Inspirationen für GitarristenThreads (die keiner braucht)

Ja! Jedenfalls wenn du klingen willst wie ein nasser Sack
 
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Klingt die Gitarre voller wenn ich sie mehr an meinen Körper presse?
 
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Euer Idealsound?
  1. Fett wie eine Honigwabe
  2. Heavy wie ein Vorschlaghammer
  3. Metal wie Thors Hammer
  4. Overdrive wie eine Apollo-Rakete
  5. Tiefgang wie ein Öltanker
  6. Bedrohlich schwebend wie ein klingonisches Schlachtschiff
  7. Abgehangen wie ein T-Bone-Steak
 
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Falls du kein Dipl. Ing sein solltest, sind deine Posts hier völlig irrelevant. Du kannst froh sein, wenn hier keine moderativen Maßnahmen gegen dich eingeleitet werden
 
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Versuche es gerade mit einem Stage-Piano....

Da ist nix mit Saiten testen, kein Stressbrett zum spielen, alle Tasten wiederholen sich ständig, sackschwer und schwingt nicht, das Ding ist nicht mal aus Holz. Ein vernünftiges Setup ist da auch kein Thema. Das Ding ist wie es ist. Das kann man nicht mal schicke Knöppe drauf machen.....oder so. Wenn man am Volume dreht, dann wird das auch einfach nur leiser.
Im Grunde voll langweilig.

Eigentlich kann man da einfach nur drauf spielen und das muss man sogar ganz gut können.
Klingt sonst echt kacke.

Ich habe auch ein bisschen Angst, dass mich mich damit mittelfristig unter Gitarristen ausgrenze?
Soll ich es doch besser lassen?
 
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Vorteil beim stage piano: Man kann sich setzen
Vorteil oder Nachteil: Es sieht einen keiner
Nachteil: Keine groopys, schwache Position in der Band, klingt wie Elton John

Das klingt nach einer schweren Entscheidung, die nicht übers Knie gebrochen werden will. Aber auch nichts auf die lange Bank schieben!
Mein Tipp: sehr bedacht spontan entscheiden!

Mach das Beste draus!

Einer, der es gut mit Dir meint.
 
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„Der Outing-Thread für (angehende) Ex-Gitarristen - Welches Instrument ist eure neue Passion, und wollt ihr bekehrt werden?!“
 
Meine Sounds sind immer sehr sahnig, creamy und süßlich. Das geht auch Dauer doch ziemlich auf die Wampe. Dabei spiele ich gar keinen Wampler. Anyway!
Ich will jetzt den Gürtel etwas enger schnallen. Hilft dabei eventuell ein Tubescreamer?
 
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Eine Fläche ist aber mindestens zweidimensional :opa:
Hm, da eine Linie eine Stärke von >0 aufweisen muss, um überhaupt definitorisch zumindest existent zu sein hat sie somit sowohl Länge wie auch Breite und ist damit auch zweidimensional - wird in der Mathematik aber als eindimensional verwendet.
Nun mach aber mal nen Punkt!
Mit einem Punkt will ich gar nicht erst anfangen! Dimensionalphilosophisch auf der Mikroebene betrachtet ist so'n Punkt doch quasi Kreis, Punkt, Minimalstrecke, gegebenenfalls kleines dreidimensionales Tintenhäufchen mit papierbedingt unregelmäßiger Ausprägung und wasweißichnochalles in einem - völlig unentschlossen.

Ausgehend also vom unentschlossenen Punkt als kleinstmöglichem Ausgangspunkt der Geometrie müsste man somit die darauf beruhenden größeren Systeme, Formeln und Definitionen kritisch hinsichtlich ihres Wahrheitsgehaltes hinterfragen...

Das bringt mich zu der Frage:
Ist ein Tonleiter- oder gar Akkordschema, dem das formelhafte qua Daseinszweck inhärent ist aufgrund der definitorischen Unschärfe alles geometrisch Existenten von vorneherein schon die gesuchte Ursache für mangelnden Erfolg trotz aller Diskursbereitschaft hier im Forum?

Schließlich wird die Beschäftigung mit dem Instrument an sich und damit das haptische Erleben eben dieser oben bewiesenen geometrischen Unbestimmtheit z. B. eines Gitarrengriffbretts durch die Konzentration auf das Theoretisieren hier glücklicherweise weitestgehend unterbunden.

Oder kann man das mit Lemon Oil korrigieren?
 
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Ok! Du bist auf jeden Fall ein Dipl. Ing. Herzlich Willkommen hier im Forum! Solche Männer wie dich brauchen wir hier. Damit endlich mal mit diesem ganzen Voodoo Kram aufgeräumt wird. Für den Erhalt von Begrüßungsgeld wende dich bitte an die Moderation! Die überweisen das direkt und zeitnah auf dein Konto.
 
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Ich habe die perfekte Gitarre erfunden: 2 Hälse, einer auf Dur-Akkord gestimmt, der andere auf Moll-Akkord. So muss man einfach nur einen Finger auf den jeweiligen Bund patschen und kann alle Akkorde spielen, ohne Griffe zu lernen. Suche Crowd-Funding-Spender!
 
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@Spanish Tony
Wenn die Gitarre im Stehen nicht mehr gerade hängt, dann versuche ich immer ein bisschen die Mitte auszudünnen.
Ein EQ ist in diesem Fall wahrscheinlich eher dein Freund.

Straff sitzendes Spandex-Material kaschiert mitunter auch ein wenig.
Wenn alles nicht hlft, dann muss der Ton halt auch mal richtig scharf und schneidend sein.
 
eine Stärke von >0 aufweisen muss, um überhaupt definitorisch zumindest existent zu sein hat sie somit sowohl Länge wie auch Breite
Du redest von der räumlichen Darstellung der Linie, was sich von der mathematischen Definition unterscheidet. So gesehen, damit wir die Linie sehen können, muss diese (z.B. die Tinte auf dem Blatt Papier) auch eine dicke haben. Damit ist ihre Repräsentation im Raum sogar 3-dimensional. Die Linie selbst ist aber eindimensional :opa:

Noch deutlicher sieht man das an den Darstellungen von nicht orientierbaren Oberflächen wie z.B. das Möbiusband oder die Kleinsche Flasche, deren Repräsentationen üblicherweise im 3-dimensionalen Raum leben :evil:
 
:oops:
Ja, das kommt bei raus, wenn Geisteswissenschaftler naturwissenschaftlich lustig sein wollen...

Muss ich mir halt was anneres suchen, um philosophierend meine Zeit zu verdengeln...
 
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