F
Fraggle
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 24.12.11
- Registriert
- 01.10.03
- Beiträge
- 312
- Kekse
- 536
Ich lese mich jetzt schon seit einer ganzen Weile durch die verschiedensten Threads, Bücher und Websites über Improvisation. Der Tenor ist im Prinzip immer der Gleiche: Skalen, Skalen, Skalen. Die übe ich ja auch fleißig, und über die improvisiere ich auch. Aber ich finde das noch sehr dilettantisch, denn ich kann dadurch noch lange nicht spielen, was ich im Kopf habe.
Mal ein Beispiel: Ich höre ein Stück in A Moll und "improvisiere" dazu. Solange ich mich von Ton zu Ton hoch oder runter hangele, kann ich den nächsten Ton vorhersagen. Wenn ich mir im Kopf aber eine Improvisation denke, bei der ich in größeren Intervallen als ner Sekunde (peinlich) springen müsste, lande ich ganz oft auf dem falschen Ton und denke dann "na gut, dann mache ich eben da weiter" und bewege mich in Richtung des Tons zu dem ich eigentlich wollte oder lasse die Idee ganz fallen, weil ichs versaut habe und die Idee jetzt nicht mehr passt.
Wie komme ich nun aber dahin, dass ich einfach die Töne spielen kann, die ich im Kopf habe?
Mal ein Beispiel: Ich höre ein Stück in A Moll und "improvisiere" dazu. Solange ich mich von Ton zu Ton hoch oder runter hangele, kann ich den nächsten Ton vorhersagen. Wenn ich mir im Kopf aber eine Improvisation denke, bei der ich in größeren Intervallen als ner Sekunde (peinlich) springen müsste, lande ich ganz oft auf dem falschen Ton und denke dann "na gut, dann mache ich eben da weiter" und bewege mich in Richtung des Tons zu dem ich eigentlich wollte oder lasse die Idee ganz fallen, weil ichs versaut habe und die Idee jetzt nicht mehr passt.
Wie komme ich nun aber dahin, dass ich einfach die Töne spielen kann, die ich im Kopf habe?
- Eigenschaft