Hallo liebe Forengemeinschaft!
Ich habe nun mir einen Überblick verschafft in diesem Forum, als stiller Leser, und fand diesen Thread.
Na...das is ja was für'n Newbie.
Also, machen wir es kurz:
Ich lerne A-Gitarre seit Ende März 09. Allerdings mit einem Lehrer. Aus Zeitgründen, kann ich zwar nicht wie anvisiert jede Woche zu unserer Stunde gehen, aber eine schöne Regelmässigkeit ist da.
Nun ja...wie ich hier gelesen habe, machen alle Anfänger dasselbe durch. Fingerkuppen tun weh, Griffe sind schwer zu setzen (in Bezug auf Genauigkeit/Klang und zeitlichen Ablauf) und Frust stellt sich ein, wenn ein "solches leichtes Lied" wie Tom Dooley mit nur zwei Akkorden nicht klappt.
Aber, nun nach fünf Monaten klappt es denn doch.
Die Akkorde (C D E F (kleiner Barreégriff) G A, sowie Em, Am, Dm, D7, usw.) sitzen schon in der Hand. Ist sehr praktisch,
, da man so nicht immer nur auf den Hals der Gitarre schauen muß... sondern nur wenn der Klang daneben ist und eine Korrektur vorgenommen werden muß. Wichtig für mich: dann wenn ein Fehler bei den Übergängen auftritt, sofort die Akkorde wiederholen! Damit das Böse keine Chance hat.
Ich übe so fern ich kann täglich, anfangs war dann nach 3-4 min. die Luft raus, jetzt ist eine halbe Stunde Dauerspielen im Bereich des gut Möglichen.
Nun heißt es langsam, mehr mit dem Plektron zu lernen, und die Beats nach oben zu drehen.
Aufgeben? Niemals!