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Mastergitaizer
Registrierter Benutzer
Hallo,
ich brauche eure Hilfe in Sachen Impedanzen von Gitarre und Verstärker. Ich schreibe eine Facharbeit darüber und einen Punkt verstehe ich nicht:
Wenn die Eingangsimpedanz Z(e) eines Verstärkers groß ist ( Z(e) > 1MOhm ) und die Ausgangsimpeddanz Z(a) einer Gitarre relativ gering ist, also Z(a) gegen Null geht, umso weniger Spannungsverlust habe ich zwischen Amp und Gitarre, sehe ich das richtig?
Z.B.: U(a) = 1V; Z(e) = 500 kOhm und einmal 1MOhm; Z(a) = 100kOhm
U(e) = Z(e) / [Z(e) + Z(a)] * U(a) = 500kOhm / 600kOhm * 1V = 0.83V
U(e) = Z(e) / [Z(e) + Z(a)] * U(a) = 1000kOhm / 1100kOhm * 1V = 0.91V
Es kommen also einmal nur 0.83V an und einmal 0,91V an Amp an. Soweit so gut, solange das oben genannte richtig ist, Zahlwerte sind nur als Beispiel gedacht.
Doch nun das Problem: Warum ist es "besser" bei der Gitarre ein Potentiometer mit 500kOhm einzubauen anstelle von 250kOhm? Eigentlich ist es doch so, dass durch die Spannungsteilung das Signal einmal auf die Masse und einmal auf den Ausgang gelegt wird. Also für einen kleinen Widerstand geht mehr Spannung auf die Masse als für einen großen, eigentlich unabhängig vom Gesamtwiderstand des Poti, oder etwa nicht??? Doch warum wird durch ein großes Poti die Frequenzüberhöhung mehr gesteigert als bei einem kleinen???
Hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen!
Ciao,
Mastergitaizer
ich brauche eure Hilfe in Sachen Impedanzen von Gitarre und Verstärker. Ich schreibe eine Facharbeit darüber und einen Punkt verstehe ich nicht:
Wenn die Eingangsimpedanz Z(e) eines Verstärkers groß ist ( Z(e) > 1MOhm ) und die Ausgangsimpeddanz Z(a) einer Gitarre relativ gering ist, also Z(a) gegen Null geht, umso weniger Spannungsverlust habe ich zwischen Amp und Gitarre, sehe ich das richtig?
Z.B.: U(a) = 1V; Z(e) = 500 kOhm und einmal 1MOhm; Z(a) = 100kOhm
U(e) = Z(e) / [Z(e) + Z(a)] * U(a) = 500kOhm / 600kOhm * 1V = 0.83V
U(e) = Z(e) / [Z(e) + Z(a)] * U(a) = 1000kOhm / 1100kOhm * 1V = 0.91V
Es kommen also einmal nur 0.83V an und einmal 0,91V an Amp an. Soweit so gut, solange das oben genannte richtig ist, Zahlwerte sind nur als Beispiel gedacht.
Doch nun das Problem: Warum ist es "besser" bei der Gitarre ein Potentiometer mit 500kOhm einzubauen anstelle von 250kOhm? Eigentlich ist es doch so, dass durch die Spannungsteilung das Signal einmal auf die Masse und einmal auf den Ausgang gelegt wird. Also für einen kleinen Widerstand geht mehr Spannung auf die Masse als für einen großen, eigentlich unabhängig vom Gesamtwiderstand des Poti, oder etwa nicht??? Doch warum wird durch ein großes Poti die Frequenzüberhöhung mehr gesteigert als bei einem kleinen???
Hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen!
Ciao,
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