimmer, ich bekomm die ganze Zeit Fehlermeldungen, dass die Audio-Engine überlastet ist. Aber komischerweise werden die deutlich weniger/verschwinden fast komplett, wenn ich das Interface abstecke und einfach mit dem Kopfhörer direkt am Laptop-Kopfhörerausgang arbeite. Das macht ehrlich gesagt nicht mehr wirklich Spaß ab 25 Spuren irgendwas zu machen.

Also das Problem liegt am Interface soweit ich das richtig verstanden habe.
 
das Scarlett hat anscheinend grundsätzliche Probleme am Mac, wenn der onboard Sound weniger Fehler produziert
ein 'besseres' Interface würde aber nicht zwangsweise bedeuten, dass diese Probleme verschwinden
der Mix wird ausschliesslich auf der CPU berechnet, was bei entsprechender Effektbelastung schon an die Leistungsgrenze gehen kann
Notebook CPUs können die Abwärme hoher Lasten von Natur aus schlechter abführen als Desktop Exemplare
(und sind üblicherweise auch nicht darauf ausgelegt)
du gehörst zu einem Kundenkreis, der etwa 1 promille zum Gesamtumsatz beiträgt
den Wärmestau quittiert die CPU mit runtertakten (Selbsterhaltung) und das führt zu Aussetzern

cheers, Tom
 
das Scarlett hat anscheinend grundsätzliche Probleme am Mac, wenn der onboard Sound weniger Fehler produziert
ein 'besseres' Interface würde aber nicht zwangsweise bedeuten, dass diese Probleme verschwinden
der Mix wird ausschliesslich auf der CPU berechnet, was bei entsprechender Effektbelastung schon an die Leistungsgrenze gehen kann
Exakt so.

Deaktiviere mal alle Plugins im Mix (bei abgestecktem Scarlett), wie geht das?
 
Na Tom, auch proud to be peinlich? :D
meinst du weil ich mir eine Hintertür offen gelassen habe...
dass ein anderer Treiber bei dem 1 Master-Stereobus weniger in's Stottern gerät ?
(ich glaube nicht dran, aber man weiss ja nie, welches Pferd noch vor der Apotheke wartet)

cheers, Tom
 
@TE

Hast du mal nachgesehen, ob sich die Buffersize automatisch ändert, sobald du das Audiointerface ansteckst? Bzw. wie hoch ist sie denn überhaupt eingestellt?
 
Also das Problem liegt am Interface soweit ich das richtig verstanden habe.

Sieht so aus. Das Handbuch des kleinen Debugers besagt dazu anderes Interface besorgen, gerne auch ausleihen und ausprobieren. Nur so gelangt man vom Glauben zur Gewißheit. Glaubensbrüder gibt es hier ja schon genug.....
 

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